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Andreas Haslinger ist als Redakteur und Referent für TraderFox tätig. Er hat Wirtschaftspsychologie studiert und handelt seit seinem 18. Lebensjahr aktiv als Trader und Investor an der Börse. Trotz der vielen Herausforderungen die es an der Börse zu bewältigen gibt, handelt er immer noch mit genau so großer Leidenschaft wie am ersten Tag, was daran liegen mag, dass die Börse für ihn immer auch ein klein wenig einer Schatzsuche ähnelt.

Um Schätze zu heben, ist er stets auf der Suche nach neuen Trends, neuen Entwicklungen und neuen Unternehmen. Dabei interessiert er sich sowohl für kurz- mittel- als auch langfristige Handelsansätze. Regelmäßig stellt er seine Beiträge, analytisch klar und differenziert, in verschiedenen Rubriken wie u.a. dem "Tenbagger-Bereich" vor.

Alles was am Markt zählt: Neugier, Research, Arbeit, Psychologie, Wissen, Analyse, Timing, Visionen, Offenheit, Wissbegier, Geduld, Arbeit, Risikobewusstsein, Informationen, Ausdauer, Wille, Fehler machen, Intuition, Optimismus, Fehler eingestehen, Hausaufgaben machen, Urteilsvermögen, eine Meinung haben, Fehler vermeiden, Demut, Routine, Neugier, Wissen, Informationen, Wiederholung, Research, Psychologie, Du und Du selbst.

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Hallo Trader, Hallo Investoren

Wie immer könnt ihr euch sogleich entscheiden, ob ihr den neuen Artikel lieber lesen oder ob ihr ihn euch lieber auf You-Tube ansehen wollt.

Der Portfolio-Builder ist eine starke Software-Lösung, mit der regelbasierte Portfoliokonzepte erstellt und zurückgetestet werden können. Die Bedienung ist einfach. Auf Basis fundamentaler und technischer Kennzahlen sowie Chartsignalen können Anlagestrategien entwickelt werden, die wirklich funktionieren. 

In diesem Format bilden wir ein selbst erstelltes Musterdepot nach, das einmal im Monat besprochen wird. Das Interessante an den Einstellungen, die wir hier für unser Musterdepot verwenden, ist die Tatsache, dass sie uns immer zeigen, welche Aktien und Branchen aktuell die Märkte anführen. In diesem Monat konnten wir mit Oscar Health einen Take-Profit verzeichnen, während die Performance aber weiter rückläufig war. Da sich unser Musterdepot auf US-amerikanische Aktien mit einem hohen Momentum konzentriert, muss klar sein, dass wir hier enorme Kursschwankungen in beide Richtungen aushalten müssen und so will ich wie immer darauf hinweisen, dass dieses Format nur Informationszwecken dient und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapiers darstellt. Letztlich handelt es sich nur um meine eigene Meinung. 

Der TraderFox Portfolio-Builder ist ein Tool für Anleger, die ihr Geld regelbasiert anlegen wollen. Dabei könnt ihr mit unserem Tool Portfoliosysteme nach eueren Regeln entwickeln und diese dann bis zu 30 Jahre backtesten, wobei ihr natürlich auch sehr defensiv ausgerichtete Portfolios erstellen könnt. Das Spannende am regelbasierten Vorgehen ist die Tatsache, dass so jegliche Überlegungen und Empfindungen die einen Investor oder Trader in der Regel zu einem Aktienkauf bzw. Verkauf animieren, ausgeschaltet werden. Damit ist die Herangehensweise völlig anders als die sonst üblichen Herangehensweisen. 

Mit dem Portfolio-Builder ist es natürlich auch möglich, nach anderen Regeln als den hier aufgezeigten, Portfoliosysteme zu entwickeln und zu testen. Wenn ihr beispielsweise nur Aktien handeln wolltet, die ein Gap-Down von mindestens 5% aufweisen und nahe am 52-Wochentief notieren, dann könnt ihr dies natürlich auch machen. Ebenso könnt ihr euch auf Value- oder Dividendenstrategien konzentrieren.

Der TraderFox Portfolio-Builder ist insbesondere bei Vermögensverwaltern und Privatanlegern, die sich mit einem regelbasierten Vorgehen auseinandersetzen, ein beliebtes Tool. Infos zu unserem Portfolio-Builder findet ihr unter folgendem Link. https://traderfox.de/software/#portfolio-builder. 

Wie ihr mit unserem Portfoliobuilder eure eigenen Strategien entwickeln und diese über Jahrzehnte backtesten könnt, zeige ich euch jetzt.

Vorgehensweise

Nachdem ich mich bei www.traderfox.de angemeldet habe, wähle ich das Tool PORTFOLIO-BUILDER aus. Hier ist es mir möglich, verschiedene Länder und Börsenplätze auszuwählen. Ich entscheide mich für die 1000 volumenstärksten US-Aktien und gebe hier als Datum den 2. Mai ein, denn da wurde die Umschichtung durchgeführt. 

Die Ranking-Kriterien, die wir für das Musterdepot anwenden und zusammen 100 % ergeben müssen, sind folgende: 

Geometrisches EPS-Wachstum und Umsatzwachstum mit je 5 % ⬆️

Abstand vom Hoch und Abstand vom Tief mit je 35 % ⬆️

Performance auf Sicht von 14 Tagen mit 5 % ⬇️

Tägliche Volatilität mit 15 % ⬇️

Als Nächstes habe ich die Möglichkeit Einstiegskriterien festzulegen. Ihr könnt dabei unter Dutzenden auswählen, sowohl charttechnischen, fundamentalen als auch technischen Kriterien. Dann habt ihr unter den Transaktionsregeln unter anderem die Möglichkeit zu bestimmen, wie viele Positionen euer Depot beinhalten soll. In unserem Fall sind es fünf. Ihr habt mit dem Portfoliobuilder die Möglichkeit sowohl die Depotgröße frei zu wählen, als auch das Umschichtungsintervall frei zu bestimmen. Ihr könnt entscheiden, ob ihr einen automatischen Take-Profit anwenden wollt und selbstverständlich könnt ihr verschiedene Ausstiegsregeln definieren. 

((Dieses Format gibt es bereits mehr als drei Jahre. Der Grund warum wir dieses Format angelegt haben, war die Tatsache, weil es mich interessiert hat, ob die Rückrechnungen des Portfoliobuilders tatsächlich auch der Realität entsprechen. Bislang kann dies mit einem "Ja" beantwortet werden.)) 

Seit dem 1. November 2019 konnte das Musterdepot eine Performance von 128 % verbuchen. Das ist wieder ein deutlicher Rückschlag, was an der schlechten Performance von AMD, Super Micro und Marathon Digital liegt. Der S&P 500, der als Benchmark eingestellt ist, ging aber auch zurück und hat im selben Zeitraum eine Performance von 64 % erzielt. In unserem Fall wird immer zu Monatsbeginn umgeschichtet und wir haben einen Take-Profit von 23 %. Im letzten Monat wurde dieser bei Oscar Health erreicht.

Die ausgebuchten Aktien

In diesem Monat wurden alle Aktien ausgebucht. Einen Take-Profit konnten wir, wie gesagt, mit Oscar Health verbuchen, wobei die Aktie aktuell eine schöne Base ausbildet. Am 7. Mai werden die nächsten Quartalszahlen erwartet. Dies könnte die Aktie auf ein neues Jahreshoch befördern. Hier würde ich aber zunächst abwarten. Crowdstrike bleibt als einzige Aktie weiter im Musterdepot. Bei den anderen drei Aktien, darunter Super Micro, AMD und Marathon Digital mussten wir jeweils Verluste hinnehmen. 

Die eingebuchten Aktien im Mai

Im Monat Mai wurden vier neue Aktien eingebucht. Darunter befinden sich Vertiv, Chipotle Mexican Grill, Wingstop und Vistra Energy. Vertiv dürfte jedem bekannt sein. Das Unternehmen haben wir in diesem Format bereits im letzten Jahr häufiger besprochen.

Vertiv Holding [VRT | ISIN US92537N1081] ist ein Anbieter von Stromversorgungs-, Kühlungs- und IT-Infrastrukturlösungen für Rechenzentren und Kommunikationsnetze. Um möglichst effiziente Lösungen zu entwickeln, beschäftigt das Unternehmen Spezialisten für Hardware, Software und Analytik. Das Unternehmen wurde 2013 in Ohio gegründet und ging im Februar 2020 per SPAC an die Börse. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 34 Mrd. USD. Zuletzt hatte ich das Unternehmen letzten November besprochen. Da hatte die Marktkapitalisierung allerdings erst 15 Mrd. USD gelegen. 

Wachstum und Risiken

Vertiv profitiert als Anbieter von Stromversorgungs- und Kühlungslösungen vom steigenden Bedarf an Rechenzentren durch die KI-Revolution. Am 23. April legte das Unternehmen seine Zahlen zum 1. Quartal vor, wobei die Prognose für das Gesamtjahr erhöht wurde. "Die robuste Dynamik von Vertiv im Jahr 2023 setzte sich im ersten Quartal 2024 fort, angeführt von der Stärke der Bestellungen, die um 60 % stiegen und unsere Erwartungen übertrafen …", sagte Giordano Albertazzi, CEO von Vertiv. Der Konzern profitiert also weiterhin massiv vom KI-Trend und der damit verbundenen starken Nachfrage, was sich auch im steigenden Auftragsbestand widerspiegelt. Der Konzern ist ein führender Anbieter von Produkten für Edge-Rechenzentren. Das Unternehmen liefert hierfür die notwendige Hard- und Software und bietet gleichzeitig Dienstleistungen in Form von Wartung, Reparatur und Modernisierung an. Diese Story handelt im Großen und Ganzen von der Optimierung der Rechenzentren-Hardware. Wie wir schon oft erwähnt haben, bilden Rechenzentren die notwendige Hardware-Wachstums-Grundlage für das angebrochene KI-Zeitalter. Aber die Rechenzentren, die KI-Server betreiben, erzeugen fünfmal mehr Wärme als herkömmliche CPU-Server und benötigen daher zehnmal mehr Kühlung pro Quadratmeter. Vertiv arbeitet genau daran, diese Temperaturen unter Kontrolle zu halten, was dem Konzern langfristig weiterhin ein sehr gutes Geschäft bescheren könnte.

Der Wachstums-Check von TraderFox vergibt für die Aktie aktuell starke 14 von 15 Punkte. Allerdings ist die Aktie inzwischen mit eine KGV von knapp 40 recht teuer bewertet. So liegt die Bewertung der Peer-Group lediglich bei 16. Damit haben die kurzfristigen Risiken für die Aktie deutlich zugenommen. Denn jegliche Schwierigkeiten in der Ausführung oder eine Verlangsamung der Nachfrage könnten schnell zu einer Neubewertung der Aktie führen.

Kursentwicklung 

Die Aktie von Vertiv konnte allein seit Anfang dieses Jahres um 100 % zulegen. Seit Anfang des Jahres 2023 hat sich ein starker Aufwärtstrend etabliert, wobei es Ende April mit den letzten Quartalszahlen zum sechsten Up-Gap infolge kam. Mit dem Ausbruch auf ein neues Allzeithoch bei 95 USD entsteht ein prozyklisches Kaufsignal. 

Chipotle Mexican Grill [CMG | ISIN US1696561059] ist eine US-amerikanische Restaurantkette, die ihre Angebotspalette auf die lateinamerikanische Küche spezialisiert hat. Die als Fast Food-Restaurants konzipierten Geschäfte des Konzerns bieten eine breite Palette lateinamerikanischer Speisen. Hierzu gehören Tacos, Burritos, Salate, sogenannte Burrito Bowls sowie Chips mit Guacamole-Dip. Der Konzern betreibt rund 2.700 Schnellrestaurants, darunter auch Filialen in Kanada und Großbritannien. Die Marktkapitalisierung liegt aktuell bei 87 Mrd. USD.

Wachstum und Risiken 

Chipotle veröffentlichte am 24. April 2024 seine Ergebnisse für das 1. Quartal. Der Umsatz konnte im Vergleich zum Vorjahr um 14,1 % auf 2,7 Mrd. USD gesteigert werden. Der Gewinn je Aktie betrug 13,01 USD und lag damit 23,9 % über dem von Q1/2023. Aktuell läuft noch ein Aktienrückkaufprogramm über 399 Mio. USD. Im letzten Quartal hat man  47 neue Restaurants eröffnet, darunter 43 Standorte mit einer Chipotlane, also eines Drive-Thru-Schalters. Diese Formate erweisen sich als sehr erfolgreich und tragen dazu bei, den Zugang und die Bequemlichkeit für die Gäste zu verbessern sowie den Umsatz, die Margen und die Rendite neuer Filialen zu steigern. Das Unternehmen will nun wieder in neue Länder expandieren. Dabei ist interessant, dass man im April die Eröffnung des ersten Standortes in Kuwait City bekannt gab. Das ist das erste Mal seit über zehn Jahren, dass das Unternehmen in ein neues Land expandiert hat. Das neue Restaurant befindet sich in The Avenues, dem größten Einkaufszentrum Kuwaits und einem Knotenpunkt für internationale und lokale Marken mit über 1.100 Geschäften und etwa einer Million Besuchern pro Woche.

Der neue Standort in Kuwait ist das erste Chipotle-Restaurant in dem neuen Designformat der Kette. In den letzten Jahren hat das Entwicklungsteam Konzepte erstellt, die neue Materialien, Texturen und Kunstwerke einsetzen, um das Engagement des Konzerns für "Food with Integrity” zu verstärken und historischen Designs Tribut zu zollen. Zu den neuen Elementen gehört ein Holzfliesenboden, der den traditionellen Betonboden von Chipotle ersetzt und das Restaurant mit Wärme und reichen Mustern füllen soll. Das größte Risiko sehe ich aktuell in der Bewertung. So liegt das KGV bei 57. Zwar liegt das etwas unterhalb der Bewertung der durchschnittlichen fünf Jahr von 61. Doch muss man auch berücksichtigen, dass sich sowohl das Gewinn- wie auch das Umsatzwachstum in den letzten fünf Jahren deutlich verlangsamt hat. Nach dem Wachstums-Check von TraderFox bekommt die Aktie jedoch sehr gute 15 von 15 Punkten. 

Charttechnik

Die Aktie ist allein in den letzten sechs Jahren um über 1500 % gestiegen und befindet sich in einem langfristig sehr starken Aufwärtstrend. Aktuell wird der Kursanstieg, verursacht durch die letzten Quartalszahlen, auskonsolidiert. Sobald die Aktie wieder Stärke zeigt, dürfte hier der nächste Aufwärtsschub einsetzen.

 

Wingstop [WING | ISIN US9741551033] ist ebenfalls ein Restaurantbetreiber, konzentriert sich jedoch auf Hähnchenflügel, wobei es auch andere Produkte wie zum Beispiel Hähnchensandwiches gibt. Das Unternehmen ist seit seiner Gründung schnell gewachsen und hat inzwischen mehr als 2.200 Filialen, was Wingstop zu einer der größten Restaurantmarken in den USA nach Systemumsatz macht. Mit einem Franchisemodell von 98 % erwirtschaftet Wingstop den Löwenanteil seiner Einnahmen aus Franchiselizenzgebühren und Werbeeinnahmen, während der Rest aus einer kleinen Anzahl unternehmenseigener Geschäfte stammt. Die Marktkapitalisierung liegt bei 11,2 Mrd. USD.

Wachstum und Risiken 

Die Mission des Unternehmens ist es, zu den zehn führenden Restaurantmarken weltweit zu gehören, indem man auf serviceorientierte und unternehmerische Denkweisen sowie Authentizität setzt. Es wird angestrebt, das Netzwerk auf rund 7.000 Filialen zu erweitern und zugleich Umsatzsteigerungen nicht nur durch neue Filialen, sondern auch auf bestehender Verkaufsfläche zu generieren. Digitale Bestellplattformen werden als ein Treiber für dieses Wachstum gesehen. 

Das effiziente Betriebsmodell des Restaurants basiert auf einer reduzierten Zutatenliste und zeichnet sich durch geringe Arbeitskosten aus, was dank der einfachen Speisenzubereitung auf kleinem Raum und einer flexiblen Immobiliennutzung ermöglicht wird. Dieses Modell mit geringem Kapitaleinsatz führt zu hohen operativen Margen und benötigt nur minimale Investitionen. Das Ziel ist es, den Unternehmenswert für die Aktionäre durch einen starken, beständigen freien Cashflow und kapitaleffizientes Wachstum zu erhöhen. Die Unternehmensführung sieht das einfache, effiziente Betriebsmodell und niedrige Startkosten als Schlüsselfaktoren für stetiges Wachstum durch die Erweiterung der Franchise-Nehmerbasis. Dies spiegelt sich darin wider, dass bestehende Franchisenehmer für 80 % der in 2017 und 2018 eröffneten neuen Restaurants verantwortlich sind. 

Zu einem Wachstumsschub kam es für Wingstop durch die Einführung der Hühnchensandwiches mit vielen verschiedenen intensiven Geschmacksrichtungen im Jahr 2022. Der CEO berichtete über die gewonnene Erfahrung, dass die Kunden beim ersten Besuch zunächst häufig nur eines dieser neuen Chicken Sandwiches kaufen und bei den weiteren Besuchen dazu tendieren das restliche Menüangebot zu erkunden und verschiedene Gerichte zu bestellen. Dieses Einstiegsprodukt dient somit als Anknüpfungspunkt, der das Interesse am gesamten Angebot weckt und dazu beiträgt, Kunden öfter ins Restaurant zu ziehen. Die erfolgreiche Anziehung von Neukunden führt zu gesteigerter Treue und häufigeren Besuchen. Ebenso wie bei Chipotle sehe ich aktuell das größte Risiko in der Bewertung. So liegt das KGV bei 120 und das KUV bei 20. Sollte der Branchentrend einen Knick erhalten, dann könnte es in der Aktie sehr schnell zu schärferen Korrekturen kommen. Nach dem Wachstums-Check bekommt die Aktie 13 von 15 Punkten. 

Charttechnik

Seit Anfang des Jahres legte die Aktie bereits um mehr als 50 % zu. In den letzten zwei Monaten wurde eine schöne Base ausgebildet, wobei die Aktie erst in der letzten Woche auf ein neues Jahreshoch ausgebrochen ist. Ich denke, dass man hier durchaus mit einer Risikotoleranz von 5 bis 10 % auf einen weiteren Anstieg setzen kann. 

Vistra Corp. [VST | ISIN US92840M1027] ist ein Energieproduzent in Texas und besitzt seit der Übernahme des Konkurrenten Energy Harbor 41 Gigawatt an Kernkraft-, Kohle-, Erdgas- und Solarenergie sowie eines der größten Batteriekraftwerke der Welt. Das Unternehmen beliefert 5 Millionen Kunden in 20 Bundesstaaten der USA, darunter fast ein Drittel aller Stromkunden in Texas. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 3,37 Mrd. USD.

Wachstum und Risiken 

Die Geschäftsstrategie von Vistra beinhaltet die Optimierung ihres Erzeugungsportfolios durch Investitionen in erneuerbare Energien und die Schließung von weniger effizienten, älteren Anlagen, die fossile Brennstoffe verwenden. Im Jahr 2023 wurde mit der Übernahme des Kernkraftwerksunternehmen Energy Harbor eine neue Strategie ausgeben, die vorsieht, die CO2-Emission bis 2050 auf netto Null zu reduzieren. Der angekündigte Deal soll die Gesamtkapazität von Vistra um rund 10 % von 38,4 GW auf 42,4 GW erhöhen. Demgegenüber stehen bis zum Jahr 2027 Schließungen von acht großen kohlebefeuerten Generierungsanlagen und einer kleinen erdgasbefeuerten Anlage mit einer Gesamtkapazität von 7500 Megawatt. 

Das Unternehmen dürfte vom steigenden Energiebedarf, angetrieben durch mehrere Faktoren wie die Künstliche Intelligenz und das Bevölkerungswachstum in den USA, weiterhin profitieren. Insbesondere die Verschuldung von aktuell 11,2 Mrd. USD fällt negativ auf, wobei das EBIT zuletzt bei 2,62 Mrd. USD lag. Das Management ist jedoch bemüht, die Verschuldung abzubauen, wobei die meisten Fälligkeiten erst nach 2026 entstehen. Es gibt nur minimalen Fälligkeiten im Jahr 2024. Erst 2025 sind etwas größere Beträge fällig. Allerdings werden bis dahin hohe Cashflows erwartet. Eines der größten Risiken liegt wie ich denke in extremen Wetterereignissen. Wie 2021 festgestellt wurde, kostete ein Sturm das Unternehmen zuletzt 1,6 Mrd. USD, aufgrund einer erhöhten Nachfrage nach Erdgas sowie dem Erfordernis, Ersatzstrom kaufen zu müssen, als mehrere Anlagen wegen der extremen Kälte offline gingen. Vistra hat daher Investitionen getätigt, um sicherzustellen, dass sich solche Ereignisse nicht wiederholen. Bis zum Jahr 2025 hat sich Vistra nun mit Hedging-Geschäften mit rund 86 % der erwarteten Erzeugung in allen Märkten deutlich abgesichert. 

Charttechnik. 

Die Aktie von Vistra lief bis zum Jahr 2023 über viele Jahr lang seitwärts. Erst mit der Übernahme durch Energy Harbor kam Leben in die Aktie. Seit Anfang dieses Jahres hat sich die Aktie bereits mehr als verdoppelt und läuft aktuell steil nach oben. Hier würde ich zunächst einen schärferen Rücksetzer abwarten, wobei die Aktie mit einem KGV von 22, trotz des starken Anstiegs, nicht zu teuer erscheint.

 

Ich bis schon gespannt, wie sich das Depot in diesem Monat entwickeln wird.

Bis zum nächsten Mal

Andreas Haslinger

Verwendete Tools:

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.de

Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com

Portfoliobuilder: https://portfoliobuilder.traderfox.com

Infos zum Portfolio-Builder: https://traderfox.de/software/#portfolio-builder

Haftungsausschluss: Dieses Format dient ausschliesslich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapiers dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.

Aufklärung über mögliche Interessenkonflikte: 

-Wenn TraderFox-Redakteure gehebelte Trades eingehen, wählen sie in der Regel ausschließlich Produkte von TraderFox-Partner-Emittenten. Diese sind derzeit: City, Goldman Sachs, HVB, DZ Bank, Morgan Stanley und UBS. 

-TraderFox-Redakteure klären im Artikel über Eigenpositionen auf. Wenn ein anderer Redakteur an der Erstellung des Artikels mitgewirkt oder davon gewusst hat, wird dieser namentlich genannt und es findet ebenfalls eine Aufklärung über Eigenpositionen statt.

Eigenpositionen: 

Verantwortlicher Redakteur Andreas Haslinger: Keine

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Wolfgang Zussner  wurde 1975 in Salzburg geboren und lebt noch immer in der Mozartstadt. Er hat ein Master-Studium in Betriebswirtschaft absolviert und ist seit über 15 Jahren an der Börse aktiv.

Zu Beginn beschränkte er sich bei seinen Aktivitäten an den Märkten auf Investitionen in Fonds. Danach nahm er als Buy&Hold Anleger seine Veranlagungen selbst in die Hand. Heute agiert er als Swing- und Positionstrader, sowie Investor an den Finanzmärkten.

Wolfgang Zussner beschäftigt sich leidenschaftlich gerne mit der Börse. Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder.

Diese Storys möchte er mit euch teilen und Unternehmen entdecken, welche er mit euch auf ihrem Erfolgsweg begleiten kann.

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"Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder."

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Hallo Trader und Investoren,

heute werfen wir einen Blick auf die Aktie der Mercedes-Benz Group. Der Autobauer ist mit über 75 Mrd. Euro an der Börse bewertet.

Im Februar 2022 erreichte das Papier der Mercedes-Benz Group (MBG) das Kursniveau von 77,90 Euro. Danach ging es bis 50 Euro nach unten. Nach einer Zwischenerholung wurde im Oktober 2022 das Juli-Tief nochmals getestet. Danach folgte eine Rally bis zur Widerstandszone bei rund 76 Euro. Nachdem die 40-Wochenlinie getestet wurde, bildete sich ein Doppeltop aus. Die Kurse rutschten danach bis auf 55 Euro ab. Im Februar des heurigen Jahres eroberten die Bullen den GD-40 zurück und trieben die Notierungen bis auf 77,45 Euro nach oben. Die Slow Stochastic hat im überkauften Bereich nach unten gedreht. Ideal wäre es nun, wenn die Aktie etwas konsolidieren würde, um Kraft für den Sprung über die Hürde bei 78 Euro zu sammeln. Sollte der Big-Picture-Breakout erfolgen, dürften Anschlusskäufe für weiter steigende Kurse sorgen.

Bevorzugtes Szenario: Long-Einstieg bei 78 Euro, SL unter 70,40 Euro.

Der Aktienkurs von Mercedes-Benz hat unter den enttäuschenden Quartalszahlen gelitten. Die positiven Analystenkommentare deuten aber darauf hin, dass es sich nur um eine kurzfristige Korrektur handeln könnte. Der Umsatz ist im 1. Quartal um 4,4 % auf 35,9 Mrd. Euro zurückgegangen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern hat sogar um knapp 30 % auf 3,86 Mrd. Euro nachgegeben. Mercedes-Benz ist wegen Problemen in den Lieferketten und Modellwechseln schwächer ins Jahr gestartet als erwartet. Das Management hat bei der Vorlage der Zahlen aber die Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt. Auf die schwächere Nachfrage nach Elektroautos wurde bereits reagiert und die Strategie in den USA angepasst. Positiv zu werten sind die hohe Dividendenrendite von über 7 % und das Aktienrückkaufprogramm, welches weiter stützen sollte. Den Ex-Dividende-Tag am 9. Mai sollte man im Auge behalten.

Bis zur nächsten spannenden Analyse,

Wolfgang Zussner

Verwendete Tools:

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.com

Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com

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Haftungsausschluss:

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Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:

Der Autor handelt regelmäßig mit den erwähnten Wertpapieren und besitzt eventuell Positionen in den genannten Wertpapieren.

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Luca Bißmaier hat 2021 erfolgreich sein Masterstudium im Bereich Betriebswirtschaft und Management absolviert. Er hatte sich im vorangegangenen Bachelorstudium auf den Bereich Rechnungslegung spezialisiert und sich im Rahmen seines Praxissemester für ein Praktikum bei einer bekannten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft entschieden.  

Das Interesse für den Kapitalmarkt ist schon seit dem Beginn seines BWL-Studiums im Jahr 2013 vorhanden. Zunächst hatte er überwiegend in ETFs investiert, daraufhin hat er jedoch begonnen sein Geld ausschließlich in Einzelaktien anzulegen. Während seines Volontariats bei einem Münchner Verlag für Finanzpublikationen hat er sich weitere Fähigkeiten im Bereich der Aktienanalyse angeeignet. 

Sein Anlagehorizont ist überwiegend langfristig, er ist kurzfristigen Spekulationen aber auch nicht abgeneigt. 2022 ist er zum Team von TraderFox dazu gestoßen.  Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Luca Bißmaier investiert überwiegend in Einzelaktien mit einem langfristigen Anlagehorizont. Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Liebe Leser,

auch im laufenden Jahr dürften die deutschen Konzerne Dividenden in Rekordhöhe ausschütten. Gemäß der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) könnten die 160 im DAX, MDAX und SDAX gelisteten deutschen Aktiengesellschaften dieses Jahr rund 62,5 Mrd. Euro an ihre Aktionäre ausschütten. Das würde den Vorjahreswert um 1,6 % übertreffen – trotz des Quasi-Ausfalls bei Bayer, des Rückgangs bei BMW und der staatshilfebedingten Streichung bei Fresenius, wie von der DSW berichtet wird. Studienautor Christian W. Röhl kommentierte, dass dies der dritte Dividendenrekord in Folge sein würde. Er merkte jedoch an, dass dieser Rekord keine validen Rückschlüsse auf die Gesamtlage der deutschen Wirtschaft zulasse, sondern primär auf der Stärke der global aufgestellten DAX-Konzerne beruhe.

Der Onlinebroker Lynx bezieht sich auf Berechnungen der DekaBank, wonach allein die 40 DAX-Unternehmen insgesamt 54,6 Mrd. Euro ausschütten dürften. Dadurch kommt der DAX bei einer Gesamtmarktkapitalisierung von etwa 1,65 Bio. Euro auf eine Dividendenrendite von etwa 3,3 % (Auf dem Niveau des Zehnjahresdurchschnitts).

Die längerfristigen Ausschüttungstrends sind dagegen eher ernüchternd, wie die Studie zeigt. Lediglich 11 Aktiengesellschaften können auf eine Erfolgsbilanz von zehn Anhebungen in Serie verweisen, so DSW-Hauptgeschäftsführer Marc Tüngler, der auf die tendenziell zyklischen Geschäftsmodelle vieler deutscher Börsengesellschaften hinweist. SAP und die Münchener Rück seien Musterbeispiele für Dividendenkontinuität. Sie hätten ihre Ausschüttungen in den vergangenen 25 Jahren nie gesenkt, sondern meistens erhöht.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um mittels der TraderFox-Software Dividendenwerte zu identifizieren. Neben dem täglich aktualisierten Research-Report mit der Bezeichnung "Die 100 besten Dividendenaktien weltweit" sind unter https://paper.traderfox.com etwa auch die Reports "Dividenden-Aktien" aus Europa oder "Dividenden-Aristokraten" aus den USA abrufbar. 

Auch im Trading-Desk kann man sich über das Pokal-Symbol in der Kopfzeile die "Top 100 Dividenden-Aktien" anzeigen lassen. Unter dem entsprechenden Reiter können Dividendentitel aus den USA, Deutschland oder Europa ausgewählt werden. Die Rangliste kann beliebig sortiert werden. 

BMW: Dividende geht auf 6 Euro je Stammaktie zurück

  • Nächste Dividendenzahlung: 05.2024
  • Höhe der erwarteten Dividende: 6 Euro je Stammaktie / 6,20 Euro je Vorzugsaktie
  • Dividendenrendite (Forward): 5,68 %

Das Unternehmen konnte seinen Umsatz im vergangenen Jahr um 9 % auf 155,5 Mrd. Euro steigern. Ein wesentlicher Treiber des Wachstums war das junge Produktportfolio an vollelektrischen Fahrzeugen. Elektroautos machen inzwischen 15 % am Gesamtabsatz aus und sollen im laufenden Jahr auf eine halbe Million Fahrzeuge ansteigen. Zudem haben Modelle aus dem oberen Premiumsegment wie die BMW 7er-Reihe, der BMW X7 und die Rolls-Royce-Modellfamilie, einschließlich des vollelektrischen Rolls-Royce-Spectre, den Umsatz gestützt. In beiden Segmenten erwartet die Gruppe für 2024 ein deutliches Wachstum im zweistelligen Prozentbereich.

Unterm Strich verzeichnete der Konzern im vergangenen Jahr einen Rückgang des Gewinns. Der Konzern verdiente rund 12,2 Mrd. Euro, verglichen mit 18,6 Mrd. Euro im Vorjahr. Im Vorjahr hatte die Neubewertung der zuvor gehaltenen BBA-Anteile das Finanz- und Konzernergebnis der Gruppe deutlich erhöht. Sofern man diesen Einmaleffekt nicht berücksichtigt, würde der Konzernüberschuss moderat über dem Vorjahreswert liegen, wie das Unternehmen mitteilte. Die Aktionäre sollen (Ausschüttungsquote von 33,7 %) eine Dividende von 6 Euro je Stammaktie und 6,02 Euro je Vorzugsaktie erhalten. Im Vorjahr belief sich die Ausschüttung noch auf 8,50 Euro. Die erwartete Dividendenrendite (Forward) beträgt nun 5,68 %. Die Ausschüttungsquote ist vorläufig. Aufgrund des laufenden Aktienrückkaufprogramms wird sich die Zahl der dividendenberechtigten Aktien bis zur Hauptversammlung weiter verringern.

Das Analysehaus Jefferies hat vor der Berichtssaison zum 1. Quartal des Geschäftsjahres 2024 die Bewertung für BMW unverändert auf "Halten" mit einem Kursziel von 110 Euro belassen. Der Analyst Philippe Houchois äußerte sich zu den Autowerten in Europa und den USA vorsichtig. Eine starke Kursentwicklung seit Jahresbeginn und ein mittelmäßiges Geschäft im 1. Quartal würden Houchois hinsichtlich der Zahlenvorlage der Autobauer vorsichtig stimmen. Er erwartet keine großen Überraschungen bei den Quartalszahlen und sieht hier hauptsächlich einen Spielraum bei den Wettbewerbern Renault, Volvo und General Motors.

Barclays ist noch zurückhaltender und stuft die BMW-Aktie auf Underweight herunter. Analyst Henning Cosman erwartet eine neutrale Volumenentwicklung, jedoch eher negative Trends bei Automobilpreisen, Produktmix und Währungen. Bernstein Research bleibt dagegen optimistisch und bestätigt sein Outperform-Rating.

Die BMW-Aktie befindet sich kurzfristig in einem Abwärtstrend und hat ein neues Vierwochentief markiert. Der mittelfristige Trend ist ansteigend. Die Ergebnisse bis zum 31. März sollen am 08.05. veröffentlicht werden.

Die Dividende im Coronajahr 2020 hatte sich lediglich auf 1,90 Euro je Stammaktie belaufen. Für 2022 hat das Unternehmen 8,50 je Stammaktie ausgeschüttet. Nun soll die Dividende um 2,50 Euro auf 6 Euro gesenkt werden. Die erwartete Dividendenrendite liegt infolgedessen bei rund 5,68 %.

Traton überrascht trotz rückläufigem LKW-Absatz mit Umsatz- und Ergebnisplus

  • Nächste Dividendenzahlung: 18.06.2024
  • Höhe der erwarteten Dividende: 1,50 Euro
  • Dividendenrendite (Forward): 4,46 %

Der Nutzfahrzeughersteller hat im 1. Quartal trotz rückläufiger LKW-Absätze mit einem Umsatz- und Ergebnisplus überrascht. Der Absatz lag in den ersten drei Monaten um 4 % unter dem Vorjahresniveau. Der Rückgang im LKW-Geschäft wurde durch marktbedingte rückläufige Verkaufszahlen in der Region EU 27+3 verursacht und zusätzlich durch einen Modellwechsel bei Man Truck & Bus beeinflusst. Während der LKW-Absatz in Nordamerika ebenfalls wie erwartet unter dem Vorjahresniveau lag, konnten in Südamerika deutlich mehr LKW abgesetzt werden. Positiv zu vermerken ist jedoch die Aussage, dass sich die Nachfrage im europäischen LKW-Geschäft zuletzt wieder normalisiert habe.

Der Umsatz verbesserte sich trotz des geringeren Absatzes im Vergleich zum Vorjahr um knapp 5 % auf 11,8 Mrd. Euro. Der bereinigte operative Gewinn (EBIT) stieg von 935 Mio. Euro im Vorjahr auf 1,11 Mrd. Euro und lag damit über den Konsenserwartungen von 0,96 Mrd. Euro. Die Ergebnisse wurden unter anderem von höheren Absatzpreisen und einem verbesserten Produktmix gestützt. Traton hat seine Jahresprognose bestätigt und erwartet einen Umsatz in der Spanne von -5 bis +10 % gegenüber dem Vorjahr sowie eine bereinigte operative Gewinnmarge im Bereich von 8 bis 9 %, ohne Berücksichtigung von Sondereffekten. Laut Daten des Onlineportals Finanzen.net gehen die Analysten im Durchschnitt von einem Umsatz im 2. Quartal von 10,42 Mrd. Euro aus. Die Umsatzprognose des Unternehmens liegt demnach über den Schätzungen der Experten. Eine verbesserte Durchsetzung bei den Verkaufspreisen und eine höhere Auslastung der Werke könnten die Profitabilität stärken. Das Analysehaus Jefferies kommentierte zuletzt, dass sich der Konsens bisher eher am unteren Ende der Prognosespanne bewegt habe. Jüngst haben mehrere Analysten ihre Schätzungen überarbeitet. Hemal Bhundia von UBS hat vor allem die Margenentwicklung des Nutzfahrzeugherstellers im 1. Quartal gelobt und hat das Kursziel von 41 Euro auf 43 Euro angehoben. Zuvor hatte auch Bernstein Research-Analyst Daniel Cunliffe sein "Outperform”-Rating bekräftigt. Die Erwartungen seien aufgrund des verbesserten Preis- und Produktmixes angehoben worden, so der Experte.

Das Unternehmen befindet sich operativ auf einem guten Kurs, und das Papier ist mit einem KGV von aktuell 6,28 ziemlich moderat bewertet. Hinzu kommt, dass Volkswagen weiterhin einen Großteil der Traton-Aktien hält. Eine Erhöhung des Free Floats könnte den Titel auch für internationale Investoren interessant machen. Die Anleger profitieren von einer ordentlichen Ausschüttung mit einer Dividendenrendite (Forward) von 4,46 %.

Die Aktie notiert über dem GD 200/GD 50 und befindet sich in einem langfristigen Aufwärtstrend. Mittelfristig befindet sich bei 35,45 Euro ein Widerstand. Am 05.03. hat der Konzern die Ergebnisse zum vergangenen Jahr veröffentlicht. Zudem hat UBS seine Kaufempfehlung bekräftigt. Bhundia von UBS hat die Ergebnisse des abgelaufenen Quartals und die Zielspanne für den Umsatz für dieses Jahr positiv bewertet.

Die Aktie ist in den Wochen darauf auf ein neues Allzeithoch gestiegen.

In 2021 hatte sich die Ausschüttung für das Vorjahr auf 0,25 Euro je Aktie belaufen. In den folgenden beiden Jahren wurde die Dividende auf 0,5 Euro und 0,75 Euro angehoben. Die kommende Dividende für das vergangene Jahr soll nun auf 1,50 Euro je Aktie gesteigert werden. Die erwartete Dividendenrendite beläuft sich damit auf 4,46 %.

Hochtief: Starke Nachfrage aus Hightech-Infrastrukturmärkten

  • Nächste Dividendenzahlung: 05.07.2024
  • Höhe der erwarteten Dividende: 4,40 Euro
  • Dividendenrendite (Forward): 4,81 %

Hochtief ist ein breit diversifizierter Infrastrukturkonzern mit Schwerpunkten in Australien, Nordamerika und Europa. Das Unternehmen konzentriert sich auf die weltweite Errichtung von urbaner Infrastruktur sowie Verkehrs- und Energieinfrastruktur. Die Nachfrage des Konzerns zeigte sich zuletzt über alle Divisionen hinweg stark. Insbesondere in Hightech-Infrastrukturmärkten war sie besonders ausgeprägt, wobei Hochtief Zuschläge für wichtige Projekte in Bereichen wie Rechenzentren, Energiewende und neue Mobilitätskonzepte erhalten hatte. Die digitale Infrastruktur ist ein nicht-zyklischer Wachstumsmarkt, und der Bau von Rechenzentren nimmt rasant zu – angetrieben von anhaltendem Wachstum in den Bereichen Cloudcomputing und Künstlicher Intelligenz. Allein die US-Tochter "Turner" hatte im vergangenen Jahr Aufträge für eine Reihe neuer Rechenzentren in den USA im Wert von 2,8 Mrd. USD erhalten. Zum Jahresbeginn hatte etwa der Technologiekonzern Meta die US-Tochter mit dem Bau eines Rechenzentrums im Wert von 800 Mio. USD beauftragt. Über "Turner" zählt der Konzern laut eigenen Angaben zu den führenden Anbietern im Bau von Gigafabriken für EV-Batterien.

Der Umsatz aus 2023 kletterte bei stabilen operativen Margen währungsbereinigt um 10 % auf 27,8 Mrd. Euro. Der operative Konzerngewinn stieg währungsbereinigt um 11 % auf 553 Mio. Euro und lag damit am oberen Ende der Prognosespanne. Durch ein erhebliches Wachstum, das auf einen strategischen Fokus auf wachstumsstarke Märkte zurückzuführen ist, belief sich der Auftragseingang auf einen Rekordwert von 36,7 Mrd. Euro (ein Anstieg von 6,6 Mrd. Euro gegenüber dem Vorjahr). Bis Ende Dezember betrug der Auftragsbestand 55,3 Mrd. Euro. Rund 50 % der Aufträge aus 2023 kamen laut dem Konzern aus schnell wachsenden Hightech-Märkten wie Energiewende, neue Mobilität und Digitalisierung. Das Unternehmen weist einen der höchsten Internationalisierungsgrade in der Baubranche auf, und zuletzt wurden etwa 97 % der Leistung außerhalb von Deutschland erbracht.

Der Mutterkonzern ACS hat kürzlich ihren Strategieplan für den Zeitraum 2024-2026 vorgestellt. Die Gruppe geht davon aus, dass sie bis 2026 einen zurechenbaren Gewinn zwischen 850 Mio. Euro und 1 Mrd. Euro erzielen kann.

Für das laufende Jahr rechnet der Hochtief mit einem Anstieg des operativen Nettogewinns auf 560 bis 610 Mio. Euro. Das entspricht einer Steigerung von 10 % gegenüber dem Vorjahr. Die Dividende soll um 0,40 Euro (10 %) auf 4,40 Euro je Aktie steigen. Damit beläuft sich die erwartete Dividendenrendite (forward) auf 4,81 %.

Der Konzern hat die Ergebnisse für vergangenes Jahr am 22. Februar veröffentlicht. Derzeit befindet sich die Aktie in einer Seitwärtsphase und notiert und dem GD 50. Am 13.05 soll der Bericht zum 1. Quartal veröffentlicht werden – eventuell kommen dann neue Impulse für die Aktie.

Vor dem Hintergrund der soliden Leistung beträgt die vorgeschlagene Dividende für 2023 4,40 Euro je Aktie. Das entspricht einer Steigerung um 10 % gegenüber der Ausschüttung aus dem Vorjahr. Die erwartete Dividendenrendite steigt vor dem Hintergrund wieder auf 4,81 % an.

Cancom: Zeichen für 2024 stehen laut dem Unternehmen weiterhin auf Wachstum

  • Nächste Dividendenzahlung: 10.06.2024
  • Höhe der erwarteten Dividende: 1 Euro
  • Dividendenrendite (Forward): 3,54 %

Das Leistungsspektrum von Cancom erstreckt sich von der strategischen Beratung für digitale Geschäftsprozesse über den Teil- oder Komplettbetrieb von IT-Systemen bis hin zu einer schlüsselfertigen Implementierung von Hard- und Software. Fokusthemen sind unter anderem die Künstliche Intelligenz, IoT und Workplace. Im KI-Bereich entwickelt Cancom maßgeschneiderte Lösungen und stellt standardisierte KI-Werkzeuge bereit, die routinemäßige Aufgaben erledigen. Zusammen mit der größten österreichischen Bankengruppe hat das Unternehmen etwa AI-basierte Chatbots und virtuelle Assistenten entwickelt, die auf Unternehmensdaten basieren und häufig gestellte Fragen beantworten. Auch bei der passenden Arbeitsumgebung (Workplace) unterstützt Cancom Unternehmen mit der passenden Hardware und moderner Software für die Arbeitswelt.

Das vergangene Geschäftsjahr konnte das Unternehmen aufgrund der erfolgreichen Umsetzung der Akquisitionsstrategie mit einem deutlichen Wachstum abschließen, kommentierte Cancom-CEO Rüdiger Rath. Zudem wurden die operativen Verbesserungen Schritt für Schritt umgesetzt. Die Einführung des neuen ERP-Systems im Jahr 2023 wird sich nach Ansicht von Cancom in den kommenden Jahren positiv auswirken.

Der Konzernumsatz stieg im Jahr 2023 um 17,8 % auf 1,52 Mrd. Euro, und das Konzern-EBITDA konnte auf 115,7 Mio. Euro gesteigert werden. Für 2024 stehen die Zeichen laut Cancom weiterhin auf Wachstum. Die Zuversicht basiert auf dem anhaltenden Trend zur Digitalisierung, dem Potenzial neuer Technologien und dem steigenden Investitionsbedarf der Kunden, um ihre IT-Infrastrukturen sicher und effizient zu aktualisieren. Der Vorstand erwartet daher einen Konzernumsatz in der Bandbreite von 1,75 Mrd. Euro bis 2 Mrd. Euro, wobei das Konzern-EBITDA einen Wert von 130 Mio. Euro bis 155 Mio. Euro erreichen soll.

Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Cancom auf "Hold" mit einem Kursziel von 31 Euro belassen. Der IT-Dienstleister sei zuversichtlich für das laufende Jahr, so Analystin Nicole Winkler. Hauck Aufhäuser Investment Banking fügte hinzu, dass der Konzern nach zwei mittelmäßigen Jahren endlich in der Lage sein dürfte, die Markterwartungen zu übertreffen. Analyst Tim Wunderlich rechnet mit einer positiven Überraschung beim operativen Ergebnis im Jahr 2024. Angesichts der Bewertung der Aktie müssten sich laut Berenberg aber die geschäftliche Dynamik und Margen verbessern, um noch positiver auf das Papier zu blicken.   

Die Anleger sollen eine Dividende in Höhe von 1 Euro je Aktie erhalten. Bei einem Kurs von rund 30 Euro ergibt sich daraus eine erwartete Dividendenrendite von 3,54 %.

Die Analysten sind gegenüber der Cancom-Aktie verhalten bis optimistisch. Die Ergebnisse zum vergangenen Jahr haben am 28.03. für etwas Auftrieb sorgen können. Seit Beginn des Jahres liegt das Papier leicht im Plus (1,5 %). Die Zahlen zum 1. Quartal sollen am 14.05.2024 offengelegt werden.

Seit geraumer Zeit liegt die Dividende bei 1 Euro je Aktie. Über den Zeitraum von einem Jahr hat die Aktie jedoch einen Rückgang von knapp 8 % verzeichnet. Über einen Fünfjahreshorizont liegt das Minus bei rund 33 %. Fällt der Kurs, steigt die Dividendenrendite. Die Ausschüttung für das vergangene Jahr soll erneut 1 Euro je Aktie betragen – die erwartete Dividendenrendite liegt aktuell bei 3,54 %.

Tipp: Mit dem Aktien-Screener https://rankings.traderfox.com kannst Du selbst Dividendenaktien finden und die Suchkriterien beliebig anpassen. Schau Dir die Software einfach einmal an und probiere Dich aus.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende. 

Bis zum nächsten Dividendenscreening,

Luca

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Dr. Philip Bußmann interessiert sich seit dem Ende der neunziger Jahre für die Börse, als Aktienkurse enorm an Wert zulegten und ein paar Jahre später umso stärker wieder fielen. Mittlerweile ist es zu seiner Leidenschaft geworden. Ihn hat interessiert, ob die Börse wirklich zu 90 % aus Psychologie besteht, wie der erfahrene Börsianer Kostolany einst schrieb. Neben einer intensiven Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Investment erfordert es Phantasie und Intuition, die Kostolany den klassischen Volks- und Betriebswirten absprach. Die Aussagen von Kostolany inspirierten ihn selber nach seinem Studium in dem Bereich an der Universität Osnabrück als wissenschaftlicher Mitarbeiter zu forschen. Dort hat er über das Thema "Nutzung von Informationsineffizienzen für Zeitreihenprognosen zum Credit-Default-Swap-Markt" promoviert. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse setzte er erfolgreich parallel in der Praxis um, sodass er nach seiner Promotion im Jahr 2015 freiberuflich als Trader weiterarbeitete. Über die Social-Trading-Plattform wikifolio sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich in seinen Anlagestrategien Investment 4.0 und China Hightech investiert. Seit Oktober 2022 wird er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Growth seine Erfahrungen und Erkenntnisse teilen.

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In einem Markt, der von Giganten wie Novo Nordisk und Eli Lilly dominiert wird und dessen Wert laut einigen Analysten bis zum Ende des Jahrzehnts auf 100 Mrd. USD ansteigen könnte, strebt Amgen danach, sich einen bedeutenden Anteil zu sichern. Das Unternehmen setzt große Hoffnungen auf MariTide, eine injizierbare Behandlung gegen Adipositas, die derzeit in einer fortgeschrittenen Studienphase an übergewichtigen Erwachsenen ohne Diabetes getestet wird.

Amgen plant, im Laufe dieses Jahres erste Ergebnisse aus dieser Studie zu veröffentlichen. Der Optimismus des Unternehmens beruht auf den vielversprechenden Zwischenergebnissen. "Wir sind mit den bisherigen Ergebnissen sehr zufrieden", erklärte Jay Bradner, Amgens EVP of R&D und Chief Scientific Officer. Weiterhin arbeitet Amgen eng mit Regulierungsbehörden zusammen, um eine umfangreiche Spätphasenstudie vorzubereiten und plant bereits eine zusätzliche Phase-II-Studie zur Behandlung von Diabetes.

Investoren vertrauen in die Potenziale von MariTide - Aktie am 02.05. nachbörslich um 10 % angestiegen

Die Aktien von Amgen erlebten nach diesen Ankündigungen einen Anstieg von über 10 % im nachbörslichen Handel am Donnerstag (02.05.24), was das Vertrauen der Investoren in die Potenziale von MariTide unterstreicht. Der Markt für Medikamente zur Gewichtsreduktion wird zunehmend wettbewerbsintensiv und Amgen bemüht sich, durch einen einzigartigen therapeutischen Ansatz hervorzustechen.

Im Gegensatz zu vorhandenen Behandlungen wie Wegovy von Novo Nordisk und Zepbound von Eli Lilly, die beide auf den GLP-1-Rezeptor abzielen, um den Appetit zu regulieren, blockiert MariTide zusätzlich einen weiteren Hormonrezeptor, GIP, was den Mechanismus zur Gewichtsreduktion potenziell verstärkt. Frühe Daten deuten darauf hin, dass MariTide nicht nur beim Abnehmen hilft, sondern auch unterstützend wirkt, das reduzierte Gewicht zu halten.

Bequemere Einnahmemöglichkeiten werden derzeit getestet

Amgen testet zudem, ob das Medikament monatlich oder noch seltener verabreicht werden kann, eine potenziell bequemere Option als die wöchentlichen Injektionen, die derzeit auf dem Markt sind. Patienten, die die höchste Dosis von MariTide erhielten, zeigten in nur 12 Wochen einen durchschnittlichen Gewichtsverlust von 14,5 %, so die Ergebnisse einer Phase-I-Studie, die im Februar in der Fachzeitschrift Nature Metabolism veröffentlicht wurden.

Die Mehrheit der Fragen während der Telefonkonferenz am Donnerstag drehte sich um MariTide und die meisten blieben unbeantwortet. "Dies ist eine laufende Studie, so dass wir vorsichtig sein müssen, um eine unbeabsichtigte Verzerrung oder Verblindung zu vermeiden", sagte Bradner. "Daher können wir uns nicht zu einzelnen Merkmalen äußern." Laut Bradner erwartet Amgen, dass die 52-Wochen-Topline-Daten der 11-armigen Phase-II-Studie Ende 2024 veröffentlicht werden.

Quartalsergebnisse leicht übertroffen - Nettoverlust von 113 Mio. USD bei Einbeziehung von Einmalfaktoren

Zudem meldete Amgen am 02.05.24 Quartalsergebnisse, die die Erwartungen der Wall Street leicht übertrafen, angetrieben teilweise durch Beiträge von Horizon Therapeutics, einem kürzlich übernommenen Unternehmen. Der Umsatz stieg um 22 % gegenüber dem Vorjahr, angetrieben durch Horizon-Produkte und ein Umsatzwachstum von 6 % bei anderen Amgen-Produkten. Amgen erlitt netto einen Verlust von 113 Mio. USD, was 21 Cent pro Aktie entspricht. Nach Herausrechnung besonderer Einmalfaktoren erzielte das Unternehmen jedoch einen Gewinn von 3,96 USD pro Aktie, der damit über den erwarteten 3,87 USD pro Aktie lag. Für 2024 prognostiziert Amgen einen Umsatz zwischen 32,5 und 33,8 Mrd. USD und einen bereinigten Gewinn pro Aktie von 19 bis 20,20 USD, was eine leichte Anpassung der vorherigen Prognosen nach oben darstellt.

 

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Luca Bißmaier hat 2021 erfolgreich sein Masterstudium im Bereich Betriebswirtschaft und Management absolviert. Er hatte sich im vorangegangenen Bachelorstudium auf den Bereich Rechnungslegung spezialisiert und sich im Rahmen seines Praxissemester für ein Praktikum bei einer bekannten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft entschieden.  

Das Interesse für den Kapitalmarkt ist schon seit dem Beginn seines BWL-Studiums im Jahr 2013 vorhanden. Zunächst hatte er überwiegend in ETFs investiert, daraufhin hat er jedoch begonnen sein Geld ausschließlich in Einzelaktien anzulegen. Während seines Volontariats bei einem Münchner Verlag für Finanzpublikationen hat er sich weitere Fähigkeiten im Bereich der Aktienanalyse angeeignet. 

Sein Anlagehorizont ist überwiegend langfristig, er ist kurzfristigen Spekulationen aber auch nicht abgeneigt. 2022 ist er zum Team von TraderFox dazu gestoßen.  Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Luca Bißmaier investiert überwiegend in Einzelaktien mit einem langfristigen Anlagehorizont. Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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  • Der Rückgang beim iPhone-Umsatz deutet laut Apple auf eine schwache Nachfrage nach der aktuellen Smartphone-Generation hin.
  • Der US-Konzern hat bekannt gegeben, dass der Vorstand Aktienrückkäufe im Wert von 110 Mrd. USD genehmigt habe.
  • Die Quartalsumsätze haben laut Apple-CEO Tim Cook unter einem schwierigen Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum gelitten.

Am Donnerstag, den 02.05., hat der Technologiekonzern Apple seine Ergebnisse für das abgelaufene 2. Quartal 2024 veröffentlicht. Die iPhone-Verkäufe gingen im Berichtszeitraum um 10 % zurück, und der Gesamtumsatz schrumpfte um 4 %. Dennoch haben die Gewinne die Erwartungen der Wall Street leicht übertroffen. Apple-CEO Tim Cook erklärte gegenüber dem Nachrichtenmedium CNBC, dass der Quartalsumsatz unter einem schwierigen Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum gelitten habe. Damals hatte das Unternehmen aufgrund von Lieferproblemen im Zuge der Coronapandemie 5 Mrd. USD an verzögerten iPhone-14-Verkäufen verzeichnet. Cook merkte an, dass, wenn man diese 5 Mrd. USD aus den Ergebnissen des Vorjahres herausrechnen würde, Apple im abgelaufenen Quartal gewachsen wäre.

Apple meldete einen Nettogewinn von 23,64 Mrd. USD oder 1,53 USD pro Aktie, was einem Rückgang von 2 % gegenüber den 24,16 Mrd. USD oder 1,52 USD pro aus dem Vorjahr entspricht.

Die Ergebnisse im Vergleich zu den LSEG-Konsensschätzungen:

  • EPS: 1,53 USD im Vergleich zu erwarteten 1,50 USD
  • Umsatz: 90,75 Mrd. USD im Vergleich zu erwarteten 90,01 Mrd. USD
  • iPhone-Umsatz: 45,96 Mrd. USD im Vergleich zu erwarteten 46,00 Mrd. USD
  • Mac-Umsatz: 7,5 Mrd. USD im Vergleich zu erwarteten 6,86 Mrd. USD
  • iPad-Umsatz: 5,6 Mrd. USD im Vergleich zu erwarteten 5,91 Mrd. USD
  • Umsatz mit anderen Produkten: 7,9 Mrd. USD im Vergleich zu erwarteten 8,08 Mrd. USD
  • Dienstleistungsumsatz: 23,9 Mrd. USD im Vergleich zu erwarteten 23,27 Mrd. USD
  • Bruttomarge: 46,6 % im Vergleich zu erwarteten 46,6 %

Vision-Pro-Headset: Erste neue Produktkategorie seit Jahren

Der Rückgang beim iPhone-Umsatz deutet laut Apple auf eine schwache Nachfrage nach der aktuellen Smartphone-Generation hin. Der Umsatz hat den Schätzungen der Analysten entsprochen.

Die Mac-Verkäufe stiegen um 4 % auf 7,45 Mrd. USD, lagen aber immer noch unter dem Höchststand des Jahres 2022. Die Verkäufe wurden von den neuen MacBook Air Modellen angetrieben, die im März mit einem verbesserten M3 Chip auf den Markt gekommen waren, so Cook.

Seit 2022 hat der Konzern kein neues iPad mehr auf den Markt gebracht, was sich negativ auf den Umsatz in diesem Bereich ausgewirkt hat (Rückgang von 17 %). Es wird erwartet, dass der Konzern am 07.05 neue iPad-Modelle ankündigen wird.

Während des Quartals hat Apple mit seinem "Vision Pro Virtual-Reality-Headset" die erste neue Produktkategorie seit Jahren auf den Markt gebracht. Es wird erwartet, dass das 3.500 USD teure Gerät im Vergleich zu Apples Hauptproduktlinien nur in geringen Mengen verkauft werden dürfte.

Der Umsatz im Dienstleistungsgeschäft stieg um 14,2 % auf 23,9 Mrd. USD. In diesem Bereich werden unter anderem Einnahmen aus Abonnementdiensten, Garantien und Lizenzvereinbarungen mit Suchmaschinen ausgewiesen. Das Unternehmen hat eine weit gefasste Definition von Abonnenten, die auch Nutzer einschließt, die Apps über Apples App Store abonniert haben. Es werden hier laut CNBC über 1 Mrd. bezahlte Abonnements gezählt.

Chinageschäft läuft besser als erwartet

Der Umsatz in "Greater China", der drittgrößten Region von Apple, ging um 8 % auf 16,37 Mrd. USD zurück, lag damit aber deutlich über den von den FactSet-Analysten erwarteten 15,25 Mrd. USD. Cook sagte gegenüber CNBC, dass die iPhone-Verkäufe in China während des Quartals gestiegen seien, was für einige Leute überraschend sein könnte.

Aktienrückkauf in Höhe von 110 Mrd. USD und leichte Dividendenerhöhung

Der Konzern gab keine formelle Prognose ab. Cook sagte gegenüber Steve Kovach von CNBC, dass der Gesamtumsatz im Juni-Quartal im "niedrigen einstelligen Bereich" wachsen dürfte.

Der iPhone-Hersteller hat außerdem bekannt gegeben, dass der Vorstand Aktienrückkäufe im Wert von 110 Mrd. USD genehmigt habe. Das entspricht einer Steigerung von 22 % gegenüber der Genehmigung von 90 Mrd. USD aus dem Vorjahr. Nach Angaben von Birinyi Associates ist dies der größte Rückkauf in der Geschichte des Unternehmens. Zusätzlich zu der Rückkaufsgenehmigung soll eine Dividende in Höhe von 0,25 USD ausgeschüttet werden, eine Erhöhung um 0,01 USD.

Der Autor Luca Bißmaier ist in folgende Werte investiert: Apple

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Mit dem Mai sei laut Börse Online (Ausgabe 18/2024) der Höhepunkt der Dividendensaison in Deutschland angebrochen. Anleger sollten jedoch nicht nur die aktuelle Dividendenrendite im Blick haben, sondern auch auf künftiges Wachstum der jährlichen Ausschüttungen achten. Die Vorzüge des Autovermieters Sixt [WKN: 723133, ISIN: DE0007231334] könnten sich diesbezüglich lohnen.

Laut Schätzungen des Bankhauses Metzler dürfe die jährliche Ausschüttung bei Sixt zwischen 2022 und 2025 um jährlich 9 % steigen. Der ohnehin schon starke Dividendenzahler bleibe somit seiner aktionärsfreundlichen Ausschüttungspolitik treu.

Nicht mit berücksichtigt sei dabei, dass der Autovermieter gelegentlich auch mal eine Sonderdividende obendrauf lege. Zuletzt sei das im Jahr 2022 passiert, als Sixt der "normalen" Dividende der Vorzugsaktie von 4,13 Euro je Anteil noch einmal 2 Euro beisteuerte.

Für das zurückliegende Geschäftsjahr habe der Konzern die Dividende etwas von 4,13 auf 3,90 Euro je Aktie gesenkt, aber dennoch immer noch eine stattliche Rendite von 6 % vorzuweisen gehabt. Wie wichtig eine regelmäßige hohe Ausschüttung und Erhöhung der jährlichen Dividende sei, lasse sich daran ablesen, wenn man die aktuelle Dividende in Relation mit dem Aktienkurs vor 10 Jahren setze. Gemessen an einem theoretischen Kaufkurs vor einer Dekade weise die Sixt-Vorzugsaktie eine Rendite von 14,2 % auf.

Operativ dürfe der Autovermieter von der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland profitieren. Mietfahrzeuge dürften bei den anreisenden Fans gefragt sein und den für den Konzern immer noch wichtigsten Markt in Schwung halten. Kräftig wachsen tue Sixt allerdings auch in Nordamerika. Börse Online rät mit einem Kursziel von 95 Euro zum Kauf (45 % Potenzial).

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Hinweis

Im  "aktien Magazin" informieren wir unsere Leser Woche für Woche über die wichtigsten Kaufempfehlungen renommierter Analystenhäuser und Banken sowie aus Printmedien und Börsenbriefen. Unsere Leser lieben dabei unser Ranking der Top-Kursziele. Sie sehen sofort, welche Aktien laut Analysten, das derzeit höchste Kurspotenzial haben!

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Andreas Haslinger ist als Redakteur und Referent für TraderFox tätig. Er hat Wirtschaftspsychologie studiert und handelt seit seinem 18. Lebensjahr aktiv als Trader und Investor an der Börse. Trotz der vielen Herausforderungen die es an der Börse zu bewältigen gibt, handelt er immer noch mit genau so großer Leidenschaft wie am ersten Tag, was daran liegen mag, dass die Börse für ihn immer auch ein klein wenig einer Schatzsuche ähnelt.

Um Schätze zu heben, ist er stets auf der Suche nach neuen Trends, neuen Entwicklungen und neuen Unternehmen. Dabei interessiert er sich sowohl für kurz- mittel- als auch langfristige Handelsansätze. Regelmäßig stellt er seine Beiträge, analytisch klar und differenziert, in verschiedenen Rubriken wie u.a. dem "Tenbagger-Bereich" vor.

Alles was am Markt zählt: Neugier, Research, Arbeit, Psychologie, Wissen, Analyse, Timing, Visionen, Offenheit, Wissbegier, Geduld, Arbeit, Risikobewusstsein, Informationen, Ausdauer, Wille, Fehler machen, Intuition, Optimismus, Fehler eingestehen, Hausaufgaben machen, Urteilsvermögen, eine Meinung haben, Fehler vermeiden, Demut, Routine, Neugier, Wissen, Informationen, Wiederholung, Research, Psychologie, Du und Du selbst.

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Hallo Trader, Hallo Investoren

Wie immer könnt ihr euch sogleich entscheiden, ob ihr den neuen Artikel lieber lesen oder ob ihr ihn euch lieber auf You-Tube ansehen wollt.

Der Portfolio-Builder ist eine starke Software-Lösung, mit der regelbasierte Portfoliokonzepte erstellt und zurückgetestet werden können. Die Bedienung ist einfach. Auf Basis fundamentaler und technischer Kennzahlen sowie Chartsignalen können Anlagestrategien entwickelt werden, die wirklich funktionieren. 

In diesem Format bilden wir ein selbst erstelltes Musterdepot nach, das einmal im Monat besprochen wird. Das Interessante an den Einstellungen, die wir hier für unser Musterdepot verwenden, ist die Tatsache, dass sie uns immer zeigen, welche Aktien und Branchen aktuell die Märkte anführen. In diesem Monat konnten wir mit Oscar Health einen Take-Profit verzeichnen, während die Performance aber weiter rückläufig war. Da sich unser Musterdepot auf US-amerikanische Aktien mit einem hohen Momentum konzentriert, muss klar sein, dass wir hier enorme Kursschwankungen in beide Richtungen aushalten müssen und so will ich wie immer darauf hinweisen, dass dieses Format nur Informationszwecken dient und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapiers darstellt. Letztlich handelt es sich nur um meine eigene Meinung. 

Der TraderFox Portfolio-Builder ist ein Tool für Anleger, die ihr Geld regelbasiert anlegen wollen. Dabei könnt ihr mit unserem Tool Portfoliosysteme nach eueren Regeln entwickeln und diese dann bis zu 30 Jahre backtesten, wobei ihr natürlich auch sehr defensiv ausgerichtete Portfolios erstellen könnt. Das Spannende am regelbasierten Vorgehen ist die Tatsache, dass so jegliche Überlegungen und Empfindungen die einen Investor oder Trader in der Regel zu einem Aktienkauf bzw. Verkauf animieren, ausgeschaltet werden. Damit ist die Herangehensweise völlig anders als die sonst üblichen Herangehensweisen. 

Mit dem Portfolio-Builder ist es natürlich auch möglich, nach anderen Regeln als den hier aufgezeigten, Portfoliosysteme zu entwickeln und zu testen. Wenn ihr beispielsweise nur Aktien handeln wolltet, die ein Gap-Down von mindestens 5% aufweisen und nahe am 52-Wochentief notieren, dann könnt ihr dies natürlich auch machen. Ebenso könnt ihr euch auf Value- oder Dividendenstrategien konzentrieren.

Der TraderFox Portfolio-Builder ist insbesondere bei Vermögensverwaltern und Privatanlegern, die sich mit einem regelbasierten Vorgehen auseinandersetzen, ein beliebtes Tool. Infos zu unserem Portfolio-Builder findet ihr unter folgendem Link. https://traderfox.de/software/#portfolio-builder. 

Wie ihr mit unserem Portfoliobuilder eure eigenen Strategien entwickeln und diese über Jahrzehnte backtesten könnt, zeige ich euch jetzt.

Vorgehensweise

Nachdem ich mich bei www.traderfox.de angemeldet habe, wähle ich das Tool PORTFOLIO-BUILDER aus. Hier ist es mir möglich, verschiedene Länder und Börsenplätze auszuwählen. Ich entscheide mich für die 1000 volumenstärksten US-Aktien und gebe hier als Datum den 2. Mai ein, denn da wurde die Umschichtung durchgeführt. 

Die Ranking-Kriterien, die wir für das Musterdepot anwenden und zusammen 100 % ergeben müssen, sind folgende: 

Geometrisches EPS-Wachstum und Umsatzwachstum mit je 5 % ⬆️

Abstand vom Hoch und Abstand vom Tief mit je 35 % ⬆️

Performance auf Sicht von 14 Tagen mit 5 % ⬇️

Tägliche Volatilität mit 15 % ⬇️

Als Nächstes habe ich die Möglichkeit Einstiegskriterien festzulegen. Ihr könnt dabei unter Dutzenden auswählen, sowohl charttechnischen, fundamentalen als auch technischen Kriterien. Dann habt ihr unter den Transaktionsregeln unter anderem die Möglichkeit zu bestimmen, wie viele Positionen euer Depot beinhalten soll. In unserem Fall sind es fünf. Ihr habt mit dem Portfoliobuilder die Möglichkeit sowohl die Depotgröße frei zu wählen, als auch das Umschichtungsintervall frei zu bestimmen. Ihr könnt entscheiden, ob ihr einen automatischen Take-Profit anwenden wollt und selbstverständlich könnt ihr verschiedene Ausstiegsregeln definieren. 

((Dieses Format gibt es bereits mehr als drei Jahre. Der Grund warum wir dieses Format angelegt haben, war die Tatsache, weil es mich interessiert hat, ob die Rückrechnungen des Portfoliobuilders tatsächlich auch der Realität entsprechen. Bislang kann dies mit einem "Ja" beantwortet werden.)) 

Seit dem 1. November 2019 konnte das Musterdepot eine Performance von 128 % verbuchen. Das ist wieder ein deutlicher Rückschlag, was an der schlechten Performance von AMD, Super Micro und Marathon Digital liegt. Der S&P 500, der als Benchmark eingestellt ist, ging aber auch zurück und hat im selben Zeitraum eine Performance von 64 % erzielt. In unserem Fall wird immer zu Monatsbeginn umgeschichtet und wir haben einen Take-Profit von 23 %. Im letzten Monat wurde dieser bei Oscar Health erreicht.

Die ausgebuchten Aktien

In diesem Monat wurden alle Aktien ausgebucht. Einen Take-Profit konnten wir, wie gesagt, mit Oscar Health verbuchen, wobei die Aktie aktuell eine schöne Base ausbildet. Am 7. Mai werden die nächsten Quartalszahlen erwartet. Dies könnte die Aktie auf ein neues Jahreshoch befördern. Hier würde ich aber zunächst abwarten. Crowdstrike bleibt als einzige Aktie weiter im Musterdepot. Bei den anderen drei Aktien, darunter Super Micro, AMD und Marathon Digital mussten wir jeweils Verluste hinnehmen. 

Die eingebuchten Aktien im Mai

Im Monat Mai wurden vier neue Aktien eingebucht. Darunter befinden sich Vertiv, Chipotle Mexican Grill, Wingstop und Vistra Energy. Vertiv dürfte jedem bekannt sein. Das Unternehmen haben wir in diesem Format bereits im letzten Jahr häufiger besprochen.

Vertiv Holding [VRT | ISIN US92537N1081] ist ein Anbieter von Stromversorgungs-, Kühlungs- und IT-Infrastrukturlösungen für Rechenzentren und Kommunikationsnetze. Um möglichst effiziente Lösungen zu entwickeln, beschäftigt das Unternehmen Spezialisten für Hardware, Software und Analytik. Das Unternehmen wurde 2013 in Ohio gegründet und ging im Februar 2020 per SPAC an die Börse. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 34 Mrd. USD. Zuletzt hatte ich das Unternehmen letzten November besprochen. Da hatte die Marktkapitalisierung allerdings erst 15 Mrd. USD gelegen. 

Wachstum und Risiken

Vertiv profitiert als Anbieter von Stromversorgungs- und Kühlungslösungen vom steigenden Bedarf an Rechenzentren durch die KI-Revolution. Am 23. April legte das Unternehmen seine Zahlen zum 1. Quartal vor, wobei die Prognose für das Gesamtjahr erhöht wurde. "Die robuste Dynamik von Vertiv im Jahr 2023 setzte sich im ersten Quartal 2024 fort, angeführt von der Stärke der Bestellungen, die um 60 % stiegen und unsere Erwartungen übertrafen …", sagte Giordano Albertazzi, CEO von Vertiv. Der Konzern profitiert also weiterhin massiv vom KI-Trend und der damit verbundenen starken Nachfrage, was sich auch im steigenden Auftragsbestand widerspiegelt. Der Konzern ist ein führender Anbieter von Produkten für Edge-Rechenzentren. Das Unternehmen liefert hierfür die notwendige Hard- und Software und bietet gleichzeitig Dienstleistungen in Form von Wartung, Reparatur und Modernisierung an. Diese Story handelt im Großen und Ganzen von der Optimierung der Rechenzentren-Hardware. Wie wir schon oft erwähnt haben, bilden Rechenzentren die notwendige Hardware-Wachstums-Grundlage für das angebrochene KI-Zeitalter. Aber die Rechenzentren, die KI-Server betreiben, erzeugen fünfmal mehr Wärme als herkömmliche CPU-Server und benötigen daher zehnmal mehr Kühlung pro Quadratmeter. Vertiv arbeitet genau daran, diese Temperaturen unter Kontrolle zu halten, was dem Konzern langfristig weiterhin ein sehr gutes Geschäft bescheren könnte.

Der Wachstums-Check von TraderFox vergibt für die Aktie aktuell starke 14 von 15 Punkte. Allerdings ist die Aktie inzwischen mit eine KGV von knapp 40 recht teuer bewertet. So liegt die Bewertung der Peer-Group lediglich bei 16. Damit haben die kurzfristigen Risiken für die Aktie deutlich zugenommen. Denn jegliche Schwierigkeiten in der Ausführung oder eine Verlangsamung der Nachfrage könnten schnell zu einer Neubewertung der Aktie führen.

Kursentwicklung 

Die Aktie von Vertiv konnte allein seit Anfang dieses Jahres um 100 % zulegen. Seit Anfang des Jahres 2023 hat sich ein starker Aufwärtstrend etabliert, wobei es Ende April mit den letzten Quartalszahlen zum sechsten Up-Gap infolge kam. Mit dem Ausbruch auf ein neues Allzeithoch bei 95 USD entsteht ein prozyklisches Kaufsignal. 

Chipotle Mexican Grill [CMG | ISIN US1696561059] ist eine US-amerikanische Restaurantkette, die ihre Angebotspalette auf die lateinamerikanische Küche spezialisiert hat. Die als Fast Food-Restaurants konzipierten Geschäfte des Konzerns bieten eine breite Palette lateinamerikanischer Speisen. Hierzu gehören Tacos, Burritos, Salate, sogenannte Burrito Bowls sowie Chips mit Guacamole-Dip. Der Konzern betreibt rund 2.700 Schnellrestaurants, darunter auch Filialen in Kanada und Großbritannien. Die Marktkapitalisierung liegt aktuell bei 87 Mrd. USD.

Wachstum und Risiken 

Chipotle veröffentlichte am 24. April 2024 seine Ergebnisse für das 1. Quartal. Der Umsatz konnte im Vergleich zum Vorjahr um 14,1 % auf 2,7 Mrd. USD gesteigert werden. Der Gewinn je Aktie betrug 13,01 USD und lag damit 23,9 % über dem von Q1/2023. Aktuell läuft noch ein Aktienrückkaufprogramm über 399 Mio. USD. Im letzten Quartal hat man  47 neue Restaurants eröffnet, darunter 43 Standorte mit einer Chipotlane, also eines Drive-Thru-Schalters. Diese Formate erweisen sich als sehr erfolgreich und tragen dazu bei, den Zugang und die Bequemlichkeit für die Gäste zu verbessern sowie den Umsatz, die Margen und die Rendite neuer Filialen zu steigern. Das Unternehmen will nun wieder in neue Länder expandieren. Dabei ist interessant, dass man im April die Eröffnung des ersten Standortes in Kuwait City bekannt gab. Das ist das erste Mal seit über zehn Jahren, dass das Unternehmen in ein neues Land expandiert hat. Das neue Restaurant befindet sich in The Avenues, dem größten Einkaufszentrum Kuwaits und einem Knotenpunkt für internationale und lokale Marken mit über 1.100 Geschäften und etwa einer Million Besuchern pro Woche.

Der neue Standort in Kuwait ist das erste Chipotle-Restaurant in dem neuen Designformat der Kette. In den letzten Jahren hat das Entwicklungsteam Konzepte erstellt, die neue Materialien, Texturen und Kunstwerke einsetzen, um das Engagement des Konzerns für "Food with Integrity” zu verstärken und historischen Designs Tribut zu zollen. Zu den neuen Elementen gehört ein Holzfliesenboden, der den traditionellen Betonboden von Chipotle ersetzt und das Restaurant mit Wärme und reichen Mustern füllen soll. Das größte Risiko sehe ich aktuell in der Bewertung. So liegt das KGV bei 57. Zwar liegt das etwas unterhalb der Bewertung der durchschnittlichen fünf Jahr von 61. Doch muss man auch berücksichtigen, dass sich sowohl das Gewinn- wie auch das Umsatzwachstum in den letzten fünf Jahren deutlich verlangsamt hat. Nach dem Wachstums-Check von TraderFox bekommt die Aktie jedoch sehr gute 15 von 15 Punkten. 

Charttechnik

Die Aktie ist allein in den letzten sechs Jahren um über 1500 % gestiegen und befindet sich in einem langfristig sehr starken Aufwärtstrend. Aktuell wird der Kursanstieg, verursacht durch die letzten Quartalszahlen, auskonsolidiert. Sobald die Aktie wieder Stärke zeigt, dürfte hier der nächste Aufwärtsschub einsetzen.

 

Wingstop [WING | ISIN US9741551033] ist ebenfalls ein Restaurantbetreiber, konzentriert sich jedoch auf Hähnchenflügel, wobei es auch andere Produkte wie zum Beispiel Hähnchensandwiches gibt. Das Unternehmen ist seit seiner Gründung schnell gewachsen und hat inzwischen mehr als 2.200 Filialen, was Wingstop zu einer der größten Restaurantmarken in den USA nach Systemumsatz macht. Mit einem Franchisemodell von 98 % erwirtschaftet Wingstop den Löwenanteil seiner Einnahmen aus Franchiselizenzgebühren und Werbeeinnahmen, während der Rest aus einer kleinen Anzahl unternehmenseigener Geschäfte stammt. Die Marktkapitalisierung liegt bei 11,2 Mrd. USD.

Wachstum und Risiken 

Die Mission des Unternehmens ist es, zu den zehn führenden Restaurantmarken weltweit zu gehören, indem man auf serviceorientierte und unternehmerische Denkweisen sowie Authentizität setzt. Es wird angestrebt, das Netzwerk auf rund 7.000 Filialen zu erweitern und zugleich Umsatzsteigerungen nicht nur durch neue Filialen, sondern auch auf bestehender Verkaufsfläche zu generieren. Digitale Bestellplattformen werden als ein Treiber für dieses Wachstum gesehen. 

Das effiziente Betriebsmodell des Restaurants basiert auf einer reduzierten Zutatenliste und zeichnet sich durch geringe Arbeitskosten aus, was dank der einfachen Speisenzubereitung auf kleinem Raum und einer flexiblen Immobiliennutzung ermöglicht wird. Dieses Modell mit geringem Kapitaleinsatz führt zu hohen operativen Margen und benötigt nur minimale Investitionen. Das Ziel ist es, den Unternehmenswert für die Aktionäre durch einen starken, beständigen freien Cashflow und kapitaleffizientes Wachstum zu erhöhen. Die Unternehmensführung sieht das einfache, effiziente Betriebsmodell und niedrige Startkosten als Schlüsselfaktoren für stetiges Wachstum durch die Erweiterung der Franchise-Nehmerbasis. Dies spiegelt sich darin wider, dass bestehende Franchisenehmer für 80 % der in 2017 und 2018 eröffneten neuen Restaurants verantwortlich sind. 

Zu einem Wachstumsschub kam es für Wingstop durch die Einführung der Hühnchensandwiches mit vielen verschiedenen intensiven Geschmacksrichtungen im Jahr 2022. Der CEO berichtete über die gewonnene Erfahrung, dass die Kunden beim ersten Besuch zunächst häufig nur eines dieser neuen Chicken Sandwiches kaufen und bei den weiteren Besuchen dazu tendieren das restliche Menüangebot zu erkunden und verschiedene Gerichte zu bestellen. Dieses Einstiegsprodukt dient somit als Anknüpfungspunkt, der das Interesse am gesamten Angebot weckt und dazu beiträgt, Kunden öfter ins Restaurant zu ziehen. Die erfolgreiche Anziehung von Neukunden führt zu gesteigerter Treue und häufigeren Besuchen. Ebenso wie bei Chipotle sehe ich aktuell das größte Risiko in der Bewertung. So liegt das KGV bei 120 und das KUV bei 20. Sollte der Branchentrend einen Knick erhalten, dann könnte es in der Aktie sehr schnell zu schärferen Korrekturen kommen. Nach dem Wachstums-Check bekommt die Aktie 13 von 15 Punkten. 

Charttechnik

Seit Anfang des Jahres legte die Aktie bereits um mehr als 50 % zu. In den letzten zwei Monaten wurde eine schöne Base ausgebildet, wobei die Aktie erst in der letzten Woche auf ein neues Jahreshoch ausgebrochen ist. Ich denke, dass man hier durchaus mit einer Risikotoleranz von 5 bis 10 % auf einen weiteren Anstieg setzen kann. 

Vistra Corp. [VST | ISIN US92840M1027] ist ein Energieproduzent in Texas und besitzt seit der Übernahme des Konkurrenten Energy Harbor 41 Gigawatt an Kernkraft-, Kohle-, Erdgas- und Solarenergie sowie eines der größten Batteriekraftwerke der Welt. Das Unternehmen beliefert 5 Millionen Kunden in 20 Bundesstaaten der USA, darunter fast ein Drittel aller Stromkunden in Texas. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 3,37 Mrd. USD.

Wachstum und Risiken 

Die Geschäftsstrategie von Vistra beinhaltet die Optimierung ihres Erzeugungsportfolios durch Investitionen in erneuerbare Energien und die Schließung von weniger effizienten, älteren Anlagen, die fossile Brennstoffe verwenden. Im Jahr 2023 wurde mit der Übernahme des Kernkraftwerksunternehmen Energy Harbor eine neue Strategie ausgeben, die vorsieht, die CO2-Emission bis 2050 auf netto Null zu reduzieren. Der angekündigte Deal soll die Gesamtkapazität von Vistra um rund 10 % von 38,4 GW auf 42,4 GW erhöhen. Demgegenüber stehen bis zum Jahr 2027 Schließungen von acht großen kohlebefeuerten Generierungsanlagen und einer kleinen erdgasbefeuerten Anlage mit einer Gesamtkapazität von 7500 Megawatt. 

Das Unternehmen dürfte vom steigenden Energiebedarf, angetrieben durch mehrere Faktoren wie die Künstliche Intelligenz und das Bevölkerungswachstum in den USA, weiterhin profitieren. Insbesondere die Verschuldung von aktuell 11,2 Mrd. USD fällt negativ auf, wobei das EBIT zuletzt bei 2,62 Mrd. USD lag. Das Management ist jedoch bemüht, die Verschuldung abzubauen, wobei die meisten Fälligkeiten erst nach 2026 entstehen. Es gibt nur minimalen Fälligkeiten im Jahr 2024. Erst 2025 sind etwas größere Beträge fällig. Allerdings werden bis dahin hohe Cashflows erwartet. Eines der größten Risiken liegt wie ich denke in extremen Wetterereignissen. Wie 2021 festgestellt wurde, kostete ein Sturm das Unternehmen zuletzt 1,6 Mrd. USD, aufgrund einer erhöhten Nachfrage nach Erdgas sowie dem Erfordernis, Ersatzstrom kaufen zu müssen, als mehrere Anlagen wegen der extremen Kälte offline gingen. Vistra hat daher Investitionen getätigt, um sicherzustellen, dass sich solche Ereignisse nicht wiederholen. Bis zum Jahr 2025 hat sich Vistra nun mit Hedging-Geschäften mit rund 86 % der erwarteten Erzeugung in allen Märkten deutlich abgesichert. 

Charttechnik. 

Die Aktie von Vistra lief bis zum Jahr 2023 über viele Jahr lang seitwärts. Erst mit der Übernahme durch Energy Harbor kam Leben in die Aktie. Seit Anfang dieses Jahres hat sich die Aktie bereits mehr als verdoppelt und läuft aktuell steil nach oben. Hier würde ich zunächst einen schärferen Rücksetzer abwarten, wobei die Aktie mit einem KGV von 22, trotz des starken Anstiegs, nicht zu teuer erscheint.

 

Ich bis schon gespannt, wie sich das Depot in diesem Monat entwickeln wird.

Bis zum nächsten Mal

Andreas Haslinger

Verwendete Tools:

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.de

Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com

Portfoliobuilder: https://portfoliobuilder.traderfox.com

Infos zum Portfolio-Builder: https://traderfox.de/software/#portfolio-builder

Haftungsausschluss: Dieses Format dient ausschliesslich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapiers dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.

Aufklärung über mögliche Interessenkonflikte: 

-Wenn TraderFox-Redakteure gehebelte Trades eingehen, wählen sie in der Regel ausschließlich Produkte von TraderFox-Partner-Emittenten. Diese sind derzeit: City, Goldman Sachs, HVB, DZ Bank, Morgan Stanley und UBS. 

-TraderFox-Redakteure klären im Artikel über Eigenpositionen auf. Wenn ein anderer Redakteur an der Erstellung des Artikels mitgewirkt oder davon gewusst hat, wird dieser namentlich genannt und es findet ebenfalls eine Aufklärung über Eigenpositionen statt.

Eigenpositionen: 

Verantwortlicher Redakteur Andreas Haslinger: Keine

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Die Marktschwergewichte an den Weltbörsen sind zuletzt noch wertvoller geworden. Laut dem "Global Top 100"-Ranking von PwC stammen acht der zehn Spitzenunternehmen aus den USA, angetrieben vom boomenden Technologiesektor. TraderFox berichtet und zeigt mit Hilfe unseres Qualitätschecks, wie eng das Zusammenspiel bei der Zusammensetzun der Liste mit den Top-Konzernen mit dem Status als Qualitätsaktie ist.

Die großen Standardwerte sind schon seit einiger Zeit bei den Anlegern weltweit gefragter als die Nebenwerte. Das ist ein Trend, der sich auch im Börsenwert widerspiegelt. Die Marktkapitalisierung der 100 größten Unternehmen der Welt hat nach einem kurzen Einbruch jedenfalls jüngst wieder ein neues Rekordniveau erreicht, indem sie auf 39,9 Billionen USD angestiegen ist. Der bisherige Höchststand lag 2022 bei 35 Billionen USD.

Dies ist eines der Hauptergebnisse des jährlichen "Global Top 100"-Rankings der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC. Der Bericht vergleicht die Gesamtmarktkapitalisierung der 100 führenden Unternehmen der Welt vom 31. März 2024 mit dem gleichen Datum 2023 und analysiert die Veränderungen nach Regionen und Branchen.

Wie in den Vorjahren dominieren US-Unternehmen das Top-100-Ranking. Acht der zehn weltweit wertvollsten Unternehmen stammen aus den USA, darunter drei große Technologieunternehmen. Außerdem kommen neun der zehn Unternehmen mit den größten Zuwächsen gegenüber 2023 aus den USA.

Die Börsenkapitalisierung der Top-100-Unternehmen ist zuletzt wieder deutlich gestiegen

Stephan Wyrobisch, Partner Capital Markets bei PwC Deutschland, sagt: "Die wertvollsten Unternehmen der Welt haben den Rückgang im vergangenen Jahr mehr als wettgemacht – trotz der geopolitischen Unsicherheiten, der andauernden Inflation und der restriktiven Zinspolitik der Zentralbanken. 27 % Wachstum bei der Marktkapitalisierung gegenüber dem Vorjahreszeitraum sind ein wirklich nennenswertes Ergebnis – und übertrifft sogar den Zuwachs des MSCI-World-Indexes von 23 %."

Regionen: USA wachsen, China verliert an Boden, Deutschland nur mit zwei Firmen vertreten

Die USA steigerten ihren Anteil an der Gesamtmarktkapitalisierung der Top-100-Unternehmen von 67 % im Vorjahr auf 72 %, was einem Wert von 28,8 Billionen USD entspricht. Europa folgt mit 12% (4,8 Billionen Dollar), die übrigen Länder mit 9% (3,7 Billionen USD) und China einschließlich Hong Kong und Taiwan mit 7% (2,7 Billionen USD).

China war die einzige Region mit einem Rückgang in der Marktkapitalisierung, um -4,7%, während alle anderen Regionen Zuwächse verzeichneten: Europa stieg um 14,1 %, die USA um 35,8 % und die übrigen Länder um 12,1 %.

Deutschland hat seine Position im Länderranking leicht verbessert, ist aber mit nur zwei Unternehmen in den Top 100 vertreten. SAP stieg auf Rang 47 und Siemens erreichte Rang 91. Im Vergleich zu 2023 sind diese Unternehmen im Ranking aufgestiegen, aber es sind weniger deutsche Unternehmen vertreten als im Vorjahr.

Branchentrends: Starker Anstieg in vier führenden Sektoren

Bei der Analyse der Branchen fällt auf, dass die Marktkapitalisierung in den vier führenden Sektoren deutlich zugenommen hat. Der Finanzsektor wuchs um 25,7 %, der Kommunikationssektor um 34,7 %, der Nicht-Basiskonsumgütersektor um 35,5 %, und der Technologiesektor sogar um 50,4 %. Der starke Anstieg im Technologiesektor wird durch das zunehmende Interesse an künstlicher Intelligenz und darauf basierenden Anwendungen getrieben.

Stephan Wyrobisch von PwC Deutschland kommentiert: "Der Zuwachs bei den Techfirmen erinnert manche Beobachter:innen an den Hype um die Jahrtausendwende, bei der viele der hoch bewerteten Unternehmen die Gewinnerwartungen nicht erfüllen konnten." Und er fährt fort: "Doch es gibt heute signifikante Unterschiede: Denn die Technologieunternehmen sind ganz überwiegend profitabel. Profitabilität ist übrigens schon seit einiger Zeit einer der Fokusaspekte für Investor:innen, was die tendenziell niedrigeren IPOs der vergangenen Jahre erklärt."  

Die gemessen an der Marktkapitalisierung 20 wertvollsten Unternehmen weltweit im Überblick

Quelle: PwC

Wie der untenstehenden Aufstellung zu entnehmen ist, schneiden diese Top-20-Konzerne im TraderFox-Qualitätstest (maximal erreichbar sind 15 Punkte) übrigens praktisch durch die Bank sehr gut ab. Unter diesem wichtigen Aspekt sind die marktschwersten Aktien weltweit somit nach wie vor ein Investment wert.

Firma - Qualitätscheck

Microsoft: 14/15

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Apple: 13/15

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Nvidia: 12/15

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Saudi Arabian Oil:

keine Einschätzung verfügbar

Alphabet: 15/15

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Amazon: 13/15

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Meta Platforms: 14/15

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Berkshire Hathaway: 13/15

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Eli Lilly: 12/15

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Taiwan Semiconductor: 15/15

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Broadcom: 12/15

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

JPMorgan Chase: 13/15

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Novo Nordisk: 14/15

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Visa: 14/15

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Tesla: 14/15

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Walmart: 12/15

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Exxon Mobil: 13/15

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

United Health: 14/15

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

LVMH: 14/15

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Mastercard: 13/15

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Zum Verständnis:

Der TraderFox Qualitäts-Check weist jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Wir verwenden dabei Kennzahlen, die sich in der Finanzwissenschaft durchgesetzt haben, um Qualität von Junk zu unterscheiden. Das Besondere an unserem Qualitätscheck ist, dass die 15 Kriterien immer im Kontext zu den restlichen Aktien des Marktes betrachtet werden. Nach dem Prinzip: Eine Kennzahl gilt als erfüllt, wenn die Firma darin besser abschneidet als z.B. 65 % aller anderen Firmen des jeweiligen Referenzmarktes. Der Qualitäts-Check soll Anlegern erstens helfen, das Risiko bei Investments zu reduzieren und ist zweitens dazu gedacht, um auf hervorragende Investment-Chancen aufmerksam zu werden.

 

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Die Eigenkapitalrendite ist ein wichtiger Indikator für die Rentabilität von Unternehmen. In einer aktuellen Studie analysiert Goldman Sachs die Eigenkapitalrendite-Trends beim S&P 500 Index. Basierend darauf hat die US-Investmentbank den zugehörigen Favoriten-Aktienkorb neu aufgestellt. TraderFox berichtet und nennt jene US-Aktien, bei denen mit steigenden Eigenkapitalrenditen zu rechnen ist.

Die Eigenkapitalrendite (Return on Equity, ROE) ist eine der wichtigsten Kennzahlen, um den Erfolg eines Unternehmens zu bewerten. Sie zeigt, wie effizient ein Unternehmen sein Eigenkapital nutzt, um Gewinne zu generieren. Für Investoren ist die Eigenkapitalrendite ein entscheidender Indikator, da sie einen Einblick in die Profitabilität eines Unternehmens im Verhältnis zum investierten Eigenkapital bietet.

ROE-Entwicklung beim S&P 500 im Jahr 2023

Mit Blick auf den US-Aktienmarkt muss man in Sachen Eigenkapitalrendite wissen, dass diese bei den S&P 500 Index-Unternehmen in den vier Quartalen des Jahres 2023 laut Goldman Sachs im Schnitt um 85 Basispunkte auf 20,8 % gestiegen ist. Gemäß der US-Investmentbank war das auf eine Ausweitung der EBIT-Margen und einen höheren Anlagenumschlag zurückzuführen.

Die Entwicklung der Eigenkapitalrendite des S&P 500 (Stand: 4. Quartal 2023)

In einer aktuellen Studie verwenden die zuständigen Analysten ein Fünf-Stufen-DuPont-Analysemodell, um die Triebkräfte der Eigenkapitalrendite zu analysieren. Dabei konstatieren sie, dass die Eigenkapitalrendite des S&P 500 auf der einen Seite durch eine Ausweitung der EBIT-Margen (+136 Basispunkte), einen höheren Vermögensumschlag (+127 Basispunkte) und einen niedrigeren Steueraufwand (+32 Basispunkte) angeschoben wurde. Auf der anderen Seite belasteten höhere Zinsaufwendungen die Eigenkapitalrendite am stärksten (-124 Basispunkte), gefolgt von einem geringeren Verschuldungsgrad (-86 Basispunkte).

Der Anstieg der Eigenkapitalrendite des S&P 500 im Jahr 2023 folgt auf einen Rückgang um 214 Basispunkte im Jahr 2022 und spiegelt eine Stabilisierung der Rentabilität wider. Der aktuelle Wert von 20,8 % liegt im 98. Perzentil im historischen Vergleich.

ROE-Sektorenanalyse zum S&P 500

Die meisten S&P 500-Sektoren verzeichneten im Jahr 2023 einen Anstieg der Eigenkapitalrendite, was in erster Linie auf die Ausweitung der EBIT-Margen zurückzuführen ist. Der zyklische Konsum verzeichnete den größten Anstieg der Eigenkapitalrendite im Jahr 2023 und stieg um 1.244 Basispunkte auf einen neuen Höchststand von 35 %, nachdem die Rentabilität innerhalb des Sektors auf breiter Front wieder gestiegen war. Der Energiesektor hingegen verzeichnete den größten Rückgang (-1.231 Basispunkte).

Die Ausweitung der EBIT-Marge hat die Eigenkapitalrendite im Jahr 2023 gestützt (Stand: 4. Quartal 2023)

Während die EBIT-Margen die Hauptursache für die positiven und negativen Veränderungen der Eigenkapitalrendite in allen Sektoren waren, wirkten sich die höheren Fremdkapitalkosten am stärksten (-277 Basispunkte) und am wenigsten (-8 Basispunkte) auf die Eigenkapitalrendite aus. Die Eigenkapitalrendite von acht der elf Sektoren liegt derzeit über ihrem historischen Mittelwert, während die Eigenkapitalrendite von Gesundheits-, Versorgungs- und Immobilienunternehmen nur im 48., 33. bzw. 31.

Inflationsanstieg wäre eine Bedrohung für die Eigenkapitalrenditen

Eine leichte Ausweitung der S&P 500-Marge dürfte die Eigenkapitalrendite 2024 stützen. Goldman Sachs erwartet ein starkes Wirtschaftswachstum von 2,9% im Jahr 2024 (Jahresdurchschnitt) und höhere Gewinne in den Sektoren Informationstechnologie und Communications Services werden den Anstieg der Nettogewinnspanne des S&P 500 um 39 Basispunkte unterstützen, so das Urteil.

Darüber hinaus lassen die Erwartung der hausintern verantwortlichen Zinsstrategen, wonach die US-Renditen über die gesamte Kurve hinweg sinken werden, und das Verhältnis zwischen Zinsen und Kreditkosten darauf schließen, dass der Druck durch steigende Kreditkosten nachlassen dürfte. Ein stärker als erwartetes Wirtschaftswachstum stellt das deutlichste Aufwärtsrisiko für die Eigenkapitalrendite dar. Ein stärkeres Wirtschaftswachstum würde den Vermögensumschlag durch ein schnelleres Umsatzwachstum und die Gewinnspannen durch den operativen Leverage erhöhen.

Ein stärkeres Wachstum ist jedoch in letzter Zeit mit einer unerwartet hohen Inflation einhergegangen. Eine Wiederbeschleunigung der Inflation stellt ein Abwärtsrisiko für die Eigenkapitalrendite 2024 dar. Eine unerwartet hohe Inflation würde die Zinsen und die Kreditkosten in die Höhe treiben und gleichzeitig die Inputkosten erhöhen, was wiederum die Gewinnspannen unter Druck setzen würde. Ein Risiko für die Eigenkapitalrendite des S&P 500 durch die Steuerreform erscheint kurzfristig unwahrscheinlich. Obwohl das kürzlich im Repräsentantenhaus verabschiedete Zweiparteien-Steuerabkommen den effektiven Steuersatz senken könnte, sind die zuständigen Ökonomen skeptisch, dass das Gesetz schnell in Kraft treten wird, und der Gesetzentwurf ist derzeit im Senat blockiert.

Neue Zusammensetzung beim Goldman Sachs Aktienkorb mit steigenden Eigenkapitalrenditen

Im zitierten Bericht hat Goldman Sachs den eigenen Aktienkorb mit Unternehmen, deren Eigenkapitalrenditen steigen, neu zusammengesetzt (die neuen Mitglieder im Aktienkorb sind in der Tabelle fettgedruckt). Der Korb ist sektorneutral zum S&P 500 ausgerichtet und enthält 50 Aktien mit dem höchsten vom Analystenkonsens erwarteten ROE-Wachstum in den nächsten 12 Monaten. Für den Medianwert des Korbs wird ein ROE-Wachstum von 14 % erwartet, gegenüber 1 % für den Medianwert des S&P 500.

Performance, Bewertung und fundamentale Kennzahlen für den GSTHGROE-Basket im Vergleich zum S&P 500, Stand: 12. April 2024

Anleger wählen in der Regel zwischen wachstumsorientierten Unternehmen mit dem Potenzial für eine hohe Eigenkapitalrendite in der Zukunft oder Unternehmen mit der vermeintlichen Sicherheit einer hohen Eigenkapitalrendite in der Gegenwart. Das hohe Zinsniveau hat die Anleger zuletzt dazu veranlasst, sich von den qualitativ minderwertigeren Marktsegmenten abzuwenden und sich auf Qualitätsfaktoren wie eine starke Bilanz, hohe Kapitalrenditen und eine hohe Rentabilität zu konzentrieren.

Goldman Sachs geht vor diesem Hintergrund davon aus, dass die Performance von Aktien mit steigenden Eigenkapitalrenditen in nächster Zeit noch etwas belastet sein könnte, da die Anleger weiterhin auf "Qualität" setzen, wobei sich diese Tendenz aber umkehren könnte, sobald die Fed mit Zinssenkungen beginnt.

Bestandteile des Goldman Sachs Aktienkorbs mit steigenden Eigenkapitalrenditen ab dem 12. April 2024; fettgedruckt sind die neuen Mitglieder im Aktienkorb

Quelle: Goldman Sachs

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Wolfgang Zussner  wurde 1975 in Salzburg geboren und lebt noch immer in der Mozartstadt. Er hat ein Master-Studium in Betriebswirtschaft absolviert und ist seit über 15 Jahren an der Börse aktiv.

Zu Beginn beschränkte er sich bei seinen Aktivitäten an den Märkten auf Investitionen in Fonds. Danach nahm er als Buy&Hold Anleger seine Veranlagungen selbst in die Hand. Heute agiert er als Swing- und Positionstrader, sowie Investor an den Finanzmärkten.

Wolfgang Zussner beschäftigt sich leidenschaftlich gerne mit der Börse. Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder.

Diese Storys möchte er mit euch teilen und Unternehmen entdecken, welche er mit euch auf ihrem Erfolgsweg begleiten kann.

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Hallo Trader und Investoren,

heute werfen wir einen Blick auf die Aktie der Mercedes-Benz Group. Der Autobauer ist mit über 75 Mrd. Euro an der Börse bewertet.

Im Februar 2022 erreichte das Papier der Mercedes-Benz Group (MBG) das Kursniveau von 77,90 Euro. Danach ging es bis 50 Euro nach unten. Nach einer Zwischenerholung wurde im Oktober 2022 das Juli-Tief nochmals getestet. Danach folgte eine Rally bis zur Widerstandszone bei rund 76 Euro. Nachdem die 40-Wochenlinie getestet wurde, bildete sich ein Doppeltop aus. Die Kurse rutschten danach bis auf 55 Euro ab. Im Februar des heurigen Jahres eroberten die Bullen den GD-40 zurück und trieben die Notierungen bis auf 77,45 Euro nach oben. Die Slow Stochastic hat im überkauften Bereich nach unten gedreht. Ideal wäre es nun, wenn die Aktie etwas konsolidieren würde, um Kraft für den Sprung über die Hürde bei 78 Euro zu sammeln. Sollte der Big-Picture-Breakout erfolgen, dürften Anschlusskäufe für weiter steigende Kurse sorgen.

Bevorzugtes Szenario: Long-Einstieg bei 78 Euro, SL unter 70,40 Euro.

Der Aktienkurs von Mercedes-Benz hat unter den enttäuschenden Quartalszahlen gelitten. Die positiven Analystenkommentare deuten aber darauf hin, dass es sich nur um eine kurzfristige Korrektur handeln könnte. Der Umsatz ist im 1. Quartal um 4,4 % auf 35,9 Mrd. Euro zurückgegangen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern hat sogar um knapp 30 % auf 3,86 Mrd. Euro nachgegeben. Mercedes-Benz ist wegen Problemen in den Lieferketten und Modellwechseln schwächer ins Jahr gestartet als erwartet. Das Management hat bei der Vorlage der Zahlen aber die Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt. Auf die schwächere Nachfrage nach Elektroautos wurde bereits reagiert und die Strategie in den USA angepasst. Positiv zu werten sind die hohe Dividendenrendite von über 7 % und das Aktienrückkaufprogramm, welches weiter stützen sollte. Den Ex-Dividende-Tag am 9. Mai sollte man im Auge behalten.

Bis zur nächsten spannenden Analyse,

Wolfgang Zussner

Verwendete Tools:

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.com

Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com

Tipp: Registriert euch kostenlos auf https://www.traderfox.de für das TraderFox Trading-Desk, um Kursalarme im Chart einzurichten und diese dann per Email oder per Push-Notification zu.

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Dieser Text/Video dient ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeines Wertpapiers dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.

Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:

Der Autor handelt regelmäßig mit den erwähnten Wertpapieren und besitzt eventuell Positionen in den genannten Wertpapieren.

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Hallo Trader und Investoren,

heute werfen wir einen Blick auf die Aktie von Vonovia. Der Immobilienkonzern ist mit über 22 Mrd. Euro an der Börse bewertet.

Im August 2021 erreichte die Aktie von Vonovia (VNA) fast die Marke von 61 Euro. Danach fielen die Kurse bis Oktober 2022 auf 18 Euro. Ein Erholungsversuch im Januar 2023 endete an der fallenden 40-Wochenlinie. Ende März konnte man das Papier des Wohnimmobilienkonzerns bei 15 Euro einsammeln. Im August des Vorjahres schafften es die Bullen, die Kurse über den GD-40 zu hieven. Nach einem Re-Test dieses wichtigen gleitenden Durchschnittes sahen wir eine bullische Kerze und es ging mit den Kursen bis 29 Euro nach oben. Aktuell notiert die Aktie unterhalb des Widerstandsbereiches von 28/29 Euro über der 40-Wochenlinie. Die Slow Stochastic hat nach oben gedreht. Bei weiterer Stärke warten die nächsten Hürden für die Bullen bei 33 und danach bei 38 Euro. Unterstützungen befinden sich bei rund 24 und 20 Euro.

Bevorzugtes Szenario: Long-Einstieg bei 29,50 Euro,  SL unter 24 Euro.

Vonovia verzeichnete im ersten Quartal 2024 einen Gewinn von 335,5 Mio. Euro nach einem Verlust von 2,1 Mrd. Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Wert des Immobilienportfolios bleibt stabil bei 83,7 Mrd. Euro. Die Mieten stiegen um 3,2 % auf 7,78 Euro pro Quadratmeter. 2024 wird ein Mietwachstum von 3,8 bis 4,1 % und Ebitda von 2,55 bis 2,65 Mrd. Euro erwartet. Um Schulden abzubauen, wurden seit Jahresbeginn Immobilien im Wert von 1,1 Mrd. Euro verkauft. Weitere Verkäufe im Wert von 3 Mrd. Euro sind im laufenden Jahr geplant. Die Nachfrage nach Wohnraum in Ballungsgebieten bleibt hoch. Der Wohnimmobilienkonzern peilt ein langfristiges Mietwachstum von 4 % pro Jahr an. Vonovia erholt sich von der Immobilienkrise und kehrt in die Gewinnzone zurück. Das Unternehmen profitiert von der hohen Nachfrage nach Wohnraum und steigenden Mieten.

Bis zur nächsten spannenden Analyse,

Wolfgang Zussner

Verwendete Tools:

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.com

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Dieser Text/Video dient ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeines Wertpapiers dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.

Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:

Der Autor handelt regelmäßig mit den erwähnten Wertpapieren und besitzt eventuell Positionen in den genannten Wertpapieren.

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Wolfgang Zussner  wurde 1975 in Salzburg geboren und lebt noch immer in der Mozartstadt. Er hat ein Master-Studium in Betriebswirtschaft absolviert und ist seit über 15 Jahren an der Börse aktiv.

Zu Beginn beschränkte er sich bei seinen Aktivitäten an den Märkten auf Investitionen in Fonds. Danach nahm er als Buy&Hold Anleger seine Veranlagungen selbst in die Hand. Heute agiert er als Swing- und Positionstrader, sowie Investor an den Finanzmärkten.

Wolfgang Zussner beschäftigt sich leidenschaftlich gerne mit der Börse. Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder.

Diese Storys möchte er mit euch teilen und Unternehmen entdecken, welche er mit euch auf ihrem Erfolgsweg begleiten kann.

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Hallo Trader und Investoren,

heute sehen wir uns die Aktie von Palo Alto Networks an. Das Cybersecurity-Unternehmen ist mit über 94 Mrd. USD an der Börse bewertet.

Die Aktie von Palo Alto (PANW) ist nach einer Seitwärtsphase über der 40-Wochenlinie bis zum Rekordhoch von 380,84 USD nach oben gelaufen. Danach folgte ein heftiger Einschlag, welcher die Notierungen bis zum GD-40 einbrechen ließ. Nach einem Bounce bis in den 50-Prozent-Bereich des bärischen Impulses, sahen wir in den letzten Wochen die Stabilisierung der Kurse. Bei rund 303 USD befindet sich ein Widerstand, welchen die Bullen am Weg nach oben als Nächstes überwinden müssten. Die Slow Stochastic hat im überverkauften Bereich nach oben gedreht. Sollte es nach einem Breakout auch über die Hürde bei 327 USD gehen, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis die Aktie das Allzeithoch ansteuert. Unterstützungen befinden sich bei 281 USD und danach 265 USD. Auch die 40-Wochenlinie sollte weiterhin als Auffangzone dienen. Erst bei Kursen unter 260 USD dürfte der Verkaufsdruck rasch zunehmen.

Bevorzugtes Szenario: Long-Einstieg bei 304 USD, SL unterhalb von 265 USD.

Die beschleunigte Digitalisierung des Geschäftsbetriebs während der globalen Lockdowns hat auch eine Nebenwirkung. Es wird geschätzt, dass sich die Kosten für Cyberkriminalität von 7,08 Bio. USD im Jahr 2022 auf 13,82 Bio. USD bis 2028 nahezu verdoppeln werden. Durch das Angebot einer breiten Palette von Cybersicherheitslösungen aus einer Hand hat Palo Alto starke Möglichkeiten, die Wechselkosten der Kunden zu senken. Dies dürfte zu höheren Bindungsraten führen und mehr Cross-Selling-Möglichkeiten schaffen. Generative KI-Funktionen bieten Palo Alto auch die Möglichkeit, aus den identifizierten Bedrohungen ein effizientes KI-gestütztes Cybersicherheitsmodell zu trainieren. Die erheblichen Investitionen des Unternehmens in Forschung und Entwicklung sind notwendig, um die neuen Herausforderungen der KI-Ära zu bewältigen.

Bis zur nächsten spannenden Analyse,

Wolfgang Zussner

Verwendete Tools:

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.com

Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com

Tipp: Registriert euch kostenlos auf https://www.traderfox.de für das TraderFox Trading-Desk, um Kursalarme im Chart einzurichten und diese dann per Email oder per Push-Notification zu.

Haftungsausschluss:

Dieser Text/Video dient ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeines Wertpapiers dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.

Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:

Der Autor handelt regelmäßig mit den erwähnten Wertpapieren und besitzt eventuell Positionen in den genannten Wertpapieren.

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Marvin Herzberger ist publizierender Trader bei der TraderFox GmbH und Gruppenleiter für die Technische Analyse des DAX. Bereits seit 2011 beschäftigt er sich aktiv mit der technischen Analyse. Hierbei hat er verschiedenste Handelsstrategien in der praktischen Umsetzung getestet, analysiert und ausgewertet. Sein Spezialgebiet liegt auf dem Swing Trading. Die Analysen umfassen dabei einen kurzfristigen Zeithorizont von bis zu 10 Tagen.
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Marvin Herzberger ist Gruppenleiter für die Technische Analyse des DAX. Bereits seit 2011 beschäftigt er sich aktiv mit der technischen Analyse. Sein Spezialgebiet liegt auf dem Swing Trading.
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Für das Geschäftsjahr 2023 konnte ein EPS in Höhe von 3,12 USD je ADR ausgewiesen werden. Selbst nach der dynamischen Aufwärtsbewegung der letzten beiden Monate liegt das KGV demnach nur bei knapp über 10. Spannend ist in diesem Zusammenhang auch, dass der Konzern gemäß den im März vorgelegten Fundamentaldaten zum einen 0,76 USD je ADR als Dividende ausgeschüttet und zum anderen ein neues Aktienrückkaufprogramm im Umfang von bis zu 3,0 Mrd. USD für den Zeitraum bis März 2027 initiiert hat. Um diesen Wert in eine Relation zu setzen: Derzeit ist die Marktkapitalisierung des Konzerns bei 45,59 Mrd. USD.

Die niedrige Bewertung, nachlassende Konjunktursorgen und hohe Cash-Reserven, welche wiederum für weitere Aktienrückkäufe genutzt werden könnten, haben die Basis für eine übergeordnete Trendwende bei JD.com gelegt. Der Ausbruch auf ein Mehrmonatshoch am 02. Mai wirkt dabei als Bestätigung für die Etablierung eines neuen Aufwärtstrends!', 'post_title' => 'JD.com Inc.: Niedrige Bewertung, Aktienrückkäufe und wachsende Zuversicht!', 'post_excerpt' => '', 'post_status' => 'publish', 'comment_status' => 'open', 'ping_status' => 'open', 'post_password' => '', 'post_name' => 'jd-com-inc-niedrige-bewertung-aktienruckkaufe-und-wachsende-zuversicht', 'to_ping' => '', 'pinged' => '', 'post_modified' => '2024-05-03 13:36:37', 'post_modified_gmt' => '2024-05-03 11:36:37', 'post_content_filtered' => '', 'post_parent' => '0', 'guid' => '', 'menu_order' => '0', 'post_type' => 'post', 'post_mime_type' => '', 'comment_count' => '0', 'xenforo_thread' => array ( 'post_id' => '118377', 'thread_id' => '7578', 'forum_id' => '21', 'reply_count' => '0', 'last_post_date' => '2024-05-03 11:40:03', ), '_aktienmag_counter' => '292', '_aktienmag_counter_1' => '120', '_aktienmag_counter_3' => '292', '_aktienmag_counter_A' => '292', '_edit_last' => '26', '_edit_lock' => '1714736197:26', '_encloseme' => '1', '_thumbnail_id' => '118378', 'hot_stuff' => '0', 'image_source' => '', 'magazines' => array ( ), 'teaser' => '', 'tweet_id' => '185244', 'category' => array ( 1403 => array ( 'term_id' => '1403', 'term_taxonomy_id' => '1403', 'name' => 'Aktien on Fire', 'slug' => 'chart-tweets', 'description' => '"Aktien on Fire" Artikel sind dazu gedacht, um blitzschnell auf neue Trading-Chancen und spannende Nachrichten aufmerksam zu machen.', 'parent' => '1', 'permission' => 'free', '_permission' => 'field_5a5f0492e2e6b', 'fa_class' => 'fa-file-alt', 'image' => '', 'page' => '48323', 'page_commercial' => '', 'top_stocks' => '', 'portfolio_id' => NULL, 'tx_file' => '', 'positions_file' => '', 'hebel' => NULL, 'hebel_portfolio' => '', 'permissions' => array ( 0 => 'free', ), 'permission_op' => 'or', '_permission_op' => 'field_61f10d5cc3e1d', 'permissions_free' => '1', 'permissions_user' => '0', 'permissions_morningstar' => '0', 'permissions_magazine' => '0', 'permissions_tenbagger_depot' => '0', 'permissions_hidden-champions' => '0', 'permissions_nebenwerte-investor' => '0', 'permissions_hot-stocks-telegram' => '0', 'permissions_big-call' => '0', 'permissions_stillhalter_depot' => '0', 'permissions_millionendepot' => '0', 'permissions_traderzeitung' => '0', 'sub_ids' => array ( 0 => 1403, ), 'link' => '/blog/chart-tweets/', ), ), 'link' => '/blog/chart-tweets/jd-com-inc-niedrige-bewertung-aktienruckkaufe-und-wachsende-zuversicht/p-118377', 'image' => array ( 'ID' => '118378', 'post_title' => 'Chart-Tweet 185244', 'post_content' => '', 'post_date' => '2024-05-03 13:36:37', 'post_type' => 'attachment', 'post_mime_type' => 'image/png', 'post_parent' => '118377', 'src' => 'https://aktien-mag.de/files/2024/05/3687eb5fa86ec9b2d99883e69a33a9aa43bc6052.png', 'width' => 559, 'height' => 380, 'sizes' => array ( 'thumbnail' => array ( 'file' => 'https://aktien-mag.de/files/2024/05/3687eb5fa86ec9b2d99883e69a33a9aa43bc6052-150x150.png', 'width' => 150, 'height' => 150, 'mime-type' => 'image/png', ), 'sm' => array ( 'file' => 'https://aktien-mag.de/files/2024/05/3687eb5fa86ec9b2d99883e69a33a9aa43bc6052-300x200.png', 'width' => 300, 'height' => 200, 'mime-type' => 'image/png', ), ), ), 'num_reads' => '292', 'num_reads_1' => '120', 'num_reads_3' => '292', 'num_reads_A' => '292', 'featured_image_ist_ein_chart' => true, ), 118375 => array ( 'ID' => '118375', 'post_author' => array ( 'ID' => '7', 'user_url' => '', 'display_name' => 'Leonid Kulikov', 'user_registered' => '2016-09-14 15:28:59', 'nickname' => 'Leonid', 'first_name' => 'Leonid', 'last_name' => 'Kulikov', 'description' => '', 'description_full' => '

Research, Research und noch mehr Research!  

Als TrendScout kann man sich nie weit genug aus dem Fenster lehnen, um hinter den Horizont zu schauen. Und sollte dort irgendwo nur ein Hauch einer interessanten Wachstumsstory lauern, so bin ich bereit, den harten Weg zu gehen, um diese Story zu entdecken!

Ob die faszinierende Vorstellung von digitalen Roboter-KI-Welten oder die ökologische Müllentsorgung; ob Biotechnologie oder Wasseraufbereitung; Virtual Reality oder Luxusgüter – ich habe alles im Blick und versuche meine Erkenntnisse so zeitnah wie möglich weiterzugeben, denn Informationsvorsprung in Kombination mit einer speziellen Sichtweise ist manchmal die halbe Miete. Ob Trading oder Investment, langfristige Anlagestrategien oder kurzfristige Newsimpulse – alles spielt eine wichtige Rolle und wird entsprechend bei der Analyse berücksichtigt.

Viel Erfolg und seien Sie profitabel! 

 

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Leonid Kulikov ist TrendScout im Aktien Magazin, Rubrik Anlage- und Zukunftstrends. Er ist ein studierter Ökonom mit Schwerpunkten Banken & Finanzen und Monetäre Ökonomie, aber auch Trader, Investor, KI-Enthusiast und Digital Content Creator.

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Der Konzern profitiert schon jetzt von einem gesunden Wachstum in bestehenden Bundesstaaten und wird logischerweise auch von zukünftigen staatlichen Legalisierungen bei Online-Sportwetten und iGaming profitiert. Und dies ist genau die Story, die wir bei dieser Aktie schon in früheren Trendausgaben schon oft angesprochen haben.

Laut der American Gaming Association haben die Amerikaner im vergangenen Jahr 2023 einen Rekordwert von 119,84 Mrd. USD auf Sport gesetzt, was einem Anstieg von 27,5 % gegenüber 2022 entspricht. Und an dieser Stelle bezweifle ich stark, dass sich diese Tendenz, dank dem Traum vom schnellen Geld, demnächst signifikant abschwächen wird.
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Jörg Meyer ist Dipl. Volkswirt und beschäftigt sich seit 2001 mit der Börse. Seit 2005 ist er Trader mit einem Schwerpunkt auf amerikanischen und deutschen Aktien. Dabei verfolgt er einen charttechnisch-fundamentalen Ansatz, um die besten Storys und Trading-Ideen aufzuspüren. Bei TraderFox verantwortet er das Flaggschiff-Trading-Angebot "Trading-Room" sowie die Sektionen "Deutschland/Europa" und "USA".

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Jörg Meyer ist verantwortlicher Redakteur für das TraderFox Flaggschiff-Angebot "Trading-Room" sowie die Sektionen "Deutschland & Europa" und "USA & International".

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Die Ströer-Aktie startet ihre Trendfolge, denn Wettbewerber JCDecaux hat sich positiv zum 1. Quartal geäußert und einen guten Ausblick auf das 2. Quartal am 02.05.2024 gegeben. Das organische Wachstum von 11 % in den ersten drei Monaten soll auf 12 % im zweiten Viertel zulegen. Die digitale Außenwerbung wuchs zuletzt sogar um satte 28 %. Ströer könnte im Jahr 2024 zusätzlich von der Fußball-EM in Deutschland profitieren, weil diese für mehr Außenwerbung prädestiniert ist. Das Umfeld bleibt stark. Der Markt dürfte auf gute Ergebnisse von Ströer wetten. Vor diesem Hintergrund zieht die Aktie ans 52-Wochenhoch.
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Luca Bißmaier hat 2021 erfolgreich sein Masterstudium im Bereich Betriebswirtschaft und Management absolviert. Er hatte sich im vorangegangenen Bachelorstudium auf den Bereich Rechnungslegung spezialisiert und sich im Rahmen seines Praxissemester für ein Praktikum bei einer bekannten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft entschieden.  

Das Interesse für den Kapitalmarkt ist schon seit dem Beginn seines BWL-Studiums im Jahr 2013 vorhanden. Zunächst hatte er überwiegend in ETFs investiert, daraufhin hat er jedoch begonnen sein Geld ausschließlich in Einzelaktien anzulegen. Während seines Volontariats bei einem Münchner Verlag für Finanzpublikationen hat er sich weitere Fähigkeiten im Bereich der Aktienanalyse angeeignet. 

Sein Anlagehorizont ist überwiegend langfristig, er ist kurzfristigen Spekulationen aber auch nicht abgeneigt. 2022 ist er zum Team von TraderFox dazu gestoßen.  Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Luca Bißmaier investiert überwiegend in Einzelaktien mit einem langfristigen Anlagehorizont. Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Liebe Leser,

auch im laufenden Jahr dürften die deutschen Konzerne Dividenden in Rekordhöhe ausschütten. Gemäß der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) könnten die 160 im DAX, MDAX und SDAX gelisteten deutschen Aktiengesellschaften dieses Jahr rund 62,5 Mrd. Euro an ihre Aktionäre ausschütten. Das würde den Vorjahreswert um 1,6 % übertreffen – trotz des Quasi-Ausfalls bei Bayer, des Rückgangs bei BMW und der staatshilfebedingten Streichung bei Fresenius, wie von der DSW berichtet wird. Studienautor Christian W. Röhl kommentierte, dass dies der dritte Dividendenrekord in Folge sein würde. Er merkte jedoch an, dass dieser Rekord keine validen Rückschlüsse auf die Gesamtlage der deutschen Wirtschaft zulasse, sondern primär auf der Stärke der global aufgestellten DAX-Konzerne beruhe.

Der Onlinebroker Lynx bezieht sich auf Berechnungen der DekaBank, wonach allein die 40 DAX-Unternehmen insgesamt 54,6 Mrd. Euro ausschütten dürften. Dadurch kommt der DAX bei einer Gesamtmarktkapitalisierung von etwa 1,65 Bio. Euro auf eine Dividendenrendite von etwa 3,3 % (Auf dem Niveau des Zehnjahresdurchschnitts).

Die längerfristigen Ausschüttungstrends sind dagegen eher ernüchternd, wie die Studie zeigt. Lediglich 11 Aktiengesellschaften können auf eine Erfolgsbilanz von zehn Anhebungen in Serie verweisen, so DSW-Hauptgeschäftsführer Marc Tüngler, der auf die tendenziell zyklischen Geschäftsmodelle vieler deutscher Börsengesellschaften hinweist. SAP und die Münchener Rück seien Musterbeispiele für Dividendenkontinuität. Sie hätten ihre Ausschüttungen in den vergangenen 25 Jahren nie gesenkt, sondern meistens erhöht.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um mittels der TraderFox-Software Dividendenwerte zu identifizieren. Neben dem täglich aktualisierten Research-Report mit der Bezeichnung "Die 100 besten Dividendenaktien weltweit" sind unter https://paper.traderfox.com etwa auch die Reports "Dividenden-Aktien" aus Europa oder "Dividenden-Aristokraten" aus den USA abrufbar. 

Auch im Trading-Desk kann man sich über das Pokal-Symbol in der Kopfzeile die "Top 100 Dividenden-Aktien" anzeigen lassen. Unter dem entsprechenden Reiter können Dividendentitel aus den USA, Deutschland oder Europa ausgewählt werden. Die Rangliste kann beliebig sortiert werden. 

BMW: Dividende geht auf 6 Euro je Stammaktie zurück

  • Nächste Dividendenzahlung: 05.2024
  • Höhe der erwarteten Dividende: 6 Euro je Stammaktie / 6,20 Euro je Vorzugsaktie
  • Dividendenrendite (Forward): 5,68 %

Das Unternehmen konnte seinen Umsatz im vergangenen Jahr um 9 % auf 155,5 Mrd. Euro steigern. Ein wesentlicher Treiber des Wachstums war das junge Produktportfolio an vollelektrischen Fahrzeugen. Elektroautos machen inzwischen 15 % am Gesamtabsatz aus und sollen im laufenden Jahr auf eine halbe Million Fahrzeuge ansteigen. Zudem haben Modelle aus dem oberen Premiumsegment wie die BMW 7er-Reihe, der BMW X7 und die Rolls-Royce-Modellfamilie, einschließlich des vollelektrischen Rolls-Royce-Spectre, den Umsatz gestützt. In beiden Segmenten erwartet die Gruppe für 2024 ein deutliches Wachstum im zweistelligen Prozentbereich.

Unterm Strich verzeichnete der Konzern im vergangenen Jahr einen Rückgang des Gewinns. Der Konzern verdiente rund 12,2 Mrd. Euro, verglichen mit 18,6 Mrd. Euro im Vorjahr. Im Vorjahr hatte die Neubewertung der zuvor gehaltenen BBA-Anteile das Finanz- und Konzernergebnis der Gruppe deutlich erhöht. Sofern man diesen Einmaleffekt nicht berücksichtigt, würde der Konzernüberschuss moderat über dem Vorjahreswert liegen, wie das Unternehmen mitteilte. Die Aktionäre sollen (Ausschüttungsquote von 33,7 %) eine Dividende von 6 Euro je Stammaktie und 6,02 Euro je Vorzugsaktie erhalten. Im Vorjahr belief sich die Ausschüttung noch auf 8,50 Euro. Die erwartete Dividendenrendite (Forward) beträgt nun 5,68 %. Die Ausschüttungsquote ist vorläufig. Aufgrund des laufenden Aktienrückkaufprogramms wird sich die Zahl der dividendenberechtigten Aktien bis zur Hauptversammlung weiter verringern.

Das Analysehaus Jefferies hat vor der Berichtssaison zum 1. Quartal des Geschäftsjahres 2024 die Bewertung für BMW unverändert auf "Halten" mit einem Kursziel von 110 Euro belassen. Der Analyst Philippe Houchois äußerte sich zu den Autowerten in Europa und den USA vorsichtig. Eine starke Kursentwicklung seit Jahresbeginn und ein mittelmäßiges Geschäft im 1. Quartal würden Houchois hinsichtlich der Zahlenvorlage der Autobauer vorsichtig stimmen. Er erwartet keine großen Überraschungen bei den Quartalszahlen und sieht hier hauptsächlich einen Spielraum bei den Wettbewerbern Renault, Volvo und General Motors.

Barclays ist noch zurückhaltender und stuft die BMW-Aktie auf Underweight herunter. Analyst Henning Cosman erwartet eine neutrale Volumenentwicklung, jedoch eher negative Trends bei Automobilpreisen, Produktmix und Währungen. Bernstein Research bleibt dagegen optimistisch und bestätigt sein Outperform-Rating.

Die BMW-Aktie befindet sich kurzfristig in einem Abwärtstrend und hat ein neues Vierwochentief markiert. Der mittelfristige Trend ist ansteigend. Die Ergebnisse bis zum 31. März sollen am 08.05. veröffentlicht werden.

Die Dividende im Coronajahr 2020 hatte sich lediglich auf 1,90 Euro je Stammaktie belaufen. Für 2022 hat das Unternehmen 8,50 je Stammaktie ausgeschüttet. Nun soll die Dividende um 2,50 Euro auf 6 Euro gesenkt werden. Die erwartete Dividendenrendite liegt infolgedessen bei rund 5,68 %.

Traton überrascht trotz rückläufigem LKW-Absatz mit Umsatz- und Ergebnisplus

  • Nächste Dividendenzahlung: 18.06.2024
  • Höhe der erwarteten Dividende: 1,50 Euro
  • Dividendenrendite (Forward): 4,46 %

Der Nutzfahrzeughersteller hat im 1. Quartal trotz rückläufiger LKW-Absätze mit einem Umsatz- und Ergebnisplus überrascht. Der Absatz lag in den ersten drei Monaten um 4 % unter dem Vorjahresniveau. Der Rückgang im LKW-Geschäft wurde durch marktbedingte rückläufige Verkaufszahlen in der Region EU 27+3 verursacht und zusätzlich durch einen Modellwechsel bei Man Truck & Bus beeinflusst. Während der LKW-Absatz in Nordamerika ebenfalls wie erwartet unter dem Vorjahresniveau lag, konnten in Südamerika deutlich mehr LKW abgesetzt werden. Positiv zu vermerken ist jedoch die Aussage, dass sich die Nachfrage im europäischen LKW-Geschäft zuletzt wieder normalisiert habe.

Der Umsatz verbesserte sich trotz des geringeren Absatzes im Vergleich zum Vorjahr um knapp 5 % auf 11,8 Mrd. Euro. Der bereinigte operative Gewinn (EBIT) stieg von 935 Mio. Euro im Vorjahr auf 1,11 Mrd. Euro und lag damit über den Konsenserwartungen von 0,96 Mrd. Euro. Die Ergebnisse wurden unter anderem von höheren Absatzpreisen und einem verbesserten Produktmix gestützt. Traton hat seine Jahresprognose bestätigt und erwartet einen Umsatz in der Spanne von -5 bis +10 % gegenüber dem Vorjahr sowie eine bereinigte operative Gewinnmarge im Bereich von 8 bis 9 %, ohne Berücksichtigung von Sondereffekten. Laut Daten des Onlineportals Finanzen.net gehen die Analysten im Durchschnitt von einem Umsatz im 2. Quartal von 10,42 Mrd. Euro aus. Die Umsatzprognose des Unternehmens liegt demnach über den Schätzungen der Experten. Eine verbesserte Durchsetzung bei den Verkaufspreisen und eine höhere Auslastung der Werke könnten die Profitabilität stärken. Das Analysehaus Jefferies kommentierte zuletzt, dass sich der Konsens bisher eher am unteren Ende der Prognosespanne bewegt habe. Jüngst haben mehrere Analysten ihre Schätzungen überarbeitet. Hemal Bhundia von UBS hat vor allem die Margenentwicklung des Nutzfahrzeugherstellers im 1. Quartal gelobt und hat das Kursziel von 41 Euro auf 43 Euro angehoben. Zuvor hatte auch Bernstein Research-Analyst Daniel Cunliffe sein "Outperform”-Rating bekräftigt. Die Erwartungen seien aufgrund des verbesserten Preis- und Produktmixes angehoben worden, so der Experte.

Das Unternehmen befindet sich operativ auf einem guten Kurs, und das Papier ist mit einem KGV von aktuell 6,28 ziemlich moderat bewertet. Hinzu kommt, dass Volkswagen weiterhin einen Großteil der Traton-Aktien hält. Eine Erhöhung des Free Floats könnte den Titel auch für internationale Investoren interessant machen. Die Anleger profitieren von einer ordentlichen Ausschüttung mit einer Dividendenrendite (Forward) von 4,46 %.

Die Aktie notiert über dem GD 200/GD 50 und befindet sich in einem langfristigen Aufwärtstrend. Mittelfristig befindet sich bei 35,45 Euro ein Widerstand. Am 05.03. hat der Konzern die Ergebnisse zum vergangenen Jahr veröffentlicht. Zudem hat UBS seine Kaufempfehlung bekräftigt. Bhundia von UBS hat die Ergebnisse des abgelaufenen Quartals und die Zielspanne für den Umsatz für dieses Jahr positiv bewertet.

Die Aktie ist in den Wochen darauf auf ein neues Allzeithoch gestiegen.

In 2021 hatte sich die Ausschüttung für das Vorjahr auf 0,25 Euro je Aktie belaufen. In den folgenden beiden Jahren wurde die Dividende auf 0,5 Euro und 0,75 Euro angehoben. Die kommende Dividende für das vergangene Jahr soll nun auf 1,50 Euro je Aktie gesteigert werden. Die erwartete Dividendenrendite beläuft sich damit auf 4,46 %.

Hochtief: Starke Nachfrage aus Hightech-Infrastrukturmärkten

  • Nächste Dividendenzahlung: 05.07.2024
  • Höhe der erwarteten Dividende: 4,40 Euro
  • Dividendenrendite (Forward): 4,81 %

Hochtief ist ein breit diversifizierter Infrastrukturkonzern mit Schwerpunkten in Australien, Nordamerika und Europa. Das Unternehmen konzentriert sich auf die weltweite Errichtung von urbaner Infrastruktur sowie Verkehrs- und Energieinfrastruktur. Die Nachfrage des Konzerns zeigte sich zuletzt über alle Divisionen hinweg stark. Insbesondere in Hightech-Infrastrukturmärkten war sie besonders ausgeprägt, wobei Hochtief Zuschläge für wichtige Projekte in Bereichen wie Rechenzentren, Energiewende und neue Mobilitätskonzepte erhalten hatte. Die digitale Infrastruktur ist ein nicht-zyklischer Wachstumsmarkt, und der Bau von Rechenzentren nimmt rasant zu – angetrieben von anhaltendem Wachstum in den Bereichen Cloudcomputing und Künstlicher Intelligenz. Allein die US-Tochter "Turner" hatte im vergangenen Jahr Aufträge für eine Reihe neuer Rechenzentren in den USA im Wert von 2,8 Mrd. USD erhalten. Zum Jahresbeginn hatte etwa der Technologiekonzern Meta die US-Tochter mit dem Bau eines Rechenzentrums im Wert von 800 Mio. USD beauftragt. Über "Turner" zählt der Konzern laut eigenen Angaben zu den führenden Anbietern im Bau von Gigafabriken für EV-Batterien.

Der Umsatz aus 2023 kletterte bei stabilen operativen Margen währungsbereinigt um 10 % auf 27,8 Mrd. Euro. Der operative Konzerngewinn stieg währungsbereinigt um 11 % auf 553 Mio. Euro und lag damit am oberen Ende der Prognosespanne. Durch ein erhebliches Wachstum, das auf einen strategischen Fokus auf wachstumsstarke Märkte zurückzuführen ist, belief sich der Auftragseingang auf einen Rekordwert von 36,7 Mrd. Euro (ein Anstieg von 6,6 Mrd. Euro gegenüber dem Vorjahr). Bis Ende Dezember betrug der Auftragsbestand 55,3 Mrd. Euro. Rund 50 % der Aufträge aus 2023 kamen laut dem Konzern aus schnell wachsenden Hightech-Märkten wie Energiewende, neue Mobilität und Digitalisierung. Das Unternehmen weist einen der höchsten Internationalisierungsgrade in der Baubranche auf, und zuletzt wurden etwa 97 % der Leistung außerhalb von Deutschland erbracht.

Der Mutterkonzern ACS hat kürzlich ihren Strategieplan für den Zeitraum 2024-2026 vorgestellt. Die Gruppe geht davon aus, dass sie bis 2026 einen zurechenbaren Gewinn zwischen 850 Mio. Euro und 1 Mrd. Euro erzielen kann.

Für das laufende Jahr rechnet der Hochtief mit einem Anstieg des operativen Nettogewinns auf 560 bis 610 Mio. Euro. Das entspricht einer Steigerung von 10 % gegenüber dem Vorjahr. Die Dividende soll um 0,40 Euro (10 %) auf 4,40 Euro je Aktie steigen. Damit beläuft sich die erwartete Dividendenrendite (forward) auf 4,81 %.

Der Konzern hat die Ergebnisse für vergangenes Jahr am 22. Februar veröffentlicht. Derzeit befindet sich die Aktie in einer Seitwärtsphase und notiert und dem GD 50. Am 13.05 soll der Bericht zum 1. Quartal veröffentlicht werden – eventuell kommen dann neue Impulse für die Aktie.

Vor dem Hintergrund der soliden Leistung beträgt die vorgeschlagene Dividende für 2023 4,40 Euro je Aktie. Das entspricht einer Steigerung um 10 % gegenüber der Ausschüttung aus dem Vorjahr. Die erwartete Dividendenrendite steigt vor dem Hintergrund wieder auf 4,81 % an.

Cancom: Zeichen für 2024 stehen laut dem Unternehmen weiterhin auf Wachstum

  • Nächste Dividendenzahlung: 10.06.2024
  • Höhe der erwarteten Dividende: 1 Euro
  • Dividendenrendite (Forward): 3,54 %

Das Leistungsspektrum von Cancom erstreckt sich von der strategischen Beratung für digitale Geschäftsprozesse über den Teil- oder Komplettbetrieb von IT-Systemen bis hin zu einer schlüsselfertigen Implementierung von Hard- und Software. Fokusthemen sind unter anderem die Künstliche Intelligenz, IoT und Workplace. Im KI-Bereich entwickelt Cancom maßgeschneiderte Lösungen und stellt standardisierte KI-Werkzeuge bereit, die routinemäßige Aufgaben erledigen. Zusammen mit der größten österreichischen Bankengruppe hat das Unternehmen etwa AI-basierte Chatbots und virtuelle Assistenten entwickelt, die auf Unternehmensdaten basieren und häufig gestellte Fragen beantworten. Auch bei der passenden Arbeitsumgebung (Workplace) unterstützt Cancom Unternehmen mit der passenden Hardware und moderner Software für die Arbeitswelt.

Das vergangene Geschäftsjahr konnte das Unternehmen aufgrund der erfolgreichen Umsetzung der Akquisitionsstrategie mit einem deutlichen Wachstum abschließen, kommentierte Cancom-CEO Rüdiger Rath. Zudem wurden die operativen Verbesserungen Schritt für Schritt umgesetzt. Die Einführung des neuen ERP-Systems im Jahr 2023 wird sich nach Ansicht von Cancom in den kommenden Jahren positiv auswirken.

Der Konzernumsatz stieg im Jahr 2023 um 17,8 % auf 1,52 Mrd. Euro, und das Konzern-EBITDA konnte auf 115,7 Mio. Euro gesteigert werden. Für 2024 stehen die Zeichen laut Cancom weiterhin auf Wachstum. Die Zuversicht basiert auf dem anhaltenden Trend zur Digitalisierung, dem Potenzial neuer Technologien und dem steigenden Investitionsbedarf der Kunden, um ihre IT-Infrastrukturen sicher und effizient zu aktualisieren. Der Vorstand erwartet daher einen Konzernumsatz in der Bandbreite von 1,75 Mrd. Euro bis 2 Mrd. Euro, wobei das Konzern-EBITDA einen Wert von 130 Mio. Euro bis 155 Mio. Euro erreichen soll.

Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Cancom auf "Hold" mit einem Kursziel von 31 Euro belassen. Der IT-Dienstleister sei zuversichtlich für das laufende Jahr, so Analystin Nicole Winkler. Hauck Aufhäuser Investment Banking fügte hinzu, dass der Konzern nach zwei mittelmäßigen Jahren endlich in der Lage sein dürfte, die Markterwartungen zu übertreffen. Analyst Tim Wunderlich rechnet mit einer positiven Überraschung beim operativen Ergebnis im Jahr 2024. Angesichts der Bewertung der Aktie müssten sich laut Berenberg aber die geschäftliche Dynamik und Margen verbessern, um noch positiver auf das Papier zu blicken.   

Die Anleger sollen eine Dividende in Höhe von 1 Euro je Aktie erhalten. Bei einem Kurs von rund 30 Euro ergibt sich daraus eine erwartete Dividendenrendite von 3,54 %.

Die Analysten sind gegenüber der Cancom-Aktie verhalten bis optimistisch. Die Ergebnisse zum vergangenen Jahr haben am 28.03. für etwas Auftrieb sorgen können. Seit Beginn des Jahres liegt das Papier leicht im Plus (1,5 %). Die Zahlen zum 1. Quartal sollen am 14.05.2024 offengelegt werden.

Seit geraumer Zeit liegt die Dividende bei 1 Euro je Aktie. Über den Zeitraum von einem Jahr hat die Aktie jedoch einen Rückgang von knapp 8 % verzeichnet. Über einen Fünfjahreshorizont liegt das Minus bei rund 33 %. Fällt der Kurs, steigt die Dividendenrendite. Die Ausschüttung für das vergangene Jahr soll erneut 1 Euro je Aktie betragen – die erwartete Dividendenrendite liegt aktuell bei 3,54 %.

Tipp: Mit dem Aktien-Screener https://rankings.traderfox.com kannst Du selbst Dividendenaktien finden und die Suchkriterien beliebig anpassen. Schau Dir die Software einfach einmal an und probiere Dich aus.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende. 

Bis zum nächsten Dividendenscreening,

Luca

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Luca Bißmaier hat 2021 erfolgreich sein Masterstudium im Bereich Betriebswirtschaft und Management absolviert. Er hatte sich im vorangegangenen Bachelorstudium auf den Bereich Rechnungslegung spezialisiert und sich im Rahmen seines Praxissemester für ein Praktikum bei einer bekannten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft entschieden.  

Das Interesse für den Kapitalmarkt ist schon seit dem Beginn seines BWL-Studiums im Jahr 2013 vorhanden. Zunächst hatte er überwiegend in ETFs investiert, daraufhin hat er jedoch begonnen sein Geld ausschließlich in Einzelaktien anzulegen. Während seines Volontariats bei einem Münchner Verlag für Finanzpublikationen hat er sich weitere Fähigkeiten im Bereich der Aktienanalyse angeeignet. 

Sein Anlagehorizont ist überwiegend langfristig, er ist kurzfristigen Spekulationen aber auch nicht abgeneigt. 2022 ist er zum Team von TraderFox dazu gestoßen.  Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Luca Bißmaier investiert überwiegend in Einzelaktien mit einem langfristigen Anlagehorizont. Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Liebe Leser,

Mitte März hatte die Wochenzeitschrift Barron’s berichtet, dass die obersten 20 % der Dividendenwerte aus dem S&P 500 in den vergangenen 12 Monaten etwa 7 % eingebracht hätten - rund 29 Prozentpunkte weniger als die Rendite des Gesamtindex. Insbesondere die Aktien mit den höchsten Dividendenrenditen würden von einer Senkung der Zinssätze durch die US-Notenbank profitieren, hieß es weiter. Angesichts der Tatsache, dass Anleger mit Schatzbriefen keine 5 % verdienen können, würde eine Dividendenrendite von über 9 % bei Aktien wie Altria immer attraktiver erscheinen, so die Wochenzeitschrift. 

Dennis DeBusschere, Research-Analyst bei 22V, kommentierte hingegen, dass Anleger in Unternehmen investieren sollten, die in der Lage seien, ihre Dividenden zu erhöhen. Seiner Meinung nach sollte man sich auf Aktien konzentrieren, die zwar niedrigere Dividendenrenditen aufweisen, aber bessere Finanzkennzahlen vorlegen können. 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um mittels der TraderFox-Software Dividendenwerte zu identifizieren. Neben dem täglich aktualisierten Research-Report mit der Bezeichnung die "100 besten Dividendenaktien weltweit", sind unter https://paper.traderfox.com etwa auch die Reports "Dividenden-Aktien" aus Europa oder "Dividenden-Aristokraten" aus den USA abrufbar. 

Auch im Trading-Desk kann man sich über das Pokal-Symbol in der Kopfzeile die "Top 100 Dividenden-Aktien" anzeigen lassen. Unter dem entsprechenden Reiter können Dividendentitel aus den USA, Deutschland oder Europa ausgewählt werden. Die Rangliste kann beliebig sortiert werden. 

Beim Dividendenscreening legen wir bewusst keinen Wert auf die Betrachtung langfristiger fundamentaler Historien, wie zum Beispiel dem Wachstum der Dividenden in den vergangenen zehn Jahren. Als Qualitätskriterien zur Gewährleistung einer vielversprechenden Perspektive für die Aktien setzen wir auf Volatilität und relative Stärke. Dividendenaktien mit einer schwachen Geschäftsperspektive entwickeln sich meist schlechter und tendieren zu hoher Volatilität. Über unsere technischen Qualitätsfaktoren filtern wir diese Aktien heraus. 

Im Folgenden werden vier US-Werte vorgestellt, die ihre Anleger mit attraktiven Ausschüttungen belohnen. 

Barings BDC – Neues Aktienrückkaufprogramm und Mega-Dividende 

  • Nächste Dividendenzahlung: Vierteljährlich   
  • Höhe der Dividende: 0,26 USD  
  • Dividendenrendite (Forward): 11,24 % 

Barings BDC, Inc. ist eine extern verwaltete, geschlossene Management-Investmentgesellschaft. Das Anlageziel des Unternehmens besteht darin, laufende Erträge zu erwirtschaften, indem es direkt in privat gehaltene mittelständische Unternehmen investiert, um diese Unternehmen bei der Finanzierung von Übernahmen, Wachstum oder Refinanzierung zu unterstützen. Barings wendet eine fundamentale Kreditanalyse an und zielt auf Investitionen in Unternehmen ab, die im Vergleich zu anderen Unternehmen in diesem Marktsegment eine geringe Zyklizität und ein geringes Betriebsrisiko aufweisen.  

Für die letzten drei Monate des vergangenen Jahres hat das Unternehmen einen Gesamtinvestitionsertrag von 75,8 Mio. USD und einen Nettoinvestitionsertrag von 33,4 Mio. USD bzw. 0,31 USD je Aktie ausgewiesen. Der Nettoinventarwert (NAV) belief sich im Dezemberquartal auf 11,28 USD im Vergleich zu 11,25 USD im Septemberquartal. Der Anstieg war hauptsächlich auf einen realisierten Nettogewinn aus Investitionen und Fremdwährungstransaktionen, Nettoinvestitionserträge, die die Dividende für das Schlussquartal überstiegen haben, und die positive Wirkung aus Aktienrückkäufen zurückzuführen. 

Die Ergebnisse von BDC für das 4. Quartal würden für die Stärke des Kernportfolios an Mittelstandskrediten und den defensiven Ansatz beim Underwriting sprechen, kommentierte Barings-CEO Eric Lloyd. Im 4. Quartal habe das Unternehmen die Dividende um ca. 20 % übertroffen, die Nettokapitalerträge gegenüber dem 3. Quartal gesteigert und 449.096 Aktien im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms zurückgekauft. Mit Blick auf das Jahr 2024 will sich Barings BDC weiterhin darauf konzentrieren, den Aktionären starke risikoadjustierte Renditen zu bieten. 

Am 22. Februar 2024 hat der Vorstand ein weiteres 12-monatiges Aktienrückkaufprogramm genehmigt. Das Unternehmen kann ab dem 1. März 2024 insgesamt für bis zu 30 Mio. USD seiner ausstehenden Stammaktien auf dem freien Markt zu Preisen zurückkaufen, die unter dem dann aktuellen NIW pro Aktie liegen. Das Programm wird voraussichtlich bis zum 1. März 2025 laufen, sofern es nicht verlängert wird oder bis der vom Verwaltungsrat genehmigte Gesamtbetrag der Rückkäufe aufgebraucht ist. Zudem hat der Vorstand eine vierteljährliche Bardividende für das 1. Quartal von 0,26 USD je Aktie genehmigt. Die Dividendenrendite (Forward) liegt laut Morningstar bei hohen 11,24 %.  

Chart in USD 

Seit Jahresbeginn notiert die Barings BDC-Aktie über 10 % im Plus. Das Papier befindet sich weiterhin in einem mittelfristigen Aufwärtstrend (notiert über dem GD 150 und dem GD 200). Am Dienstag, den 23.04., hat der Kurs ein neues Vierwochenhoch erreicht.   

Die Dividendenrendite befand sich zuletzt konstant auf einem sehr hohen Niveau. Im Jahr 2023 bewegten sich die vierteljährlichen Dividendenzahlungen zwischen 0,25 und 0,26 USD. Bis Anfang Mai ist der Aktienkurs gefallen, was zu einem Anstieg der Dividendenrendite führte. Ab Juni erholte sich der Kurs dann wieder. Derzeit wird eine erwartete Dividendenrendite von hohen 11,24 % prognostiziert. 

Cisco – Günstige Bewertung im Vergleich zu den eigenen historischen Werten 

  • Nächste Dividendenzahlung: Vierteljährlich   
  • Höhe der letzten Dividende: 0,40 USD   
  • Dividendenrendite (Forward): 3,31 % 

Die Aktie des Netzwerkausrüsters wird laut Morningstar mit einem KGV (PE Normalized) von nur 11,67. Im Vergleich zu anderen Technologiekonzernen und den eigenen historischen Werten ist das Papier moderat bewertet. 

Der Konzern leide weiterhin unter überschüssigen Kundenbeständen, die das Ergebnis einer übermäßigen Bestellfreude während der Pandemie gewesen seien, kommentierte Barron\'s. Das Problem habe das Wachstum des Unternehmens beeinträchtigt und könnte noch ein oder zwei Quartale anhalten. Zusätzlich beschäftigen sich die Anleger mit den kurzfristigen Auswirkungen der kürzlich abgeschlossenen 28 Mrd. USD teuren Übernahme von Splunk. 

Die Bullen erwarten, dass das Bestandsproblem nicht die tatsächliche Endnachfrage widerspiegelt und sich innerhalb weniger Quartale von selbst lösen dürfte. Meta Marshall von Morgan Stanley hat das Papier zuletzt mit einem "Overweight"-Rating und einem Kursziel von 55 USD wieder aufgenommen und argumentiert, dass die Aktie auf einen fast rekordverdächtigen niedrigen Abschlag zum S&P 500 gefallen sei. Die US-Bank Citi fügte hinzu, dass die Aktie bereits Abschläge sowohl für den Bestandsüberschuss als auch für Modellanpassungen für den Splunk-Deal aufweisen dürfte. In den kommenden Quartalen könnte sich das Wachstum zudem durch die steigende Nachfrage nach Ethernet-Produkten für KI-Anwendungen beschleunigen, so die Bank of America. 

JPMorgan-Analyst Samik Chatterjee sieht zwar eine günstige kurzfristige Situation auf dem Netzwerkmarkt, da der Gegenwind nachlässt. Die mittelfristigen Aussichten seien jedoch gedämpft – das durchschnittliche jährliche Gewinnwachstum wird bis zum Geschäftsjahr 2027 auf etwa 5 % geschätzt. Die Campus-Netzwerke stehen weiterhin vor Herausforderungen, und er rechnet mit einer "schleppenden Erholung", die unter den langfristigen Wachstumsraten liegt. 

Seit Beginn des Jahres notiert das Papier leicht im Minus und notiert unter den wichtigen gleitenden Durchschnitten. Anleger können sich auch in volatilen Zeiten über eine schöne Dividende freuen (Dividendenrendite Forward von 3,31 %). 

Chart in USD 

Die Aktie von Cisco konnte im Zeitraum von 12 Monaten einen leichten Kursgewinn verbuchen. Der kurzfristige Trend bei der Aktie ist fallend. Mitte April hat der Aktienkurs ein neues Vierwochentief markiert. Derzeit notiert der Aktienkurs unter den wichtigen gleitenden Durchschnitten.  

Die Dividendenkontinuität bei Cisco beträgt 13 Jahre, und das durchschnittliche Wachstum der Ausschüttungen liegt in einem Zeitraum von zehn Jahren bei über 9,5 %. Zuletzt wurde die vierteljährliche Dividende von 0,39 auf 0,40 USD erhöht. Die erwartete Dividendenrendite liegt bei 3,31 %.

Altria verkauft einen Teil seiner Anteile an Anheuser-Busch und will Aktienrückkäufe steigern

  • Nächste Dividendenzahlung: Vierteljährlich
  • Höhe der Dividende: 0,98 USD
  • Dividendenrendite (Forward): 9,49 %

Barron\'s hatte jüngst kommentiert, dass der Schritt von Altria, einen Teil seiner Anheuser-Busch InBev-Anteile zu verkaufen, auf den ersten Blick wie ein Gewinn aussehe; das Unternehmen sollte laut dem Bericht aber noch weiter gehen. Etwa 18 % seines Anteils an dem weltweit tätigen Bierunternehmen veräußert Altria für 2,4 Mrd. USD. Die Transaktion wirkt sich positiv auf den Gewinn aus, wird vermutlich steuerfrei sein und ermöglicht es dem Unternehmen, seine günstig bewerteten Aktien zurückzukaufen. Altria plant, das Geld zu verwenden, um sein Aktienrückkaufprogramm zu verstärken und etwa 3 % seiner Aktien zurückzukaufen. Die Anleger begrüßen diesen Schritt. Die Altria-Aktien weisen mit 9 % eine der höchsten Renditen im S&P 500 auf. Diese hohe Rendite ist möglich, da Altria etwa 80 % seines Nettoeinkommens in Form von Dividenden ausschüttet und nur eine relativ bescheidene Menge an Aktien zurückkauft.

Altria verkauft seine Anheuser-Busch-Aktien öffentlich für 61,50 USD und 200 Mio. USD direkt an die Brauerei. Barron\'s schrieb dazu, dass es für Altria klug sein könnte, seine gesamte Beteiligung an Anheuser-Busch zu veräußern. Die seit langem gehaltene Anheuser-Busch-Beteiligung, die nicht zum Kerngeschäft des Tabakkonzerns gehört, würde dem Unternehmen nur eine Dividendenrendite von etwa 1 % bieten und die Aktien seien höher bewertet als die von Altria.

Für dieses Jahr hat Altria ein Aktienrückkaufprogramm im Wert von 1 Mrd. USD vorgesehen, und der Verkauf von Anheuser-Busch würde es dem Unternehmen ermöglichen, die Rückkäufe um 2,4 Mrd. USD zu erhöhen. Je mehr Aktien der Tabakkonzern zurückkauft, desto weniger Geld muss er als Dividende ausschütten. Die Rückkäufe wirken sich auch positiv auf den Gewinn aus, da die Aktien des Unternehmens so günstig bewertet sind. In Verbindung mit dem Verkauf hat Altria seine Gewinnprognose für 2024 geringfügig auf eine Spanne von 5,05 bis 5,17 USD pro Aktie angehoben, nachdem das Unternehmen bei der Bekanntgabe seiner Ergebnisse für das 4. Quartal im Januar von 5 bis 5,15 USD ausgegangen war.

Der Verkauf der Anheuser-Busch-Aktien dürfte für Altria wahrscheinlich steuerfrei sein, da das Unternehmen laut dem New Yorker Steuerexperten Robert Willens im vergangenen Jahr einen beträchtlichen Verlust bei der Veräußerung seiner katastrophalen Investition in das E-Zigaretten-Unternehmen JUUL erlitten hatte. Altria hat mit JUUL fast seine gesamte Investition von etwa 13 Mrd. USD verloren.

Chart in USD

Bis Mitte April ist das Papier auf ein neues Vierwochentief gefallen. Zum Wochenbeginn (am 22.04.) hat der Kurs den GD 200 nach oben gekreuzt. Kurzfristig befindet sich bei 40,75 USD eine Unterstützung. Der mittelfristige Trend bleibt neutral.

Der Konzern hat 2008 das Tochterunternehmen Philip Morris ausgegliedert und ist seitdem ausschließlich in den USA tätig. Im vergangenen Jahr bewegten sich die vierteljährlichen Dividendenzahlungen zwischen 0,94 und 0,98 USD. Laut unserem Dividendencheck beträgt die Dividendenkontinuität 14 Jahre. Aktuell wird eine erwartete Dividendenrendite (Forward) von 9,49 % prognostiziert.

Amgen – Schuldenlast steigt im Zuge von Zukäufen

  • Nächste Dividendenzahlung: Vierteljährlich
  • Höhe der letzten Dividende: 2,25 USD
  • Dividendenrendite (Forward): 3,31 %

Amgen hat es sich zum Ziel gesetzt, das Potenzial der Biologie für Patienten, die an schweren Krankheiten leiden, zu erschließen, indem es innovative Humantherapeutika entdeckt, entwickelt, herstellt und bereitstellt. Der Ansatz beginnt mit dem Einsatz moderner Instrumente wie der Humangenetik, um die Komplexität von Krankheiten zu entschlüsseln und die Grundlagen der menschlichen Biologie zu verstehen.

Seit seiner Gründung im Jahr 1980 hat sich Amgen zu einem der weltweit führenden unabhängigen Biotechnologieunternehmen entwickelt und Millionen von Patienten weltweit erreicht.

Mit einem Marktwert von über 144 Mrd. USD ist Amgen einer der größten Biotechnologiekonzerne der Welt. Das Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren durch Akquisitionen erweitert. Der Umsatz von 2023 stieg im Vergleich zum Vorjahr um 7 % auf 28,2 Mrd. USD, auch durch die jüngste Übernahme von Horizon Therapeutics. Allerdings hat Amgen im Zuge seiner Zukäufe eine steigende Schuldenlast aufgebaut. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten stiegen bis Ende 2023 auf 18,39 Mrd. USD von 15,7 Mrd. USD vom Vorjahr. Die langfristigen Schulden (longterm debt) kletterten von 37,35 Mrd. USD auf 63,17 Mrd. USD. Angesichts der möglicherweise langanhaltenden hohen Zinssätze könnten diese Schulden die Erträge und künftigen Wachstumsmöglichkeiten beeinträchtigen.

Im Gesamtjahr 2023 erwirtschaftete das Unternehmen einen freien Cashflow von 7,4 Mrd. USD gegenüber 8,8 Mrd. USD im Jahr 2022, auch aufgrund von Transaktionskosten im Zusammenhang mit der Übernahme von Horizon und höheren Steuerzahlungen für die Rückführung.

Das umsatzstärkste Medikament von Amgen, "Enbrel", verzeichnete 2023 einen Umsatzrückgang von 10 % auf 3,7 Mrd. USD, hauptsächlich aufgrund niedrigerer Verkaufspreise und Lagerbestände.

Für das Jahr 2024 erwartet Amgen einen Umsatz zwischen 32,4 Mrd. und 33,8 Mrd. USD, was einem Anstieg von über 17 % in der Mitte der Schätzung entspricht. Aufgrund von Ausgaben im Zusammenhang mit Akquisitionen erwartet das Unternehmen nur einen Gewinn je Aktie von nur 8,42 bis 9,87 USD, was deutlich unter dem Gewinn von 12,49 USD je Aktie des vergangenen Jahres liegt. Es bleibt abzuwarten, wie gut es Amgen gelingt, die Zahlung einer Dividende, die Rückzahlung der Schulden und das weitere Wachstum in Einklang zu bringen. Die Dividendenrendite (Forward) liegt bei 3,31 %.

Chart in USD

Das Papier befindet sich langfristig in einem aufsteigenden Trend. Am 22.04. hat der Aktienkurs den GD 200 nach oben gekreuzt. Der kurz- und mittelfristige Trend ist neutral. Bei 262,75 USD befindet sich eine kurzfristige Unterstützung.

In 2011 hatte sich die ausgeschüttete Dividende noch auf 0,28 USD je Aktie belaufen. Seitdem sind die Ausschüttungen kontinuierlich gestiegen. Im vergangenen Jahr hat die vierteljährliche Dividende 2,13 USD betragen und wurde zuletzt auf 2,25 USD erhöht. Aktuell liegt die erwartete Dividendenrendite (Forward) bei 3,31 %.

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Ich wünsche euch ein schönes Wochenende. 

Bis zum nächsten Dividendenscreening,

Luca

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In den vergangenen Wochen ging der breite Aktienmarkt in eine Konsolidierung über. Neben den großen Indizes war insbesondere bei technologielastigen Unternehmen eine Beschleunigung des Abverkaufs zu beobachten. Einige Unternehmen konnten sich der Abwärtsdynamik jedoch weitestgehend entziehen. Diese relative Stärke ist ein klares Zeichen für Akkumulation durch Investoren, die nach ihrer Recherche die Chance auf weitere Kursgewinne wittern.

Um zu analysieren, in welche Aktien gerade das Geld fließt, sollten Trader regelmäßig nach Aktien mit neuen 52-Wochenhochs screenen. Schließlich machen Aktien, die sich in ihrem Kurs vervielfachen und über einen langen Zeitraum hinweg steigen, auf ihrem Weg viele neue 52 Wochenhochs. Über die Zeit lässt sich so ein gutes Gefühl entwickeln, welche Aktien akkumuliert werden. In diesem Artikel zeigen wir euch, wie ihr die 52-Wochenhochs tracken könnt und stellen zusätzlich drei Aktien auf neuen Jahreshochs vor.

So findet ihr mit der Radarbox Aktien auf neuen Hochs

Um das Screening durchzuführen, müsst ihr euch im Trading-Desk auf desk.traderfox.com anmelden und unter dem Reiter "Screener" die Option "Radarbox Signale" auswählen. Anschließend öffnet sich ein Fenster, in dem ihr das Signal, den Betrachtungszeitraum und das Anlageuniversum auswählen könnt.

Radarbox Signale mit neuen 52-Wochenhochs im TraderFox Trading-Desk

Unter "Signale" in der oberen Hälfte der Box findet ihr alle Aktien, die kürzlich ein neues 52-Wochenhoch erreicht haben. Unter "Formation" in der unteren Hälfte der Box werden weitere Aktien aufgelistet, die kurz vor einem neuen 52-Wochenhoch stehen und in den nächsten Tagen ausbrechen könnten.

Als Aktienuniversum stehen unterschiedliche Auswahllisten aus den USA, Deutschland und Europa zur Verfügung. Für das Anlageuniversum USA 2000 und den Betrachtungszeitraum 5 Tage wird aktuell eine stolze Trefferquote von 64 % angegeben. Nachfolgend stellen wir drei Aktien mit einem neuen 52-Wochenhoch genauer vor.

Tipp: Für den Erfolg beim Trading und Investieren kommt es darauf an, die Screening-Routinen regelmäßig zu wiederholen. Um das Screening nach neuen 52-Wochenhochs selbst durchzuführen, empfehlen wir dir das Abo "Börsensoftware". Eine Übersicht aller Produkte findet ihr auf traderfox.com.

Coupang (ISIN: US22266T1097)

Coupang ist einer der größten Online-Händler in Asien mit Präsenz in Südkorea, Taiwan, Singapur, China, Indien und weiteren Ländern. Das Unternehmen liefert verschiedenste Waren und Lebensmittel mit Lieferdauern von bis zu wenigen Stunden. Mit Coupang Eats gehört zudem ein Essenslieferant sowie mit Coupang Play ein eigener Video-Streaming-Anbieter zum Konzern. Der Hauptsitz von Coupang befindet sich in den Vereinigten Staaten.

Hintergrund für die Verwurzelung in den USA ist die Gründungsgeschichte. Coupang wurde im Jahr 2010 vom damaligen Harvard-Studenten Bom Kim gegründet. Inzwischen hat sich das Unternehmen zu einem Marktführer in Südkorea entwickelt. Im Jahr 2021 wurde die Aktie an die Börse gebracht. Dies entsprach damals dem größten IPO Asiens seit dem Börsengang von Alibaba in 2014.

Die jüngsten Zahlen für das Q4 2023 wurden am 27.02.2024 vorgestellt. Der Nettoumsatz in Höhe von 6,6 Mrd. USD lag rund 23 % über dem Vorjahresniveau. Auch der Bruttogewinn stieg sehr deutlich um 32 % auf 1,7 Mrd. USD. Beim Gewinn je Aktie pulverisierte das Unternehmen die Analystenschätzungen und lag mit 0,26 USD rund 850 % über den Erwartungen. Im Vorjahr wurde noch ein Verlust je Aktie von 0,08 USD gemeldet.

Im Wochenchart konnte Coupang vor wenigen Tagen auf ein neues 52-Wochenhoch ausbrechen und damit die knapp zwei Jahre dauernde Post-IPO-Bodenbildung verlassen. Aufgrund der bald anstehenden Zahlen für das Q1 2024 am 07.05.2024 sollten Trader gut überlegen, wie viel Risiko jetzt angemessen ist. Ein Rücksetzer in Richtung des Ausbruchsniveaus bei 21,50 USD könnte jedoch als antizyklischer Einstieg genutzt werden.

Wochenchart der Coupang Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)

Fazit: Coupang ist ein führender Online-Händler in Asien und expandiert in verschiedene Branchen wie Essenslieferung und Video-Streaming. Starke Q4-2023-Zahlen zeigen ein beeindruckendes Wachstum. Kurzfristig wirkt der Chart überkauft und der Q1-2024-Bericht steht unmittelbar bevor. Das Warten auf einen Rücksetzer an das Ausbruchsniveau könnte sich als attraktiver Einstiegspunkt erweisen.

Enova International (ISIN: US29357K1034)

Enova International bietet Online-Kredite für kleine Unternehmen und Verbraucher. Der Fokus liegt insbesondere auf Kunden, die es bei traditionellen Banken schwer haben, an ihre gewünschten Kredite zu kommen. Zur Gewährleistung der Qualität des Kreditportfolios arbeitet Enova mit eigenen KI-Analyseverfahren und Algorithmen für maschinelles Lernen. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet, damals noch unter dem Namen Check Giant. Der Börsengang folgte im Jahr 2014.

Als Kreditgeber für kleine Unternehmen profitiert das Unternehmen unmittelbar von deren Wachstumsaussichten. Die Stimmung der Small Caps wurde zuletzt wieder optimistischer, da sich die Inflation zunehmend abkühlt und die Hoffnung auf eine Phase mit stabilen bis sinkende Zinsen wächst.

Im Q1 2024, dessen Zahlen diese Woche am 23.04.2024 vorgestellt wurden, konnte der Gesamtumsatz erneut um 26 % auf 610 Mio. USD gesteigert werden. Der Gesamtbetrag der kombinierten Kredite und Finanzforderungen von Enova stieg um 23 % auf den Rekordwert von 3,5 Mrd. USD. Der bereinigte Gewinn pro Aktie lag mit 1,91 USD rund 7 % über dem Vorjahresniveau und konnte damit die Erwartungen der Analysten um mehr als 10 % schlagen. Zudem verkündete das Unternehmen den Rückkauf von Stammaktien im Wert von 139 Mio. USD an.

Im Wochenchart zeigt sich, dass die Aktie von Enova vor ein paar Wochen aus einer Doppel-Boden-Formation ausbrechen konnte. Nach den jüngsten Quartalszahlen steht der Kurs nun wieder am neuen 52-Wochenhoch. Die Stärke der Aktie trotz des schwachen Marktumfeldes ist beachtlich. Trader können dem Ausbruch der Aktie folgen und eine Absicherung unterhalb der 50-Tagelinie suchen.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Wochenchart der Enova Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)

Fazit: Enova ist ein Online-Kreditgeber für kleine Unternehmen und Verbraucher, der sich durch KI-Analytik und maschinelles Lernen abhebt. Das Unternehmen verzeichnete im Q1 2024 erneut einen starken Umsatzanstieg. Trotz des schwierigen Marktumfeldes zeigt die Aktie relative Stärke und löste mit dem Ausbruch auf ein neues 52-Wochenhoch ein Kaufsignal aus.

Boot Barn (ISIN: US0994061002)

Boot Barn ist ein Bekleidungsunternehmen aus den USA, das Western- und Arbeitsschuhe, Country-Lifestyle-Bekleidung und weitere Accessoires für Männer, Frauen und Kinder anbietet. Das Unternehmen betreibt inzwischen fast 400 Geschäfte in über 40 US-Bundesstaaten. Zusätzlich werden die Produkte über verschiedene Online-Shops verkauft. Die Gründung reicht bis in das Jahr 1978 zurück. Seit 2014 ist die Aktie von Boot Barn an der NYSE gelistet.

Mit seinem Angebot gehört das Unternehmen zu einem echten Nischenanbieter. Im Bekleidungssegment von Western- und Arbeitsindustrie konnte sich das Unternehmen dank starker Marke eine Marktführerschaft aufbauen. Laut dem Unternehmen sind die Kunden äußerst loyal, was nicht zuletzt auf die gute Qualität und Passform der Produkte zurückgeführt wird. Durch die zunehmende Durchdringung im E-Commerce mit eigenen Web-Shops steigt zudem die Reichweite des Unternehmens weiter an.

Die Zahlen für das Q3 2024 wurden am 31.01.2024 vorgestellt. Das Unternehmen meldete einen Nettoumsatz von 520,40 Mio. USD, was einem Anstieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,1 % entspricht. Der Nettogewinn betrug 1,81 USD pro Aktie und lag damit 4 % über dem Vorjahreszeitraum. Zudem eröffnete das Unternehmen im letzten Quartal 11 neue Filialen und erhöhte damit die Gesamtzahl der Filialen auf 382.

Positiv wurde auch der aktualisierte Ausblick aufgenommen. Dieser sieht insgesamt 52 Neueröffnungen im Geschäftsjahr 2024 vor. Der Gesamtumsatz soll weitestgehend konstant gehalten werden. Beim Gewinn rechnet man aufgrund der starken Vorjahresergebnisse mit einem leichten Rückgang. Die Zahlen für das Q4 kommen Mitte Mai 2024.

Im Wochenchart hat die Aktie von Boot Barn nach dem Tief im Oktober 2022 einen Aufwärtstrend mit höheren Hochs und Tiefs etabliert. In dieser Woche brach der Kurs über die langfristig wichtige Widerstandsmarke von 105 USD. Wird die Marke nun verteidigt, dürfte dem Ausbruch eine anhaltende Aufwärtsbewegung folgen.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Wochenchart der Boot Barn Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)

Fazit: Boot Barn festigt seine Position als Marktführer im Nischenbereich der Western- und Arbeitsbekleidung. Mit fast 400 Geschäften und einer starken E-Commerce-Präsenz baut das Unternehmen seine Präsenz weiter aus. Der Ausblick für 2024 sieht eine Expansion mit 52 Neueröffnungen vor, während die Aktie in einem etablierten Aufwärtstrend wichtige Widerstandsmarken überwindet.

Wir wünschen euch viel Erfolg für euer Handeln an den Kapitalmärkten!

Verwendete Tools:
• Trading-Desk: desk.traderfox.com
• Aktien-Terminal: aktie.traderfox.com

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Dr. Philip Bußmann interessiert sich seit dem Ende der neunziger Jahre für die Börse, als Aktienkurse enorm an Wert zulegten und ein paar Jahre später umso stärker wieder fielen. Mittlerweile ist es zu seiner Leidenschaft geworden. Ihn hat interessiert, ob die Börse wirklich zu 90 % aus Psychologie besteht, wie der erfahrene Börsianer Kostolany einst schrieb. Neben einer intensiven Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Investment erfordert es Phantasie und Intuition, die Kostolany den klassischen Volks- und Betriebswirten absprach. Die Aussagen von Kostolany inspirierten ihn selber nach seinem Studium in dem Bereich an der Universität Osnabrück als wissenschaftlicher Mitarbeiter zu forschen. Dort hat er über das Thema "Nutzung von Informationsineffizienzen für Zeitreihenprognosen zum Credit-Default-Swap-Markt" promoviert. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse setzte er erfolgreich parallel in der Praxis um, sodass er nach seiner Promotion im Jahr 2015 freiberuflich als Trader weiterarbeitete. Über die Social-Trading-Plattform wikifolio sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich in seinen Anlagestrategien Investment 4.0 und China Hightech investiert. Seit Oktober 2022 wird er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Growth seine Erfahrungen und Erkenntnisse teilen.

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Dr. Philip Bußmann bringt bei TraderFox seine langjährige Erfahrung aus Studium und Praxis als Chefredakteur des Growth Magazins ein. In seine über wikifolio umgesetzten Anlagestrategien sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich investiert.

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In einem Markt, der von Giganten wie Novo Nordisk und Eli Lilly dominiert wird und dessen Wert laut einigen Analysten bis zum Ende des Jahrzehnts auf 100 Mrd. USD ansteigen könnte, strebt Amgen danach, sich einen bedeutenden Anteil zu sichern. Das Unternehmen setzt große Hoffnungen auf MariTide, eine injizierbare Behandlung gegen Adipositas, die derzeit in einer fortgeschrittenen Studienphase an übergewichtigen Erwachsenen ohne Diabetes getestet wird.

Amgen plant, im Laufe dieses Jahres erste Ergebnisse aus dieser Studie zu veröffentlichen. Der Optimismus des Unternehmens beruht auf den vielversprechenden Zwischenergebnissen. "Wir sind mit den bisherigen Ergebnissen sehr zufrieden", erklärte Jay Bradner, Amgens EVP of R&D und Chief Scientific Officer. Weiterhin arbeitet Amgen eng mit Regulierungsbehörden zusammen, um eine umfangreiche Spätphasenstudie vorzubereiten und plant bereits eine zusätzliche Phase-II-Studie zur Behandlung von Diabetes.

Investoren vertrauen in die Potenziale von MariTide - Aktie am 02.05. nachbörslich um 10 % angestiegen

Die Aktien von Amgen erlebten nach diesen Ankündigungen einen Anstieg von über 10 % im nachbörslichen Handel am Donnerstag (02.05.24), was das Vertrauen der Investoren in die Potenziale von MariTide unterstreicht. Der Markt für Medikamente zur Gewichtsreduktion wird zunehmend wettbewerbsintensiv und Amgen bemüht sich, durch einen einzigartigen therapeutischen Ansatz hervorzustechen.

Im Gegensatz zu vorhandenen Behandlungen wie Wegovy von Novo Nordisk und Zepbound von Eli Lilly, die beide auf den GLP-1-Rezeptor abzielen, um den Appetit zu regulieren, blockiert MariTide zusätzlich einen weiteren Hormonrezeptor, GIP, was den Mechanismus zur Gewichtsreduktion potenziell verstärkt. Frühe Daten deuten darauf hin, dass MariTide nicht nur beim Abnehmen hilft, sondern auch unterstützend wirkt, das reduzierte Gewicht zu halten.

Bequemere Einnahmemöglichkeiten werden derzeit getestet

Amgen testet zudem, ob das Medikament monatlich oder noch seltener verabreicht werden kann, eine potenziell bequemere Option als die wöchentlichen Injektionen, die derzeit auf dem Markt sind. Patienten, die die höchste Dosis von MariTide erhielten, zeigten in nur 12 Wochen einen durchschnittlichen Gewichtsverlust von 14,5 %, so die Ergebnisse einer Phase-I-Studie, die im Februar in der Fachzeitschrift Nature Metabolism veröffentlicht wurden.

Die Mehrheit der Fragen während der Telefonkonferenz am Donnerstag drehte sich um MariTide und die meisten blieben unbeantwortet. "Dies ist eine laufende Studie, so dass wir vorsichtig sein müssen, um eine unbeabsichtigte Verzerrung oder Verblindung zu vermeiden", sagte Bradner. "Daher können wir uns nicht zu einzelnen Merkmalen äußern." Laut Bradner erwartet Amgen, dass die 52-Wochen-Topline-Daten der 11-armigen Phase-II-Studie Ende 2024 veröffentlicht werden.

Quartalsergebnisse leicht übertroffen - Nettoverlust von 113 Mio. USD bei Einbeziehung von Einmalfaktoren

Zudem meldete Amgen am 02.05.24 Quartalsergebnisse, die die Erwartungen der Wall Street leicht übertrafen, angetrieben teilweise durch Beiträge von Horizon Therapeutics, einem kürzlich übernommenen Unternehmen. Der Umsatz stieg um 22 % gegenüber dem Vorjahr, angetrieben durch Horizon-Produkte und ein Umsatzwachstum von 6 % bei anderen Amgen-Produkten. Amgen erlitt netto einen Verlust von 113 Mio. USD, was 21 Cent pro Aktie entspricht. Nach Herausrechnung besonderer Einmalfaktoren erzielte das Unternehmen jedoch einen Gewinn von 3,96 USD pro Aktie, der damit über den erwarteten 3,87 USD pro Aktie lag. Für 2024 prognostiziert Amgen einen Umsatz zwischen 32,5 und 33,8 Mrd. USD und einen bereinigten Gewinn pro Aktie von 19 bis 20,20 USD, was eine leichte Anpassung der vorherigen Prognosen nach oben darstellt.

 

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Luca Bißmaier hat 2021 erfolgreich sein Masterstudium im Bereich Betriebswirtschaft und Management absolviert. Er hatte sich im vorangegangenen Bachelorstudium auf den Bereich Rechnungslegung spezialisiert und sich im Rahmen seines Praxissemester für ein Praktikum bei einer bekannten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft entschieden.  

Das Interesse für den Kapitalmarkt ist schon seit dem Beginn seines BWL-Studiums im Jahr 2013 vorhanden. Zunächst hatte er überwiegend in ETFs investiert, daraufhin hat er jedoch begonnen sein Geld ausschließlich in Einzelaktien anzulegen. Während seines Volontariats bei einem Münchner Verlag für Finanzpublikationen hat er sich weitere Fähigkeiten im Bereich der Aktienanalyse angeeignet. 

Sein Anlagehorizont ist überwiegend langfristig, er ist kurzfristigen Spekulationen aber auch nicht abgeneigt. 2022 ist er zum Team von TraderFox dazu gestoßen.  Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Luca Bißmaier investiert überwiegend in Einzelaktien mit einem langfristigen Anlagehorizont. Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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  • Der Rückgang beim iPhone-Umsatz deutet laut Apple auf eine schwache Nachfrage nach der aktuellen Smartphone-Generation hin.
  • Der US-Konzern hat bekannt gegeben, dass der Vorstand Aktienrückkäufe im Wert von 110 Mrd. USD genehmigt habe.
  • Die Quartalsumsätze haben laut Apple-CEO Tim Cook unter einem schwierigen Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum gelitten.

Am Donnerstag, den 02.05., hat der Technologiekonzern Apple seine Ergebnisse für das abgelaufene 2. Quartal 2024 veröffentlicht. Die iPhone-Verkäufe gingen im Berichtszeitraum um 10 % zurück, und der Gesamtumsatz schrumpfte um 4 %. Dennoch haben die Gewinne die Erwartungen der Wall Street leicht übertroffen. Apple-CEO Tim Cook erklärte gegenüber dem Nachrichtenmedium CNBC, dass der Quartalsumsatz unter einem schwierigen Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum gelitten habe. Damals hatte das Unternehmen aufgrund von Lieferproblemen im Zuge der Coronapandemie 5 Mrd. USD an verzögerten iPhone-14-Verkäufen verzeichnet. Cook merkte an, dass, wenn man diese 5 Mrd. USD aus den Ergebnissen des Vorjahres herausrechnen würde, Apple im abgelaufenen Quartal gewachsen wäre.

Apple meldete einen Nettogewinn von 23,64 Mrd. USD oder 1,53 USD pro Aktie, was einem Rückgang von 2 % gegenüber den 24,16 Mrd. USD oder 1,52 USD pro aus dem Vorjahr entspricht.

Die Ergebnisse im Vergleich zu den LSEG-Konsensschätzungen:

  • EPS: 1,53 USD im Vergleich zu erwarteten 1,50 USD
  • Umsatz: 90,75 Mrd. USD im Vergleich zu erwarteten 90,01 Mrd. USD
  • iPhone-Umsatz: 45,96 Mrd. USD im Vergleich zu erwarteten 46,00 Mrd. USD
  • Mac-Umsatz: 7,5 Mrd. USD im Vergleich zu erwarteten 6,86 Mrd. USD
  • iPad-Umsatz: 5,6 Mrd. USD im Vergleich zu erwarteten 5,91 Mrd. USD
  • Umsatz mit anderen Produkten: 7,9 Mrd. USD im Vergleich zu erwarteten 8,08 Mrd. USD
  • Dienstleistungsumsatz: 23,9 Mrd. USD im Vergleich zu erwarteten 23,27 Mrd. USD
  • Bruttomarge: 46,6 % im Vergleich zu erwarteten 46,6 %

Vision-Pro-Headset: Erste neue Produktkategorie seit Jahren

Der Rückgang beim iPhone-Umsatz deutet laut Apple auf eine schwache Nachfrage nach der aktuellen Smartphone-Generation hin. Der Umsatz hat den Schätzungen der Analysten entsprochen.

Die Mac-Verkäufe stiegen um 4 % auf 7,45 Mrd. USD, lagen aber immer noch unter dem Höchststand des Jahres 2022. Die Verkäufe wurden von den neuen MacBook Air Modellen angetrieben, die im März mit einem verbesserten M3 Chip auf den Markt gekommen waren, so Cook.

Seit 2022 hat der Konzern kein neues iPad mehr auf den Markt gebracht, was sich negativ auf den Umsatz in diesem Bereich ausgewirkt hat (Rückgang von 17 %). Es wird erwartet, dass der Konzern am 07.05 neue iPad-Modelle ankündigen wird.

Während des Quartals hat Apple mit seinem "Vision Pro Virtual-Reality-Headset" die erste neue Produktkategorie seit Jahren auf den Markt gebracht. Es wird erwartet, dass das 3.500 USD teure Gerät im Vergleich zu Apples Hauptproduktlinien nur in geringen Mengen verkauft werden dürfte.

Der Umsatz im Dienstleistungsgeschäft stieg um 14,2 % auf 23,9 Mrd. USD. In diesem Bereich werden unter anderem Einnahmen aus Abonnementdiensten, Garantien und Lizenzvereinbarungen mit Suchmaschinen ausgewiesen. Das Unternehmen hat eine weit gefasste Definition von Abonnenten, die auch Nutzer einschließt, die Apps über Apples App Store abonniert haben. Es werden hier laut CNBC über 1 Mrd. bezahlte Abonnements gezählt.

Chinageschäft läuft besser als erwartet

Der Umsatz in "Greater China", der drittgrößten Region von Apple, ging um 8 % auf 16,37 Mrd. USD zurück, lag damit aber deutlich über den von den FactSet-Analysten erwarteten 15,25 Mrd. USD. Cook sagte gegenüber CNBC, dass die iPhone-Verkäufe in China während des Quartals gestiegen seien, was für einige Leute überraschend sein könnte.

Aktienrückkauf in Höhe von 110 Mrd. USD und leichte Dividendenerhöhung

Der Konzern gab keine formelle Prognose ab. Cook sagte gegenüber Steve Kovach von CNBC, dass der Gesamtumsatz im Juni-Quartal im "niedrigen einstelligen Bereich" wachsen dürfte.

Der iPhone-Hersteller hat außerdem bekannt gegeben, dass der Vorstand Aktienrückkäufe im Wert von 110 Mrd. USD genehmigt habe. Das entspricht einer Steigerung von 22 % gegenüber der Genehmigung von 90 Mrd. USD aus dem Vorjahr. Nach Angaben von Birinyi Associates ist dies der größte Rückkauf in der Geschichte des Unternehmens. Zusätzlich zu der Rückkaufsgenehmigung soll eine Dividende in Höhe von 0,25 USD ausgeschüttet werden, eine Erhöhung um 0,01 USD.

Der Autor Luca Bißmaier ist in folgende Werte investiert: Apple

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Luca Bißmaier hat 2021 erfolgreich sein Masterstudium im Bereich Betriebswirtschaft und Management absolviert. Er hatte sich im vorangegangenen Bachelorstudium auf den Bereich Rechnungslegung spezialisiert und sich im Rahmen seines Praxissemester für ein Praktikum bei einer bekannten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft entschieden.  

Das Interesse für den Kapitalmarkt ist schon seit dem Beginn seines BWL-Studiums im Jahr 2013 vorhanden. Zunächst hatte er überwiegend in ETFs investiert, daraufhin hat er jedoch begonnen sein Geld ausschließlich in Einzelaktien anzulegen. Während seines Volontariats bei einem Münchner Verlag für Finanzpublikationen hat er sich weitere Fähigkeiten im Bereich der Aktienanalyse angeeignet. 

Sein Anlagehorizont ist überwiegend langfristig, er ist kurzfristigen Spekulationen aber auch nicht abgeneigt. 2022 ist er zum Team von TraderFox dazu gestoßen.  Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Luca Bißmaier investiert überwiegend in Einzelaktien mit einem langfristigen Anlagehorizont. Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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  • Im 1. Quartal hat das Unternehmen die Zulassung für Wegovy in den USA zur Reduzierung des kardiovaskulären Risikos bei Menschen mit Fettleibigkeit und bereits bestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhalten.
  • Durch die Übernahme der drei Catalent-Produktionsstandorte sollen in Zukunft deutlich mehr Menschen mit Diabetes- und Adipositas-Behandlungen versorgt werden.
  • Novo Nordisk hat die Umsatzwachstumsprognose und die Schätzungen für das operative Wachstum in 2024 nach oben angepasst.

Der dänische Pharmariese Novo Nordisk ist im vergangenen Jahr zum wertvollsten Unternehmen Europas aufgestiegen, nicht zuletzt dank des Erfolgs seiner Medikamente zur Gewichtsreduktion. Am Donnerstag, den 02.05., hat das Unternehmen die Ergebnisse für das 1. Quartal veröffentlicht und hat damit die Gewinnerwartungen übertroffen.

Nettogewinn steigt um 28 % auf 3,41 Mrd. Euro

  • Der Gesamtumsatz in Nordamerika stieg um 35 % (zu konstanten Wechselkursen) in die Höhe. Im 1. Quartal hat das Unternehmen die Zulassung für Wegovy in den USA zur Reduzierung des kardiovaskulären Risikos bei Menschen mit Fettleibigkeit und bereits bestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhalten. Das Umsatzwachstum in den USA wurde durch Anpassungen des Brutto-Netto-Umsatzes in Bezug auf frühere Jahre positiv beeinflusst.
  • Die Verkäufe der Internationalen Operationen stiegen um 8 % in dänischen Kronen (DKK) (11 % bei konstanten Wechselkursen).
  • Die Verkäufe im Bereich Diabetes und Adipositas erreichten 61,0 Mrd. DKK (8,18 Mrd. Euro) (27 % bei konstanten Wechselkursen), wobei der Anstieg hauptsächlich auf das Wachstum im Bereich GLP-1-Diabetes zurückzuführen war. Das Umsatzwachstum legte hier um 30 % in DKK (32 % zu kWk) und im Bereich Adipositasbehandlung um 41 % auf 11 Mrd. DKK (1,47 Mrd. Euro) zu – Umsatz mit Wegovy hat sich auf 9,38 Mrd. DKK (1,26 Mrd. Euro) verdoppelt.
  • Der Erlös mit seltenen Krankheiten ging um 4 % zurück.
  • Der Nettogewinn stieg im Jahresvergleich um 28 % auf 25,4 Mrd. dänische Kronen (3,41 Mrd. Euro), während die Analystenerwartungen bei 23,7 Mrd. DKK gelegen hatten.

Zulassungserweiterung für Wegovy und positive Ergebnisse der Nierenstudie mit Semaglutid

Novo Nordisk-CEO Lars Fruergaard Jørgensen kommentierte, dass das Unternehmen das Umsatzwachstum in den ersten drei Monaten begrüße. Der Anstieg sei auf die gestiegene Nachfrage nach GLP-1-basierten Diabetes- und Adipositas-Therapien zurückzuführen. Die Übernahme der drei Catalent-Produktionsstandorte werde es dem Unternehmen ermöglichen, in Zukunft deutlich mehr Menschen mit Diabetes- und Adipositas-Behandlungen zu versorgen. Im Bereich Forschung und Entwicklung freue sich das Unternehmen über die positiven Ergebnisse der Nierenstudie mit Semaglutid und die Zulassungserweiterung für Wegovy zur Senkung des kardiovaskulären Risikos in den USA.

Im 1. Quartal hat Novo Nordisk die FLOW-Studie mit Semaglutid 1,0 mg zu Nierenergebnissen erfolgreich abgeschlossen. Zudem wurde Awiqli, ein einmal wöchentlich zu verabreichendes Insulin icodec, für die EU-Zulassung empfohlen.

Im Februar 2024 hat Novo Nordisk bekannt gegeben, dass es drei Abfüllanlagen von Novo Holdings A/S im Rahmen einer Transaktion erwerben werde. Novo Holdings A/S hatte der Übernahme von Catalent, Inc. zugestimmt. Die Übernahme soll gegen Ende 2024 abgeschlossen sein.

Ausblick für 2024 wird nach oben angepasst

Novo Nordisk hat den Ausblick für 2024 angehoben und die Umsatzwachstumsprognose um einen Prozentpunkt auf 19 % bis 27 % bei konstanten Wechselkursen erhöht. Auch die Erwartungen für das operative Wachstum wurde von zuvor 21 % bis 29 % auf 22 % bis 30 % angepasst.

Das Nachrichtenmedium CNBC zitierte den geschäftsführenden Gesellschafter der pharmazeutischen Beratungsfirma Novasecta, John Rountree, der die "großartige Leistung" des Unternehmens lobte.

Das anhaltende Wachstum, und zwar ein erhebliches, sei eigentlich erwartet worden, so Rountree in der "Squawk Box Europe" von CNBC. Er fügte hinzu, dass es für das Unternehmen wichtig sei, die Ausgaben für Forschung und Entwicklung hoch zu halten und Innovationen voranzutreiben, da immer mehr Konkurrenten auf den Markt drängen würden und Patente für Medikamente auslaufen würden.

Novo Nordisk steht auf dem Markt für Medikamente zur Gewichtsreduktion im Wettbewerb mit dem US-Unternehmen Eli Lilly sowie einer Reihe großer und kleiner Unternehmen, die in den Markt eintreten wollen.

Der Autor Luca Bißmaier ist in folgende Werte investiert: Novo Nordisk

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Mit dem Mai sei laut Börse Online (Ausgabe 18/2024) der Höhepunkt der Dividendensaison in Deutschland angebrochen. Anleger sollten jedoch nicht nur die aktuelle Dividendenrendite im Blick haben, sondern auch auf künftiges Wachstum der jährlichen Ausschüttungen achten. Die Vorzüge des Autovermieters Sixt [WKN: 723133, ISIN: DE0007231334] könnten sich diesbezüglich lohnen.

Laut Schätzungen des Bankhauses Metzler dürfe die jährliche Ausschüttung bei Sixt zwischen 2022 und 2025 um jährlich 9 % steigen. Der ohnehin schon starke Dividendenzahler bleibe somit seiner aktionärsfreundlichen Ausschüttungspolitik treu.

Nicht mit berücksichtigt sei dabei, dass der Autovermieter gelegentlich auch mal eine Sonderdividende obendrauf lege. Zuletzt sei das im Jahr 2022 passiert, als Sixt der "normalen" Dividende der Vorzugsaktie von 4,13 Euro je Anteil noch einmal 2 Euro beisteuerte.

Für das zurückliegende Geschäftsjahr habe der Konzern die Dividende etwas von 4,13 auf 3,90 Euro je Aktie gesenkt, aber dennoch immer noch eine stattliche Rendite von 6 % vorzuweisen gehabt. Wie wichtig eine regelmäßige hohe Ausschüttung und Erhöhung der jährlichen Dividende sei, lasse sich daran ablesen, wenn man die aktuelle Dividende in Relation mit dem Aktienkurs vor 10 Jahren setze. Gemessen an einem theoretischen Kaufkurs vor einer Dekade weise die Sixt-Vorzugsaktie eine Rendite von 14,2 % auf.

Operativ dürfe der Autovermieter von der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland profitieren. Mietfahrzeuge dürften bei den anreisenden Fans gefragt sein und den für den Konzern immer noch wichtigsten Markt in Schwung halten. Kräftig wachsen tue Sixt allerdings auch in Nordamerika. Börse Online rät mit einem Kursziel von 95 Euro zum Kauf (45 % Potenzial).

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Der Radiopharmaziespezialist Eckert & Ziegler [WKN: 565970, ISIN: DE0005659700] habe laut Börse Online (Ausgabe 18/2024) die Analysten mit den Zahlen für das 1. Quartal positiv überrascht und dürfe auf dem besten Weg sein, die Jahresprognose für 2024 zu erreichen.

Vorläufigen Zahlen zufolge habe Eckert & Ziegler für die Monate Januar bis März den Umsatz um 17 % auf 67,9 Mio. Euro steigern können. Beim Nettogewinn sei ein überproportionaler Anstieg um nahezu 80 % auf 4,7 Mio. Euro realisiert worden. Die bereinigte Marge vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe sich von 18,5 auf 22 % verbessert.

Jahresprognose dürfte leicht zu erfüllen sein

Mit diesem Zahlenwerk zum Jahresauftakt dürfe der Strahlentherapiespezialist voll im Plan sein, die Prognose für das Gesamtjahr zu erfüllen. Die Messlatte für den Umsatz liege bei 265 Mio. Euro. Beim bereinigten EBIT wolle man 50 Mio. Euro erreichen.

Das Zahlenwerk deute nun für das Gesamtjahr eine überraschend gute Entwicklung an. Ein erster Analyst habe bereits seine Schätzungen revidiert. Nicolas Pauillac von Kepler Chevreaux erwarte für das Geschäftsjahr 2024 einen Nettogewinn von 1,85 Euro und für das Folgejahr einen Wert von 2,26 Euro, obwohl die Konsensschätzungen für beide Jahre bislang bei 1,50 bzw. 1,67 Euro lägen.

In den kommenden Wochen sei daher damit zu rechnen, dass auch andere Analysten noch einmal nachrechnen. Setze man die Bewertung von Pauillac an, wäre ein mögliches KGV zwischen 16 und 20 für den Anbieter von wirkungsvollen Strahlentherapien nicht zu hoch.

Überraschungspotenzial durch die Bewertung der Medikamententochter

Zudem habe Eckert & Ziegler noch einen Trumpf in der Hinterhand. Die für die Medikamentenentwicklung verantwortliche Tochtergesellschaft Pentixapharm solle im Laufe des Sommers als eigenständige Gesellschaft abgespalten werden. Kürzlich habe der Pharmakonzern AstraZeneca für die Übernahme eines vergleichbaren Unternehmens 2 Mrd. USD in die Hand genommen. Das bedeute, dass allein die Tochter Pentixapharm dreimal so viel wert sein müsste wie der Gesamtkonzern Eckert & Ziegler im Moment gemessen an einer Marktkapitalisierung von 780 Mio. Euro. Börse Online rät mit einem Kursziel von 60 Euro zum Einstieg (62 % Potenzial).

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

 Hinweis

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Der Bildverarbeitungsspezialist Stemmer Imaging [WKN: A2G9MZ, ISIN: DE000A2G9MZ9] habe nach Vorlage eines ordentlichen Jahresergebnisses laut Focus Money (Ausgabe 19/2024) mit der Ankündigung einer Monster-Dividende aufhorchen lassen und dürfe nun in den Fokus von Dividendenjägern kommen.

Am 14. Mai wolle Stemmer Imaging auf der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 2,70 Euro je Aktie vorschlagen. Damit würde der Konzern 17,6 Mio. Euro vom Bilanzgewinn in Höhe von 17,9 Mio. Euro an die Aktionäre ausschütten und eine Dividendenrendite von 7,8 % erreichen.

In Zukunft wolle Stemmer Imaging mindestens 70 % des Jahresgewinns als Dividende an die Aktionäre ausschütten. Möglich werde diese aktionärsfreundliche Dividendenpolitik durch das profitable Geschäft des Systemanbieters für Bildverarbeitung für Qualitätssicherung, Sortierung, Oberflächeninspektion oder Messungen.

Im zurückliegenden Geschäftsjahr 2023 habe Stemmer Imaging mit einem Umsatz von 146,3 Mio. Euro ein EBITDA von 27 Mio. Euro sowie ein EBIT von 21,9 Mio. Euro realisiert. Die EBIT-Marge habe bei guten 15 % gelegen.

Im laufenden Geschäftsjahr dürfe das Unternehmen einen Umsatz zwischen 140 und 157 Mio. Euro erreichen. Damit wolle man ein EBITDA zwischen 24 und 31 Mio. Euro erzielen. Mittelfristig gehe man in der Konzernleitung davon aus, bis 2026 einen Umsatz von 240 Mio. Euro sowie eine EBITDA-Marge zwischen 17 und 21 % erreichen zu können. Das könne realisiert werden durch die nachhaltige Rückkehr zu überdurchschnittlichen Wachstumsraten beim Umsatz und neue Impulse für die Erlöse durch Zukäufe.

Mit der Übernahme der New Yorker Phase 1 Technology im Frühjahr habe Stemmer Imaging den Einstieg in den US-Markt gestartet. Für weiteres Umsatzwachstum hoffe man auf eine Wiederbelebung des Geschäfts in den Branchen Automotive, Fabrikautomation und Landwirtschaft.

Aufgrund der starken Marge und dem eingeschlagenen Wachstumskurs rät Focus Money bei der mit einem 2025er-KGV von 11,5 günstig bewerteten Aktie sowie der attraktiven Dividendenrendite mit einem Kursziel von 48 Euro zum Kauf (40 % Potenzial).

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.

Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.

Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.

Simon Betschinger Business-Fotos 2020

Simon Betschinger
Die folgenden zwei Fotos zeigen Simon Betschinger mit seiner Frau Sarah.
Simon Betschinger und Sarah
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Bei einem Webinar foto-simon-betschinger
Auf dem Börsenparkett in Frankfurt vor der DAX-Tafel simon-betschinger-dax
Beim n-TV Zertifikate-Talk simon-betschinger-ntv
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Liebe Anleger, 

auf der Invest in Stuttgart habe ich gemeinsam mit Tim Schäfer einen Vortrag zum Thema "Buy and Hold extreme" gehalten.

Noch vor einigen Jahren galt die Strategie "Aktien kaufen und liegenlassen" als verpönt und als nicht mehr zeitgemäß. André Kostolany predigte sie zur Zeit des großen Bullenmarktes von 1980 bis 2000. Dann kamen mit der Dot-Com-Bubble und mit der Finanzkrise zwei verheerende Crashbewegungen in nur einem Jahrzehnt, die in zahlreichen Buy-and-Hold-Portfolios einschlugen wie eine Bombe. Wenn man nach der Finanzkrise Buy-and-Hold als gute Strategie bezeichnete, wurde man müde belächelt.  

Langfristig stecken die Aktienmärkte alle Krisen weg und neue Allzeithochs sind nur eine Frage der Zeit. Das zeigt auch unser Börsenposter zum S&P 500, das wir gratis als PDF-Download bereitstellen.

Nun kann ich voller Stolz darauf verweisen, dass sich Aktie wie Microsoft, Super Micro Computer und Amazon mit rund 1.000 % Plus und NVIDIA mit über 10.000 % Plus in meinem Depot befinden. Tim Schäfer hat mit Aktien wie CTS Eventim oder Netflix ebenso Volltreffer gelandet. Ein Trader schafft es meist nicht, solche Aktien über all ihre heftigen Korrekturphasen hinweg im Depot zu behalten. Man verliert irgendwann auf dem Weg nach oben die Nerven.  

Ich fragte das Publikum: "Wer hatte die Amazon-Aktie schon mal im Depot?". Fast alle streckten ihre Hände in die Höhe. Ich fragte anschließend: "Wer ist mit der Amazon-Aktie mehr als 1.000 % im Plus". Nur noch genau einer streckte. Daran sieht man, dass der Fehler im System liegt. Den meistern Anlegern fehlt der strategische Vorsatz, Burggraben-Aktien treu zu bleiben. 

Aktien bis zur Verhundertfachung im Depot zu behalten, schafft man als Anleger nur, wenn man ein Depot extra als Buy-and-Hold-Depot klassifiziert, wo man Aktien kauft und liegenlässt. Das war ein Fazit des Vortrages. Wenn eine Firma gegenüber der Konkurrenz immense Wettbewerbsvorteile besitzt, kann man sie in einem Buy-and-Hold-Depot für sehr lange Zeit liegenlassen. In diesem Depot werden Aktien auch nicht aufgrund heftiger Korrekturphasen an den Märkten verkauft.

Nicht alle Aktien sind für Buy-and-Hold geeignet. André Kostolany formulierte es folgendermaßen: "Kaufen Sie Aktien, nehmen Sie Schlaftabletten und schauen Sie die Papiere nicht mehr an. Nach vielen Jahren werden Sie sehen: Sie sind reich." Man muss in diesem Satz das Wort "Aktien" durch "Qualitätsaktien" ersetzen. Dann ist er richtig. 

Tipp: In unserer neuen Publikation "Depotziel 1 Million", die am 02. Mai startet, prüfen wir ob Aktien zum Kaufen und Liegenlassen geeignet sind. Wir investieren unser eigenes Geld in Burggraben-Aktien. Hier können Sie mitmachen: 

Viele Grüße 
Simon Betschinger 

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig.
Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.

Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).

Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
Seine zwei wichtigsten Faktoren für den Erfolg an der Börse: Demut vor dem Markt und das Schärfen der eigenen Intuition.

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig und verfasst zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik".

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Liebe Trendfolge-Trader, 

die KI-Welle rollt und es wird deutlich, dass diese bisher noch unterschätzt wurde. Gartner schätzt die Ausgaben für Technologie im Jahr 2024 auf 5 Billionen USD, die bis 2027 auf 6,5 Billionen USD ansteigen werden. Das bedeutet, dass die Ausgaben in nur zwei Jahren um weitere 1 Billion USD steigen werden, was eine Beschleunigung gegenüber dem Jahrzehnt darstellt, das gebraucht wurde, um 5 Billionen USD zu erreichen. Zwischen 2023 und 2027 werden laut Gartner 3 Billionen USD für KI ausgegeben werden. Die gigantischen Breakouts bei Super Micro Computer (SMCI,i) und NVIDIA (NVDA;i) bringen unser im März 2023 gestartete 100.000-€-KI-Echtgeld-Depot auf eine Performance von beinahe 75 %.  

Wir besprechen in unserem Börsenbrief TRENDFOLLOWING wöchentlich die interessantesten KI-Favoriten. Selbst wenn wir nicht alle Vervielfacher des letzten Jahres im Depot haben, hatten Kunden die Chance, frühzeitig auf die positiven Entwicklungen bei recht unbekannten Unternehmen wie Vertiv Holdings (VRT) oder Nutanix (NTNX) aufmerksam zu werden.   

 

 

Der Börsendienst TRENDFOLLOWING hat neben den KI-Favoriten allerdings noch mehr zu bieten. Ein gutes Beispiel dafür ist die Aktie des Biotechnologieunternehmens NewAmsterdam Pharma Company (NAMS). In der Ausgabe vom 17. Januar besprach ich diese Aktie im Zuge eines Analystenkommentars. Die Auswahl, warum eine von den unzähligen Aktien am US-Markt, in einer Ausgabe erscheint, erfolgt nicht willkürlich. Dahinter steckt ein Research-Prozess, der sich aus mehreren Komponenten zusammensetzt. In diesem Fall war bereits deutlich, dass Aktien aus der Biotechnologiebranche seit einiger Zeit eine hohe Dynamik aufwiesen. Zudem hatte es bei NewAmsterdam Pharma, das "schlechtem" Cholesterin den Kampf ansagen  will, zum Jahresauftakt ein Update von Seiten des Managements gegeben: In allen fünf Phase-2-Studien des Unternehmens, in denen Obicetrapib als Mono- oder Kombinationstherapie untersucht wurde, beobachtete das Unternehmen eine statistisch signifikante LDL-Senkung in Kombination mit einem Nebenwirkungsprofil, das dem von Placebo ähnelt, einschließlich keiner Erhöhung des Blutdrucks oder muskelbezogener Nebenwirkungen. Das Unternehmen führt zwei Phase-3-Zulassungsstudien, BROADWAY und BROOKLYN, durch, um Obicetrapib als Monotherapie zu untersuchen. Topline-Daten werden im 3. und 4. Quartal 2024 erwartet.   

Das Unternehmen hat eine große globale Marktchance von mehr als 3 bis 4 Mrd. USD vor der Brust. "NewAmsterdam steht zu Beginn des Jahres 2024 an der Schwelle zu einem bedeutenden Wandel, der das Potenzial hat, den Patienten weltweit erheblichen Nutzen zu bringen und Werte für unsere Aktionäre zu schaffen", sagte CEO Dr. Michael Davidson. Auf der Grundlage der aktuellen Betriebs- und Entwicklungspläne ist NewAmsterdam der Ansicht, dass die vorhandenen Barmittel ausreichen werden, um den Betrieb des Unternehmens bis 2026 zu finanzieren. Der Bedarf ist groß, denn es besteht ein erheblicher ungedeckter Bedarf an oraler LDL-senkender Therapie als Ergänzung zu Statinen: Über 35 Millionen Patienten in den USA und den EU5 erreichen das Ziel der LDL-Senkung nicht.  

Klar, Biotechnologie-Aktien sind spekulativ, daher lautete nach dem Analystenkursziel von Piper Sandler von 37 USD, mein Fazit: "Hier setzen ausschließlich spekulative Trader auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung.”    

Diese spekulativen Trader wurden nun mit einem Kursanstieg von 25 % binnen vier Tagen nach dem Breakout belohnt. Dabei ist ein weiterer Anstieg möglich, da sich das Bollinger Band nun deutlich ausweitet. 

Zur Klarstellung: Die Trefferquote solcher Trades ist bei weitem nicht bei 100 %. Wer dies als Börsianer erwartet, der sollte seine Vorstellungen überdenken. Wenige solcher Trades können ein Trading-Depot allerdings schnell nach vorne bringen.  

Welche Aktien weitere Chancen bieten, erfahren Kunden in der nächsten Ausgabe am 31. Januar.  

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Als verantwortlicher Redakteur unseres Börsenbriefes TRENDFOLLOWING, bespreche ich neben dem Zukunftstrend Künstliche Intelligenz (KI), den besten Analysten-Kommentaren und den interessantesten News-Impulsen auch die wichtigsten Sektor- und Branchentrends. Hier geht es zur Bestellung: TRENDFOLLOWING hier bestellen (aktien-mag.de). Kunden erhalten Zugang hier Zugang zu allen Informationen rund um unser 100.000 €-KI-Echtgeld-Depot. 

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Das TraderFox System informiert mich zuverlässig in Echtzeit per Push Notifications am Handy oder per E-Mail, sollte die Alarmlinie durchbrochen werden. Mit TraderFox Alerts kannst du deine Aktien und Kurslisten (in Echtzeit) überwachen: https://alerts.traderfox.com/   

Weitere für die Analysen verwendete Tools:    

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.com  

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 Viele Grüße 

Stephan Bank 

Chefredakteur des Börsendienstes TREND FOLLOWING 

 
Eigenpositionen: Ich halte bei Super Micro Computer und NVIDIA eine Eigenposition 

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Liebe Börsianer, 

Anleger werden in unserer Publikation "TRENDFOLLOWING" wöchentlich jeden Mittwoch über die größten Chancen des Künstliche Intelligenz-Booms informiert. Wir führen 100.000 € - Echtgeld-Depot. Wir besprechen zudem die wichtigsten Trend-Aktien, die Börsianer kennen müssen. 

Interessiert? 

Börsendienst TRENDFOLLOWING für nur 29 € pro Monat bestellen. 

Viele Grüße 

Stephan Bank! 

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig.
Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.

Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).

Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
Seine zwei wichtigsten Faktoren für den Erfolg an der Börse: Demut vor dem Markt und das Schärfen der eigenen Intuition.

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig und verfasst zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik".

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Liebe Trendfolge-Trader, 

am 22. März 2023 kauften wir die Aktie von Super Micro Computer (SMCI,i) in unser 100.000 € - KI-Echtgelddepot. Das Unternehmen, das im Bärenmarkt sogar zulegen konnte, gab in einer Pressemitteilung bekannt, dass man mit der Auslieferung seiner neuen GPU-Server begonnen habe, die das neueste NVIDIA HGX H100 8-GPU-System einsetzen. Super Micro - Präsident und CEO Charles Liang sagte, dass Kunden mit dem neuen NVIDIA HGX H100 Delta-Next Server eine 9-fache Leistungssteigerung im Vergleich zur vorherigen Generation für KI-Trainingsanwendungen erwarten können. Was in den Folgemonaten passierte, konnten wir an den Aktienkursen von SMCI (i) und NVIDIA (i) nur zu gut beobachten. Am Freitag (19. Januar) erfolgte bei Super Micro Computer nach der Erhöhung der Prognose für das 2. Quartal ein brachialer Breakout.  

Das Unternehmen erwartet für das 2. Quartal einen Nettoumsatz von 3,6 bis 3,65 Mrd. USD (bisher: 2,7 bis 2,9 Mrd. USD). Der Konsens hatte bisher mit 2.84 Mrd. USD gerechnet. Der Gewinn je Aktie soll nun bei 5,40 bis 5,55 USD (bisher: 4,40 bis 4,88 USD) landen. Hier hatten die Schätzungen bisher bei 4,55 USD gelegen. Das Unternehmen erfährt eine starke Markt- und Endkundennachfrage nach seinen Rack-Scale-, KI- und IT-Gesamtlösungen. Dass wir die Aktie bereits in der ersten Jahreshälfte 2022 auf dem Schirm hatten und desöfteren besprachen, war auch der Tatsache geschuldet, dass sich die Aktie dem Tech-Bärenmarkt entziehen konnte. Ein solches Anzeichen darf man als Börsianer nicht ignorieren.  

Senior Vice President und CFO David Weigand hatte im Dezember nochmals die Besonderheit des Unternehmens betont. SMCI’s Building-Block-Lösungen bestehen darin, dass das Unternehmen die Servertechnologie von Grund auf neu entwickelt hat. Das Unternehmen hatte alle Teile des Servers selbst entwickelt. Das gebe dem Unternehmen die Möglichkeit, neue Technologien schnell einzubinden und Lösungen individuell zu gestalten. Das Unternehmen kann die niedrigsten Gesamtbetriebskosten liefern, weil es die Server so konzipiert hat, dass sie wenig Strom verbrauchen und die Wärme gut verwalten. Die Fähigkeit, flüssigkeitsgekühlte Lösungen anzubieten und das "Green Computing" verschaffen dem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil. Super Micro hat seinen Konkurrenten erfolgreich Marktanteile abgenommen. Da der Wert der Serverbranche zwischen 100 und 120 Mrd. USD liegt und mit der künstlichen Intelligenz nun über 200 Mrd. USD beträgt, ist Super Micro bestrebt, einen Teil der Aufträge zu gewinnen, um seinen Marktanteil zu erhöhen. Das gelingt. Darauf setzen wir rechtzeitig. Der Markt gibt uns nun recht – ein gutes Gefühl. 

Um seinen Wettbewerbsvorsprung auch in Zukunft zu halten, plant Super Micro den weiteren Fokus auf F&E: Das Unternehmen wird weiterhin vorrangig in Forschung und Entwicklung investieren, um sicherzustellen, dass es an der Spitze der Technologie bleibt und die neuesten Lösungen schnell auf den Markt bringen kann. Das Unternehmen baut seine Kapazitäten aus, z. B. in der neuen Anlage in Taiwan, die derzeit zu 40 % ausgelastet ist, und in der neuen Anlage in Johor, Malaysia. Durch diese Erweiterung kann das Unternehmen die steigende Nachfrage, insbesondere nach KI-gesteuerten Lösungen, befriedigen. Ferner ist das Unternehmen bestrebt, seine Margenentwicklung aufrechtzuerhalten und möglicherweise zu verbessern, indem es seine Preissetzungsmacht und seinen Mehrwert gegenüber taiwanesischen ODMs ausnutzt. 

Super Micro Computer (ISIN US86800U1043): Die Aktie konnte am Freitag unter gigantischem Volumen ausbrechen. Dies ist vermutlich nicht das Ende der Fahnenstange. Rücksetzer können zum Einstieg genutzt werden. 

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Als verantwortlicher Redakteur unseres Börsenbriefes TRENDFOLLOWING, bespreche ich neben dem Zukunftstrend Künstliche Intelligenz (KI), den besten Analysten-Kommentaren und den interessantesten News-Impulsen auch die wichtigsten Sektor- und Branchentrends. Hier geht es zur Bestellung: TRENDFOLLOWING hier bestellen (aktien-mag.de). Kunden erhalten Zugang hier Zugang zu allen Informationen rund um unser 100.000 €-KI-Echtgeld-Depot. 

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Das TraderFox System informiert mich zuverlässig in Echtzeit per Push Notifications am Handy oder per E-Mail, sollte die Alarmlinie durchbrochen werden. Mit TraderFox Alerts kannst du deine Aktien und Kurslisten (in Echtzeit) überwachen: https://alerts.traderfox.com/   

Weitere für die Analysen verwendete Tools:    

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.com   

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Viele Grüße 

Stephan Bank 

Chefredakteur des Börsendienstes TREND FOLLOWING 


Eigenpositionen: Ich halte eine Eigenposition bei Super Micro Computer

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Marius Müllerhoff ist ein Swing- und Positionstrader. Er verfolgt die CANSLIM-Tradingstrategie. Somit stehen für ihn Wachstumsaktien mit vielversprechenden Chartsetups und Fundamentaldaten im Fokus.

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Wenn man sich im Traderfox Screening Aktien anzeigen lässt, die am oder nahe ihrer 52 Wochenhochs oder Allzeithochs stehen, dann fallen einem einige Fast Food Restaurants auf, u. a. Chipotle Mexican Grill, Wingstop und Yum!Brands (siehe folgende Abbildung) sowie weitere z. B. Cava, Dominos Pizza, Shake Shack und Sweetgreen. Das ist ein positives Zeichen. Denn Aktien, die nahe ihrer 52 Wochenhochs bzw. Allzeithochs stehen oder sogar ausbrechen, zeigen relative Stärke. Das ist ein Indiz für eine potenzielle Marktleaders.

Quelle: www.traderfox.com

Was steckt hinter der Stärke dieser Branche?

Im Wesentlichen gibt es drei Haupttreiber, die der Markt aktuell zu spielen scheint. Erstens können die Fast Food Restaurants die aufgrund der Inflation gestiegenen Kosten durch erhöhte Preise mehr als weiterreichen. So hat CMG seine Preise um bis 7 % angehoben.

Zweitens ist die Nutzung von neuen Technologien zu nennen (Automatisierung und KI). So hat Sweetgreen eine automatisierte Salatzubereitungsmaschine ("Infinite Kitchen”) getestet. Diese verspricht den Kunden ein schnelleres und bequemeres Erlebnis, während gleichzeitig die Arbeitskosten gesenkt werden. Das erste Infinite Kitchen-Restaurant wurde im Mai 2023 eröffnet. Es verfügt über eine vollautomatische Produktionslinie. Die Schalen ("bowls") bewegen sich auf einem Förderband. Die Gäste wählen ihre Zutaten aus, die entlang des Weges hinzugefügt werden. Das automatisierte System gewährleistet genaue Portionen und Präzision.  Des Weiteren ermöglicht die "Infinite Kitchen" eine sehr schnelle Zubereitung bzw. sehr kurze Wartezeit für Kunden, die über digitale Bestellterminals und die mobile App in den Filialen bestellen. So werden die Bowls innerhalb von fünf Minuten durch einen Roboter zubereitet. Die Mitarbeiter der Filiale müssen lediglich Zutatenspender auffüllen und das Dressing vermischen.

Bei Yum! Brands, wozu Taco Bell, Pizza Hut, KFC und Habit Burger Grill gehören, testet man aktuell eine sogenannte "Super-App" für Restaurantmanager zur Verfolgung und Verwaltung von Betriebsabläufen, die auf eine KI zurückgreift. So können Mitarbeiter in der App Fragen zur Zubereitung von Mahlzeiten stellen anstatt auf (analoges) Schulungsmaterialien zurückgreifen zu müssen. Des Weiteren unterstützt diese Super-App Franchisenehmen dabei, Technologiesysteme miteinander zu verbinden. So können sie beispielsweise das Bestellen von Zutaten und das Planen von Schichten alles in dieser Super-App realisieren. Dies erhöht die Effizienz der Betriebsführung.

Außerdem testet das Unternehmen den Einsatz von generativer KI für Kunden. Hierunter fallen Sprach-KI für Bestellungen am Autoschalter und der Einsatz von Bilderkennungs-KI, um Autos und Wartezeiten im Drive-In-Bereich zu erfassen. Dies sollte zu einer schnelleren Zubereitung, kürzeren Wartezeit und letztlich zu einer höheren Kundenzufriedenheut führen.

Drittens ist der Trend zu gesundem Essen und die individuelle Anpassungsfähigkeit der Gerichte hervorzuheben. Hier stechen vor allem die Cava Group und Sweetgreen hervor (siehe auch: https://aktien-mag.de/blog/aktienanalysen/zwei-trendy-fast-food-restaurants-mit-spannenden-wachstumsstories/p-116635 ). Ersteres hat seinen Fokus auf mediterrane Küche und frische Zutaten der Saison. Letzteres ist ein auf Salate spezialisiert mit saisonalen und nachhaltigen Zutaten sowie kreativen Kombinationen von Gemüse, Proteinen und Dressings. Beide Unternehmen betonen die individuelle Anpassungsfähigkeit ihrer Gerichte. Ob Bowls, Salate oder Wraps, beide Unternehmen ermöglichen es den Gästen, ihre Mahlzeiten nach ihren eigenen Vorlieben zu gestalten. Dies führt zu einer größeren Kundenbindung, erhöhten Ausgabenbereitschaft und einer gesteigerten Besucherfrequenz.

Schauen wir uns überblickartig einige Fast Food Restaurants an, die aktuell durch relative Stärke auf sich aufmerksam machen und daher auf die Watchliste gehören.

Cava Group Inc. (Cava),

das erst im Juni 2023 an die US-Börse ging und aktuell eine Marktkapitalisierung von knapp 8 Mrd. USD aufweist, bietet individuell anpassbare Schalen ("bowls") an, die auf einer Basis aus Reis, Quinoa oder Salat serviert werden. Die Gäste können aus einer Vielzahl von Proteinen, Gemüse, Saucen und Toppings wählen. Des Weiteren werden Pitas und Wraps (gefüllt mit gegrilltem Hähnchen, Lamm, Falafel und frischem Gemüse) angeboten. Hausgemachte Dips und Aufstriche wie Hummus, Tzatziki und Harissa runden das Angebot von Cava ab.

Die letzten Quartalszahlen vom 27. Februar pulverisierten die Aktienmärkte. Auf Jahressicht konnte der Umsatz um 60 % gesteigert werden. Der Nettogewinn betrug 13,3 Mio. USD, nach einem Verlust in Höhe von 59 Mio. USD in 2022. Mit einem KUV (2025) von gut 6 ist die Aktie aktuell sportlich bewertet.

Charttechnisch macht sie einen bullischen Eindruck. Am Freitag konnte sie unter sehr hohem Volumen um über 10 % zulegen und steht damit knapp unterhalb ihres Allzeithochs bei 71,60 USD. Eine Konsolidierung nahe des Allzeithochs gefolgt von einem Ausbruch würde für mich das nächste Longsignal auslösen.

Chipotle Mexican Grill (CMG)

stellt eine beachtliche Erfolgsgeschichte einer Fast Food Restaurantkette dar. Sie begann im Jahr 1993 mit der Eröffnung der ersten Chipotle Mexican Grill Filiale. Bis 2006 hat es das Unternehmen geschafft, über 500 Restaurants zu eröffnen. Im Jahr 2015 wurde die Marke von 2.000 Filialen übertroffen. Heute betreibt Chipotle mehr als 3.400 Restaurants weltweit und bleibt ein beliebter Ort für Liebhaber der mexikanischen Küche (verschiedene Arten von Burritos, Bowls und Tacos).

Am vergangenen Mittwoch nach Börsenschluss wurden die letzten Quartalszahlen publiziert. Die Aktie konnte am Folgetag im Hoch um 7,5 % zulegen und ein neues Allzeithoch markieren. Am Freitag folgten Anschlusskäufe. Die Erwartungen der Wall Street wurden geschlagen. Das Umsatzwachstum lag bei 14 %, das Gewinnwachstum bei gut 27 %. Das ist bemerkenswert für ein gestandenes Fast Food Restaurant. Mit einem KUV (2025) von 6,9 und einem KGV (2025) von knapp 49 ist die Aktie sehr sportlich bewertet.

Aktuell bietet es sich an, auf eine Konsolidierung oder einen Pullback zu warten.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

Sweetgreen (SG)

ist ein auf Salate spezialisiertes Unternehmen. Das Unternehmen bietet eine vielfältige Auswahl an frischen Salaten, die aus saisonalen und nachhaltigen Zutaten zubereitet werden. Die Menüs variieren je nach Standort und verfügen über kreative Kombinationen von Gemüse, Proteinen und Dressings. Kunden können ihre eigenen Salate zusammenstellen oder aus vorgefertigten Optionen wählen. Neben Salaten bietet Sweetgreen auch warme Schüsseln (Bowls), Wraps und Getränke wie hausgemachte Limonaden und Eistees an.

Infolge der letzten Quartalszahlen vom 04. Februar schoss die Aktie um über 22% nach oben. Der Quartalsumsatz konnte um 29 % gesteigert werden. Aktuell ist das Unternehmen noch defizitär. Das KUV (2025) liegt bei 3,6. Das ist nicht günstig. Unter Berücksichtigung des Umsatzwachstums und der Potenziale ("Infinite Kitchen”) ist es vertretbar.

Am Freitag schoss die Aktie unter hohem Volumen um knapp 8% nach oben. Sie ist nicht mehr weit entfernt von ihrem 52 Wochenhoch. Eine Konsolidierung nahe des 52 Wochenhochs wäre für mich wünschenswert, bevor es zu einem Ausbruch kommt. Dieser stellt das nächste Longsignal dar.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

Wingstop (Wing)

ist eine Restaurantkette, die sich auf Hühnerflügel spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde 1994 in Texas gegründet. Aktuell gibt es weltweit gut 2200 Wingstop-Restaurants.

Die letzten Quartalszahlen wurden am 21.02.2024 vorgelegt. Die Aktie reagierte positive darauf. Der Jahresumsatz konnte um 27 % gesteigert werden, beim Nettogewinn waren es sogar 32,5 %. Was für Wachstumszahlen für eine Fast-Food-Kette!

Seit Anfang März läuft die Aktie seitwärts und bildet ein wunderschönes Volatility Contraction Pattern (VCP) à la Mark Minervini aus. Der Shakeout am 19.03. unter den gleitenden 50 Tagedurchschnitt ist ebenfalls positiv zu deuten, da die "schwachen Hände" vermutlich das Handtuch geworfen haben. Am vergangenen Freitag ist die Aktie auf ein neues 52 Wochenhoch ausgebrochen. Dies entspricht gleichzeitig dem Allzeithoch. Das ist sehr bullisch.  

Mit einem KUV (2025) von 17,5 und einem KGV (2025) von 103 ist sie die am höchsten bewertete Aktie unter den hier vorgestellten Unternehmen.

Die nächsten Quartalszahlen sollen am 01. Mai vorgelegt werden. Sie könnten den Ausbruch vom vergangenen Freitag bestätigen.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

Yum! Brands (YUM)

ist ein globaler Fast-Food-Gigant, der einige der bekanntesten Restaurantketten weltweit betreibt. Die Marken unter dem Yum! Brands Dach sind: KFC (Kentucky Fried Chicken), Pizza Hut, Taco Bell (mexikanisch inspirierte Speisekarte mit Gerichten wie Wraps, Doritos und Tacos), The Habit Burger Grill (Hamburger und Pommes) und WingStreet (ein KFC-Ableger, der auf Hühnerflügel spezialisiert ist).

Yum! Brands, das 1997 gegründet wurde und im Laufe der Jahre die oben genannten Marken aufkaufte, betreibt heute über 58.000 Restaurants in mehr als 155 Ländern.

Die letzten Quartalszahlen wurden am 07. Februar veröffentlicht. Der Umsatz konnte auf Jahressicht um 10 % gesteigert werden, beim Gewinn je Aktie lag das Wachstum bei 6 %. Die Zahlen stellten den Startschuss für die aktuelle Aufwärtsbewegung dar. So kletterte die Aktie wieder über ihren gleitenden 200 Tagedurchschnitt. Am Freitag brach sie dann unter erhöhtem Volumen auf ein neues Allzeithoch aus. Das ist sehr bullisch.

Das KUV (2025) liegt bei 4,8, das KGU (2025) bei knapp 22. Das ist nicht mehr günstig.

Die nächsten Quartalszahlen sollen am 01. Mai präsentiert werden. Sie könnten für den nachhaltigen Ausbruch sorgen. Daher setze ich mir diese Aktie für den 01. Mai auf die Watchliste.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

 

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Die Öl-Tankerindustrie hat sich seit den Covid-Tiefständen sehr gut erholt und schaut optimistisch in die Zukunft.

"Der Kapazitätsaufbau bleibt bis weit ins Jahr 2026 hinein gedämpft, und trotz makroökonomischer Herausforderungen steigen die Ölnachfrageprognosen weiter an. Es ist davon auszugehen, dass die Auslastung in den nächsten zwei Jahren steigen wird, was zu einem weiteren Preis- und Aktienanstieg führen wird", so die Analysten von Evercore Mitte März.  

"Diese sich entwickelnde Situation (im Roten Meer), umgeleitete Schiffe, explodierende Versicherungen und die Ungewissheit über die Dauer der Störung haben letztlich dazu beigetragen, dass Tankeraktien höher bewertet werden", fuhren die Analysten fort. So haben beispielsweise eine DHT Holding und eine Frontline jeweils um 20 % in 2024 zulegen können (die Performance des S&P 500 liegt lediglich bei 7 %).

Im Prinzip gibt es aktuell drei wesentliche Treiber für die Branche der Öl-Tanker. 

Zuerst ist die weiterhin allgemein steigende Nachfrage nach Öl zu nennen (siehe folgende Abbildung, linke Seite). Trotz ESG und Elektromobilität ist die Welt kurz- bis mittelfristig weiterhin stark auf fossil Energieträger angewiesen. Hier ist z. B. der Ressourcenhunger von großen Wachstumsnationen wie Indien mit seinen 1,4 Mrd. Bürgen und über 7 % Wirtschaftswachstum p.a. zu nennen.

Zweitens wird ein extrem geringes Wachstum an neuen Tankern in 2024 und 2025 erwartet. In der folgenden Abbildung auf der rechten Seite ist dies mit "net growth" erkennbar. Außerdem ist in diesem Kontext zu betonen, dass für 2024 mit der geringsten Anzahl an Auslieferungen von neuen Öl-Tankern ("deliveries") seit 1997 gerechnet wird. Dies entspricht historischen Tiefstände. Gleichzeitig ist die weltweise Tankerflotte zunehmend veraltet und muss somit aus dem Verkehr und verschrottet ("scrapping") werden. Da bis Ende 2025 knapp 25% der mittelgroßen Tankerflotte 20 Jahren oder älter sein wird, werden immer mehr Tanker aus dem Verkehr gezogen werden müssen. Wir sehen also eine zunehmend limitierte Angebotskapazität.

In diesem Kontext ist es wichtig hervorzuheben, dass Öl-Tanker, die heute bestellt werden, nicht vor 2027 geliefert werden können.

Quelle: https://www.teekay.com/wp-content/uploads/2024/02/TNK-Q4-23-Earnings-Presentation.pdf

Drittens sind die Tankerraten für Öllieferungen zu nennen. Diese befinden sich auf dem höchsten Niveau in 15 Jahren, wie man der folgenden Abbildung aus Teekay Tanker (TNK) Quartalsreport entnehmen kann. Die höheren durchsetzbaren Raten sind u. a. auf die zunehmenden geopolitischen Spannungen zurückzuführen.

Quelle: https://www.teekay.com/wp-content/uploads/2024/02/TNK-Q4-23-Earnings-Presentation.pdf

Schauen wir uns drei Öl-Tanker-Unternehmen an, die nahe ihrer 52 Wochenhochs stehen und durch relative Stärke auf sich aufmerksam machen.

Teekay Tankers - 15 von 15 Punkte im Traderfox Wachstumscheck und knapp unter 16-jährigem Hoch

Teekay Tankers (TKN) ist ein maritimes Transportunternehmen mit Sitz in Bermuda. Mit einem globalen Netzwerk von Schiffen und einer starken Präsenz in den wichtigsten Seehandelsrouten spielt Teekay Tankers eine bedeutende Rolle im globalen Handel.

Das Herzstück von Teekay Tankers ist seine Flotte von Tankerschiffen. Diese Schiffe sind speziell dafür ausgelegt, große Mengen flüssiger Fracht wie Rohöl, Raffinerieprodukte und Chemikalien über die Weltmeere zu transportieren. Die Tankerflotte von Teekay Tankers umfasst verschiedene Arten von Schiffen, darunter Aframax, Suezmax und VLCC (Very Large Crude Carrier). Jedes dieser Schiffe ist auf unterschiedliche Größenordnungen und Anforderungen im Transport von Flüssigkeiten spezialisiert. In diesem Kontext bietet Teekeay neben dem herkömmlichen Tankertransport auch "Schiff-zu-Schiff-Transferdienste" an. Diese ermöglichen den sicheren und effizienten Austausch von Rohöl und anderen Gütern zwischen Schiffen auf hoher See.

Neben dem Besitz und Betrieb seiner eigenen Flotte bietet Teekay Tankers auch Charterdienstleistungen an. Dies ermöglicht es anderen Unternehmen, die Schiffe von Teekay Tankers für bestimmte Transportbedürfnisse zu mieten. Diese Dienstleistung bietet Flexibilität und Skalierbarkeit für Kunden, die temporäre oder projektbezogene Transportlösungen benötigen.

Außerdem bietet Teekay auch technische Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Betrieb und der Wartung von Tankerschiffen an. Dazu gehören Wartung, Reparaturen, Ersatzteilbeschaffung und kommerzielle, technische und operative Unterstützung für andere Reedereien.

Die Hauptkonkurrenten von Teekay Tankers sind Golar LNG, das sich auf den Transport von Flüssigerdgas (LNG) spezialisiert hat, Nordic American Tankers (NAT), das sich auf den Transport von Rohöl und raffinierten Produkten konzentriert, und DHT (DHT) (zu letzterem siehe weiter unten).

Die letzten Quartalszahlen wurden am 22. Februar vorgelegt. Sie scheinen dem Markt nicht gefallen zu haben. Die Aktie verlor an diesem Tag bis zu -10 % an Wert und schloss unter ihrem gleitenden 50 Tagedurchschnitt. In den Folgewochen konnte die Aktie sich jedoch erholen und befindet sich aktuell trotz allgemeiner Marktschwäche über den wichtigen gleitenden 20 Tage- und 50 Tagedurchschnitt.

Außerdem steht die Aktie ca. 10 % unterhalb ihres 52 Wochenhochs, welches bei 64,13 USD liegt. Dieses entspricht einem fast 16-jährigem Hoch! Das ist bemerkenswert. Das Allzeithoch befindet sich bei 77,33 USD und wurde im Mai 2008 markiert. Es fehlen lediglich ca. 20 %, um dieses herauszunehmen, was extrem bullisch wäre.

Mit 15 von 15 Punkte im Traderfox Wachstumscheck weist Teekay Tanker die höchste Punktezahl der hier vorgestellten Unternehmen auf.

Ich denke, dass man sich die Aktie ins Depot legen kann, wenn sie das 52 Wochenhoch herausnimmt, insbesondere, wenn dies während der aktuellen allgemeinen Marktschwäche erfolgt.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

DHT Holding – Spezialist im Bereich der VLCC, der knapp unter dem 52 Wochenhoch steht

DHT Holding (DHT) ist ein global agierendes Unternehmen, das sich auf den Transport von Rohöl spezialisiert hat. Das Unternehmen besitzt und betreibt eine Flotte von Öltankern, die es ermöglichen, Rohöl sicher und effizient auf der ganzen Welt zu transportieren. Der Schwerpunkt liegt auf Rohöltankern im VLCC-Segment (Very Large Crude Carrier).

Zusätzlich bietet DHT Holding Charterdienste für Unternehmen an, die temporäre oder langfristige Transportlösungen benötigen. Diese Dienstleistungen umfassen u. a. Chartern oder Mieten eines Schiffes/Tankers (Bareboat-Charter, Zeitcharter und Reisecharter) und ermöglichen es den Kunden, ihre Transportanforderungen flexibel zu erfüllen.

Außerdem bietet DHT Holding bietet umfassende Logistiklösungen für die Ölindustrie an. Dazu gehören Dienstleistungen wie Frachtmanagement, Lagerhaltung, und Versicherung. Durch die Integration dieser Dienstleistungen können Kunden ihre Lieferkette optimieren und Kosten senken.

Neben dem reinen Transport bietet DHT Holding auch technische Unterstützungsdienste für seine Kunden an. Dazu gehören Inspektionen, Wartung, Reparaturen und Upgrades an den Tankern sowie Schulungen für das Bordpersonal.

Zu den wichtigen Wettbewerber gehören neben Teekay Tankers auch Frontline Ltd., das ebenfalls auf VLCCs spezialisiert ist, und Euronav NV, welches ein europäisches Unternehmen ist, das sich auf den Betrieb von Öltankern spezialisiert hat, aber nicht nur VLCC anbietet.

Dank der letzten Quartalszahlen am 07. Februar konnte die Aktie ihre Aufwärtsbewegung fortsetzen. Am Tag der Quartalszahlen schoss die Aktie knapp 6 % nach oben und markierte wenige Tage später ein neues 52 Wochenhoch. Dieses konnte Anfang April herausgenommen werden. Aktuell wird die Aktie leicht unter ihrem 52 Wochenhoch gehandelt, welches bei 11,96 USD liegt.

Sobald das 52 Wochenhoch herausgenommen werden kann, wird die Aktie für mich interessant. Das würde dann einem fast 13-jährigem Hoch entsprechen. Das ist bemerkenswert und sehr bullisch.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Scorpio Tankers – Europäisches Tankerunternehmen, das knapp unter ihrem 52 Wochenhoch steht

Scorpio Tankers (STNG) ist ein Unternehmen mit Sitz in Monaco, das sich auf den Transport von raffinierten Erdölprodukten spezialisiert hat. Scorpio Tankers wurde 2009 gegründet und hat sich seitdem zu einem der weltweit größten und modernsten Anbieter von Öltankerflotte entwickelt.

Das Kerngeschäft sind Tanker, die raffinierte Erdölprodukte wie Benzin, Diesel, Heizöl und Chemikalien transportieren. Die Flotte umfasst verschiedene Schiffstypen, umfassen verschiedene Arten von Tankern, darunter VLCCs, Suezmax-Tanker, Aframax-Tanker und MR-Tanker (Medium Range).

Außerdem bietet Scorpio Tankers sowohl Zeitcharter (Langzeitverträge) als auch Spotmarkt-Dienstleistungen an. Im Zeitcharter werden Schiffe für einen bestimmten Zeitraum an Kunden vermietet, während der Spotmarkt kurzfristige Charterverträge ermöglicht.

Analog zu den oben vorgestellten Unternehmen bietet Scorpio Tankers auch technische Dienstleistungen an. Hierunter fallen u. a. Schiffsmanagement, Wartung und Betrieb.

Die Hauptkonkurrenten von Scorpio Tankers sind Euronav NA, International Seaways und Frontline.

Trotz der aktuellen Marktschwäche der Indizes befindet sich die Aktie lediglich 5 % unterhalb ihres 52 Wochenhochs. Das ist bullisch. Ein Ausbruch würde ein neues 8,5 Jahreshoch entsprechen und würde das nächste Longsignal auslösen. Das Allzeithoch liegt bei 91,71 USD.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Marius Müllerhoff ist ein Swing- und Positionstrader. Er verfolgt die CANSLIM-Tradingstrategie. Somit stehen für ihn Wachstumsaktien mit vielversprechenden Chartsetups und Fundamentaldaten im Fokus.

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Marius Müllerhoff ist ein Swing- und Positionstrader der die CANSLIM-Strategie verfolgt.

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Cava Group - Eine Success Story im kulinarischen Universum und potenziell auf der Erfolgsspur von Chipotle Mexican Grill

Cava Group Inc. (Cava) mit einer Marktkapitalisierung von 7,4 Mrd. USD hat sich zu einem wahren Favoriten für Feinschmecker der mediterranen Fast Food Restaurants entwickelt. Einige der beliebtesten Gerichte sind:

  • Bowls (Schalen): Cava bietet individuell anpassbare Schalen an, die auf einer Basis aus Reis, Quinoa oder Salat serviert werden. Die Gäste können aus einer Vielzahl von Proteinen, Gemüse, Saucen und Toppings wählen.
  • Pitas und Wraps: Die Pitas und Wraps von Cava sind gefüllt mit köstlichen Zutaten wie gegrilltem Hähnchen, Lamm, Falafel und frischem Gemüse.
  • Dips und Aufstriche: Cava ist berühmt für seine hausgemachten Dips und Aufstriche wie Hummus, Tzatziki und Harissa.

Die Cava Group wurde 2006 in Washington, D.C., von drei Freunden griechischer Herkunft gegründet (Ike Grigoropoulos, Ted Xenohristos und Dimitri Moshovitis). Sie hatten eine gemeinsame Vision, die mediterrane Küche in einem modernen, zugänglichen Format zu präsentieren. Das erste Cava-Restaurant eröffnete in Rockville, Maryland. Am 20. Juni 2023 ging Cava an die US-Börse.

Authentizität und Anpassungsfähigkeit sind zwei ganz wichtige Themen für Cava, mit denen sich das Unternehmen von anderen Fast Food Restaurants abhebt. Mit Authentizität ist gemeint, dass das Unternehmen seinen mediterranen Wurzeln treu bleibt und stets hochwertige und frische Zutaten verwendet. Mit Anpassungsfähigkeit sind die individuell anpassbaren Schalen und Wraps gemeint. Das Unternehmen ermöglicht es den Gästen, ihre Mahlzeiten nach ihren Vorlieben zu gestalten.

Die letzten Quartalszahlen wurden am 27. Februar publiziert. Sie elektrisierten die Märkte. Die Aktie schoss im Hoch um über 15 % nach oben. Auf Jahressicht konnte der Umsatz um 60 % gesteigert werden. Der Nettogewinn betrug 13,3 Mio. USD, nach einem Verlust in Höhe von 59 Mio. USD in 2022. Außerdem hat das Unternehmen im abgelaufenen Jahr insgesamt 72 neue Restaurants eröffnet (netto). Dies entspricht einem Wachstum von gut 30 % p.a. Insgesamt hat CAVA nun 309 Filialen. In 2024 sollen planerisch 48 bis 52 Neueröffnungen (netto) erfolgen. Das sind alles beeindruckende Kennzahlen.

Mit einem KUV (2025) von 6 ist die Aktie aktuell sportlich bewertet. Charttechnisch macht sie einen bullischen Eindruck. Letzte Woche markierte die Aktie ihr Allzeithoch.

Quelle: www.traderfox.com

Welche Story könnte der Markt spielen?

Cava hat das Potenzial, sich zum nächsten Chipotle Mexican Grill (CMG) zu entwickeln.

Chipotle stellt eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte einer Fast Food Restaurantkette dar. Sie begann im Jahr 1993 mit der Eröffnung der ersten Chipotle Mexican Grill Filiale. Bis 2006 hat es das Unternehmen geschafft, über 500 Restaurants zu eröffnen. Im Jahr 2015 wurde die Marke von 2.000 Filialen übertroffen. Heute betreibt Chipotle mehr als 3.400 Restaurants weltweit und bleibt ein beliebter Ort für Liebhaber der mexikanischen Küche. Die Erfolgsgeschichte von Chipotle zeigt, wie eine relativ einfache Idee zu einem globalen kulinarischen Phänomen werden kann.

Cava könnte das Potenzial haben, den Erfolg von Chipotle nachzuahmen. Das Management von Cava sieht die Möglichkeit, bis 2032 insgesamt 1.000 Geschäfte in den USA zu eröffnen. Wenn man die aktuelle Popularität als Indiz betrachtet, kann man davon ausgehen, dass Cava das schaffen sollte. In 2024 sollen rund 50 Filialen eröffnet werden, sodass Ende man Ende 2024 insgesamt 359 Restaurants aufweisen wird. Zwischen 2025 und 3032 müsste das Unternehmen somit ca. 80 Neueröffnungen (netto) realisieren. In 2023 wurden 72 Filialen eröffnet. Das Unternehmen hat damit gezeigt, dass es Neueröffnungen in Größenordnungen von um die 80 stemmen kann.

Mit dem Wachstum von neuen Restaurants wird nicht nur der Umsatz steigen, sondern Cava wird dadurch auch immer profitabler ("profitability at scale"). Das sollte die beachtliche Performance der Aktie seit dem IPO (+54 %) weiter befeuern.

Ich setze mir die Aktie auf die Watchliste für den nächsten Pivotal News Point.

Sweetgreen – Der Salatspezialist unter den Fast Food Restaurant mit potenzieller Fantasie im Bereich der Automatisierung

Sweetgreen (SG) ist ein auf gesunde Salate spezialisiertes Unternehmen. Sweetgreen bietet eine vielfältige Auswahl an frischen Salaten, die aus saisonalen und nachhaltigen Zutaten zubereitet werden. Die Menüs variieren je nach Standort und verfügen über kreative Kombinationen von Gemüse, Proteinen und Dressings. Kunden können ihre eigenen Salate zusammenstellen oder aus vorgefertigten Optionen wählen. Neben Salaten bietet Sweetgreen auch warme Schüsseln (Bowls), Wraps und Getränke wie hausgemachte Limonaden und Eistees an.

Sweetgreen wurde 2007 von drei College-Studenten gegründet (Nicolas Jammet, Jonathan Neman und Nathaniel Ru). Die Idee entstand aus ihrer Leidenschaft für gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit. Das erste Sweetgreen-Restaurant eröffnete in Washington, D.C. und wurde schnell zu einem Erfolg. Das Unternehmen expandierte in andere Städte und baute eine treue Kundenbasis auf.

Am 18. November 2021 ging Sweetgreen an die Börse. Der Eröffnungskurs lag bei 52 USD. Die Aktie schoss an diesem Tag bis auf 56,20 USD. Dieser Wert entspricht dem Allzeithoch. Aktuell steht die Aktie bei 25 USD.

Sweetgreen hebt sich von seinen Wettbewerbern vor allem durch drei Themen ab. Erstens legt Sweetgreen großen Wert auf nachhaltige Beschaffung und verwendet frische, lokale Zutaten (Nachhaltigkeit). Zweitens passt Sweetgreen seine Menüs an die Jahreszeiten und die Verfügbarkeit von frischen Zutaten an (Anpassungsfähigkeit). Dies ermöglicht es dem Unternehmen, immer frische und schmackhafte Gerichte anzubieten. Drittens ist der Fokus auf Technologie hervorzuheben. So hat Sweetgreen eine automatisierte Salatzubereitungsmaschine ("Infinite Kitchen”) getestet. Die breitere Einführung könnte die "costumer experience" weiter verbessern und die Arbeitskosten erheblich senken.  

Die letzten Quartalszahlen vom 04. Februar pulverisierten die Märkte. Die Aktie schoss um über 22% nach oben. Es folgten Anschlusskäufe, sodass die Aktie seit dem Earnings Gap up weitere 50 % zulegen konnte. Aktuell steht sie knapp unter ihrem 52 Wochenhoch.

Der Quartalsumsatz konnte um 29 % gesteigert werden. Außerdem wurden 35 neue Filialen eröffnet (netto). Das entspricht einem Wachstum von knapp 20 %. Das Unternehmen besitzt nun insgesamt 220 Restaurants. Der Jahresumsatz legte um gut 24 % auf 584 Mio. USD zu. Unter dem Strich bleibt auf Jahressicht allerdings ein Verlust in Höhe von 113 Mio. USD.

Für das Geschäftsjahr 2024 erwartet das Management einen Gesamtumsatz in der Größenordnung von 655 Mio. bis 670 Mio. USD. Dies entspricht einem Wachstum von knapp 15 %. Außerdem rechnet das Unternehmen mit der Eröffnung von 23 bis 27 neuen Restaurants.

Das KUV (2025) liegt bei 3,7. Das ist nicht günstig. Unter Berücksichtigung des Wachstums und der Potenziale (siehe unten) ist es vertretbar.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

 Welche Story könnte der Markt spielen?

Zunächst ist das Thema Wachstum zu nennen. Sweetgreen eröffnet in rasantem Tempo neue Filialen, und der Umsatz ist seit 2021 jedes Jahr zweistellig gestiegen. Dank Initiativen zur Verbesserung der betrieblichen Effizienz, der landesweiten Einführung neuer Gerichte und der Stärkung der Kundenbindung sollte Sweetgreen auch weiterhin zweistellig wachsen, so die Experten von Oppenheimer. De facto sollte es sogar zu einer Beschleunigung des Umsatzwachstum kommen.

Das zweite Thema dreht sich um die Automatisierung der Filialen. So hat das Unternehmen bereits eine automatisierte Salatzubereitungsmaschine ("Infinite Kitchen”) getestet. Diese verspricht den Kunden ein schnelleres und bequemeres Erlebnis, während gleichzeitig die Arbeitskosten gesenkt werden. Das erste Infinite Kitchen-Restaurant wurde kürzlich in Naperville eröffnet. Es verfügt über eine vollautomatische Produktionslinie. Die Schalen ("bowls") bewegen sich auf einem Förderband. Die Gäste wählen ihre Zutaten aus, die entlang des Weges hinzugefügt werden. Das automatisierte System gewährleistet genaue Portionen und Präzision.

Der Prozess kommt allerdings (noch) nicht vollständig ohne menschliches Eingreifen aus. So werden beispielsweise die Gäste von einem Mitarbeiter begrüßt, der sie durch den Vorgang führt. Bestellungen können über Selbstbedienungskioske in der Filiale oder im Voraus über die Sweetgreen-App aufgegeben werden. Am Ende des Prozesses fügt ein Mitarbeiter letzte Details wie Kräuter oder Avocado hinzu.

Eine breitere Einführung dieser "Infinite Kitchen" könnte die Arbeitskosten erheblich senken. Die Technologie sollte die Arbeitskosten halbieren und die Durchsatzrate erhöhen, rechnen die Analysten von Oppenheimer vor. Die Integration der Infinite Kitchen ermöglicht somit ein schnelleres Wachstum bei der Expansion. Ein zweiter Standort der Infinite Kitchen soll später in diesem Jahr eröffnet werden. Bei Erfolg plant Sweetgreen, die Technologie bereits im nächsten Jahr weiter auszurollen.

Oppenheimer geht davon aus, dass bis Ende 2028 ein Drittel aller Restaurants mit automatisierten Systemen ausgestattet sein könnten. Hier könnte es viel Überraschungspotenzial geben.

Sweetgreen gehört für mich auch auf die Watchliste. Ich werde geduldig auf die nächsten Quartalszahlen/Pivotal News Point warten.

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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.

Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.

Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.

Simon Betschinger Business-Fotos 2020

Simon Betschinger
Die folgenden zwei Fotos zeigen Simon Betschinger mit seiner Frau Sarah.
Simon Betschinger und Sarah
foto-simon-und-sarah
Bei einem Webinar foto-simon-betschinger
Auf dem Börsenparkett in Frankfurt vor der DAX-Tafel simon-betschinger-dax
Beim n-TV Zertifikate-Talk simon-betschinger-ntv
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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Liebe Leser,

auf der Invest in Stuttgart hatten wir in diesem Jahr 2000 ausgedruckte Börsenposter mit dabei, die wir an unserem Stand verschenkten. Nach eineinviertel Messetagen waren alle vergriffen. Die Besucher haben sich voller Begeisterung ein Börsenposter gesichert.

Darum stellen wir das Poster nun als PDF-Datei zum Download bereit. Dann es sich jeder als Wallpaper einrichten oder ausdrucken.

Zunächst noch ein Hinweis in eigener Sache: Der rabattierte Vorzugspreis für unseren neuen Börsendienst "Depotziel: 1 Millionen €" für nur 19 € ist nur noch bis zum 30.04.2024 gültig. Sichern Sie sich jetzt dauerhaft den günstigen Einführungspreis.

PDF-Download: Börsenposter S&P 500 History von TraderFox (gratis)

Viele Grüße
Simon Betschinger

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Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.

Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.

Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.

Simon Betschinger Business-Fotos 2020

Simon Betschinger
Die folgenden zwei Fotos zeigen Simon Betschinger mit seiner Frau Sarah.
Simon Betschinger und Sarah
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Liebe Anleger,

wir bei TraderFox sind bekannt für unsere Echtgeld-Musterdepots. Wir investieren unsere eigenen Firmengelder in bewährte Anlagestragien. Wir gehen dabei 100 % transparent vor und geben alle Transaktionen vorab bekannt. Nun haben wir uns entschieden initial 50.000 € und jeden Monat weitere 5.000 € in das Projekt "Depotziel 1 Million €" zu investieren.

Investiert wird ausschließlich in Firmen mit überragenden Wettbewerbsvorteilen. Ganz in der Tradition von Warren Buffett und Charlie Munger. Das sind unsere Vorbilder.

Dieser neue Börsendienst "Depotziel 1 Mio. €" startet am 01. Mai 2024. Sichern Sie sich bis zum 30. April den dauerhaften Vorzugspreis!

Die Aktien, die als Investments in Frage kommen, werden softwaregestützt ermittelt. Wir screenen meist im Marketcap-Bereich zwischen 1 Mrd. und 20 Mrd. €. Ziel ist es Burggraben-Firmen zu entdecken, die auf Sicht von 10 Jahren zu großen, internationalen Konzernen heranwachsen können.

Der Chefredakteur erhält von uns eine Liste mit softwaregestützt ermittelten Aktien, die für ein Investment in Frage kommen. Er prüft diese Aktien dann auf "Tiefe des Burggrabens" sowie auf die Bewertung.

Welche Arten von Burggräben gibt es?

Charlie Munger und Warren Buffett verwenden den Begriff "Burggraben" (englisch: moat), um Firmen zu beschreiben, die dauerhafte Wettbewerbsvorteile haben, die es ihnen ermöglichen, ihre Konkurrenten über lange Zeit hinweg zu übertreffen und ihre Gewinne zu schützen. Diese Wettbewerbsvorteile können unterschiedliche Formen annehmen. Hier sind fünf Hauptarten von Burggräben, die besonders relevant sind:

1. Kostenvorteile: Einige Unternehmen können ihre Produkte oder Dienstleistungen kostengünstiger als ihre Konkurrenten produzieren, oft durch effizientere Produktionsverfahren, günstigeren Zugang zu Rohstoffen oder größere Skaleneffekte. Diese Kostenvorteile ermöglichen es ihnen, entweder niedrigere Preise anzubieten oder höhere Gewinnmargen zu erzielen.

2. Markenidentität: Starke Marken schaffen Vertrauen und Kundenloyalität, was es schwierig macht für Konkurrenten, in den Markt einzudringen. Unternehmen wie Apple oder Coca-Cola profitieren von einer ausgeprägten Markenidentität, die eine erhebliche Kundenbindung und damit einen Burggraben gegenüber der Konkurrenz bildet.

3. Regulatorische Barrieren: In manchen Branchen schützen staatliche Lizenzen, Patente oder regulatorische Standards etablierte Unternehmen vor neuem Wettbewerb. Dies kann beispielsweise in der Pharmaindustrie oder bei Versorgungsunternehmen der Fall sein, wo der Markteintritt durch hohe regulatorische Anforderungen erschwert wird.

4. Netzwerkeffekte: Bei einigen Geschäftsmodellen wird der Wert des Produktes oder der Dienstleistung für jeden Nutzer größer, je mehr Menschen das Produkt oder die Dienstleistung nutzen. Beispiele hierfür sind soziale Netzwerke wie Facebook oder Plattformen wie eBay, bei denen die große Anzahl von Nutzern selbst eine Barriere für neue Konkurrenten darstellt.

5. Wechselkosten: Wenn Kunden signifikante Kosten, Mühe oder Zeit aufwenden müssen, um von einem Produkt oder Dienstleister zu einem anderen zu wechseln, bildet dies einen effektiven Burggraben. Dies kann sowohl finanzielle Kosten als auch Investitionen in spezielle Schulungen oder das Erlernen neuer Systeme umfassen. Softwareunternehmen wie Microsoft oder Oracle profitieren oft von hohen Wechselkosten.

6. Historisch gewachsenes Spezialwissen, dessen Erwerb für potenzielle Konkurrenten mit hohen Kosten verbunden ist.

Einmal pro Monat investieren wir 5.000 € sofort in eine Burggraben-Aktie!

Der Chefredakteur legt der TraderFox-Geschäftsführung jeden Monat 3 favorisierte Burggraben-Aktien für ein Investment vor. Die TraderFox-Geschäftsführung entscheidet dann welche Aktie gekauft wird. Es wird nicht jeden Monat eine komplett neue Aktie gekauft. Ziel ist es eher, im Depot fokussierte Investitionen aufzubauen. Bei einem bestehenden Depotwert wird dann der Bestand regelmäßig aufgestockt.

In diesem Youtube-Video stellt ich unser Konzept ausführlich vor.

Depotziel 1 Million €: TraderFox investiert monatlich 5 000 € in diese Burggraben-Aktien


Dieser neue Börsendienst "Depotziel 1 Mio. €" startet am 01. Mai 2024. Sichern Sie sich bis zum 30. April den dauerhaften Vorzugspreis!

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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.

Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.

Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.

Simon Betschinger Business-Fotos 2020

Simon Betschinger
Die folgenden zwei Fotos zeigen Simon Betschinger mit seiner Frau Sarah.
Simon Betschinger und Sarah
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Bei einem Webinar foto-simon-betschinger
Auf dem Börsenparkett in Frankfurt vor der DAX-Tafel simon-betschinger-dax
Beim n-TV Zertifikate-Talk simon-betschinger-ntv
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Liebe Anleger,

unser Börsendienst "Tenbagger-Depot" konnte endlich wieder die Depotverdopplung erreichen. Aus 100.000 € wurden 200.000 €. Es handelt sich um ein Echtgeld-Depot der TraderFox GmbH, das wir bei SBroker führen (Sonderkonditionen sichern und 700.000 Derivate für 0 € handeln über SBroker!).

Die Depotverdopplung ist vor allem deswegen ein wichtiger Meilenstein, weil wir letztes Jahr einige Rückschläge verkraften mussten. Unsere Position in der Signature Bank fiel der kurzzeitig aufflammenden US-Bankenkrise zum Opfer, bevor die FED einschritt, und mit Cerence verspekulierten wir uns. Nichtsdestotrotz: Die letzten beiden Jahre haben gezeigt, dass man der Börse eine Krise gut wegstecken kann, wenn die Gesamtstrategie stimmt.

Aktionsangebot Tenbagger-Depot: Zur Feier der Depotverdopplung gibt es bis zum 30.04.2024 ein Aktionsangebot für unser "Tenbagger-Depot".

Mit unserer neuen Tenbagger-Depotaufnahme positionieren wir uns für den gewaltigen Energiebedarf der Künstliche Intelligenz-Revolution.


Am Montag haben wir eine neue Aktie für unser Tenbagger-Depot gekauft. Es handelt sich, um eine US-Firma, die von der Modernisierung des US-Energiesystems profitiert und die auch als Ausrüster für die neuen KI-Rechenzentren mit dabei ist. Das Unternehmen konnte seine Umsätze seit 2014 von 512 Mio. auf 2,38 Mrd. USD vervierfachen und wird dennoch mit einem niedrigen Kurs-Umsatz-Verhältnis von nur 1,1 bewertet.
Elon Musk warnte letztes Jahr bei einer Konferenz mit Managern der amerikanischen Stromwirtschaft vor einem Stromkollaps in zwei Jahren. Musk sagte: "Meine Prognose ist, dass wir von einer extremen Siliziumknappheit heute zu einer Stromknappheit in zwei Jahren übergehen”, so Musk. Musk führte aus, dass man mehr Strom benötige, um all den Herausforderungen gerecht zu werden. Speziell E-Autos und energiehungrige künstliche Intelligenz bezeichnet er als Auslöser für den drohenden Stromkollaps.


Bis 2045 dürfte sich der US-Stromverbrauch laut Musk aufgrund der zunehmenden Verbreitung von E-Autos und KI-Anwendungen verdreifachen. Im Tenbagger-Depot positionieren wir uns nun bei einem kaum bekannten Wachstumsunternehmen, um von diesem strukturellen Investitionsthema zu profitieren.


Das Robotik-Zeitalter wird ein neues Schwerpunkt-Thema im Tenbagger-Depot. NVIDIA stellt eine Plattform bereit, die Robotern Intelligenz gibt. Die Menschheit steht vor einem Robotik-Boom.


Kennen sie Kurs Sushi? Die Restaurantkette geht konsequent den Weg der Automatisierung. Die Aktie brodelt am Ausbruchslevel! Ein Beispiel, das zeigt, dass die fortgeschrittene Roboterisierung unseren Alltag erreicht.
Viele Restaurants sind auf der Suche nach dem optimalen Weg,

Automatisierungstechnologie zu integrieren, ohne die menschliche Note zu verlieren. Kura Sushi USA hat das Gleichgewicht zwischen Gastfreundschaft und Technologie seit Jahren verfeinert. Das Erfolgskonzept wurde von Japan auf die USA übertragen, denn in Japan betreibt die Muttergesellschaft bereits über 500 Restaurants und besteht seit 1977. Mit rund 59 Standorten ist man in den USA die führende Sushi-Kette. Mit Förderbändern, Robotern, Gamification und Automatisierung bringt Kura Sushi das Sushi-Essen in die Zukunft.

Das Kura Sushi-Erlebnis beginnt mit dem Einchecken und dem Hinzufügen zur Warteliste über die Kura-App. Angekommen im Restaurant, wählen Gäste sofort eine Sushi-Platte vom Förderband, das im Unterschied zu anderen Sushi-Restaurants in E-Form gestaltet ist, um möglichst viele Gäste zu erreichen.

Neben dem traditionellen Förderband bietet jedes Kura Sushi Restaurant auch ein Tablet an jedem Tisch. Über dieses können Gäste zusätzliche Gerichte aus der Küche bestellen, die dann über ein separates "Express-Highway"-Förderband serviert werden. Die Getränke werden von einem Kura-Roboter geliefert, der eher für Unterhaltung als für Effizienz gedacht ist.

Nach dem Essen werden die leeren Teller in eine am Tisch integrierte Entsorgung gegeben, die die Teller zählt und sie über ein unter den Förderbändern laufendes Wassersystem zur Geschirrspülstation transportiert. Das Wasser dieses Systems wird alle 3-4 Stunden umgewälzt und wiederverwendet, was den Prozess umweltfreundlich macht. Kunden können direkt am Tisch bezahlen oder auf einen Kellner warten.
Kura Sushi hat auch ein Frischesystem namens "Mr.Fresh" patentiert, das Gerichte unter Kunststoffkuppeln hält, bis ein Gast danach greift. Ausgestattet mit RFID-Tags, können diese Kuppeln verfolgen, wie lange ein Gericht auf dem Förderband ist, um die Frische zu sichern, und an welchen Stellen welche Gerichte konsumiert werden.

Viel von der Technologie, die Kura Sushi nutzt, ist hausintern entwickelt, abgesehen von Zahlungssystemen und Servicerobotern. Es gibt sogar Automatisierung in der Küche, mit automatischen Reisschalenherstellern und -kochern, Reiswaschmaschinen und Maschinen, die den Essig mit dem Sushi-Reis mischen.

Ein weiterer Aspekt des Kura Sushi-Erlebnisses ist die Gamification. In Japan werden Kunden nach jeweils fünf konsumierten Tellern zu einem Spiel eingeladen, um Preise zu gewinnen. In den USA wird jedem Kunden nach 15 Tellern automatisch ein Preis angeboten, meist ein Spielzeug, aufgrund der unterschiedlichen Glücksspielgesetze.

Trotz der technologischen Interaktionen betont Hideto Sugimoto, der US-Vizepräsident für System- und Menüentwicklung, dass Kura Sushi seinen Kunden kein reines Selbstbedienungserlebnis bieten möchte. Server sind stets präsent, um das schnelle Tempo des Konzepts zu unterstützen und gleichzeitig einen persönlichen Service zu bieten. Die Roboter und die Automatisierung erleichtern lediglich einige Aufgaben.

Im ersten Quartal verzeichnete Kura Sushi USA einen Umsatz von 51,5 Mio. USD, ein Plus von 31 % im Vergleich zum Vorjahr und eröffnete vier neue Standorte. Das Unternehmen strebt langfristig 290 Standorte, also rund 5x so viele wie aktuell an. Die Umsätze in bestehenden Filialen stiegen um solide 3,8%. Da die Sushi-Kette aktuell noch klein ist, fallen die Gewinne wegen der hohen Fixkosten noch vernachlässigbar klein aus. Auf Restaurantebene ist jedoch mit einer sich kontinuierlich wachsenden Betriebsmarge von derzeit 19,5 % das Potential erkennbar. Die Bewertung erscheint mit einem für 2024 erwarteten KUV von 5 fair.

Fazit zu Kura Sushi: Die Craig-Hallum-Analysten bezeichnen Kura Sushi als die beste Wachstumsstory im Restaurantsektor. Auch für unser Tenbagger-Depot erwägen wir eine Depotaufnahme.

Aktionsangebot Tenbagger-Depot: Zur Feier der Depotverdopplung gibt es bis zum 30.04.2024 ein Aktionsangebot für unser "Tenbagger-Depot".

Viele Grüße
Simon Betschinger

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Michael C. Kissig verfolgt als Value-Investor ein Grundprinzip bei seinem Handeln: Er investiert in Unternehmen und spekuliert nicht mit deren Aktien - und folgt damit Charlie Munger, dem kongenialen Partner der Börsenlegende Warren Buffett:

»Jedes intelligente Investieren ist das Investieren in Werte - mehr bekommen als das, wofür du bezahlst. Investieren ist, wenn du einige großartige Unternehmen findest und dann auf deinem Hintern sitzt.« (Charlie Munger)

 

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Michael C. Kissig ist Value Investor und damit überzeugter Stock-Picker ohne Hang zu Fonds oder ETFs. Er ist regelmäßiger Kolumnist für die Blog-Rubrik "Portfoliocheck"

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Mason Hawkins ist Gründer und CEO von Southeastern Asset Management und deren Flaggschiff ist der "Longleaf Partners Funds". Seit den Anfängen 1975 ist die Anlagephilosophie von Southeastern Asset Management die konsequente Anwendung des bewährten Value-Ansatzes, der auf dem Besitz starker Unternehmen mit guten Mitarbeitern zu stark reduzierten Preisen basiert. So sollen Risiken reduziert und für die Investoren im Laufe der Zeit überdurchschnittliche Renditen erwirtschaftet werden.

Hawkins fokussiert sich auf eine überschaubare Zahl von Werten und hält seine Positionen zumeist viele Jahre lang. Dabei machen die zehn Top-Positionen oft mehr als die Hälfte des Portfolios des Longleaf Partners Funds aus – in früheren Jahren waren es auch schon mal drei Viertel. Hawkins investiert gern antizyklisch und setzt auf vernachlässigte Branchen, die gerade so gar nicht angesagt sind an der Wall Street. Oder Unternehmen, die nicht als die großen Profiteure von Megatrends wahrgenommen werden und daher nicht auf dem Radar des Marktes auftauchen. Daher finden sich in seinem Portfolio nur selten Aktien aus dem Hochtechnologiebereich, sondern eher Werte aus den klassischen Sektoren der "Old Economy".

"Drei Komponenten machen die Rendite einer Investition aus. Eine ist der Rabatt zum intrinsischen Wert. Die zweite ist das Wachstum des intrinsischen Wertes. Und die dritte ist die Geschwindigkeit, in der die Lücke zwischen Marktpreis und Wert geschlossen wird."

(Mason Hawkins)

Sein konträrer Ansatz hat sich lange Zeit ausgezahlt, doch spätestens seit der Globalen Finanzkrise 2008/09 tun sich Value-Aktien schwer gegenüber den Wachstumswerten. Und so geriet auch Hawkins Performance in den letzten Jahren ins Hintertreffen, was sich in den letzten Jahren noch verstärkt hat mit der Dominanz der großen Technologiewerte und dem neuen Boom in Richtung Künstliche Intelligenz.

Dennoch schloss der Long Leaf Fund das Jahr 2023 mit 24,5 % Rendite ab und lag damit nur einen Wimpernschlag hinter dem S&P 500 Index, während er gegenüber dem Russel 1000 Value Index ein doppelt so gutes Ergebnis einfuhr. Gleiches gilt auch für den S&P 500, wenn man die Kurszuwächse herausrechnet, die alleine auf die "Magnificent Seven" zurückzuführen sind. Hawkins zeigt sich daher überzeugt, dass seine Erfolgsformel auch weiterhin funktioniert.

Top Transaktionen im 4. Quartal 2023

Im letzten Quartal lag Mason Hawkins Turnoverrate wieder bei für ihn übliche 4 % und unter seinen aktuell 45 Depotwerten finden sich zwei Neuzugänge.

Bei Hawkins Transaktionen dominierten die Verkäufe. Am stärksten wirkte sich hier die Reduzierung bei Fortune Brands Innovation aus, einem führenden Unternehmen für Haus- und Sicherheitsprodukte. Mit Sanitärprodukten, wie Wasserhähnen oder Duschen, angeführt von der Marke Moen, setzt das Unternehmen 2,6 Mrd. USD pro Jahr um und im Segment für Außen- und Sicherheitsprodukte sind es 2,2 Mrd. Hier verkauft man Haustüren unter dem Markennamen Therma-Tru, Terrassendielen der Marke Fiberon sowie Schlösser und andere Sicherheitsvorrichtungen unter den Markennamen Master Lock und SentrySafe. Hawkins hatte im Vorquartal seine Position um mehr als 50 % aufgestockt, nun folgte die Rolle rückwärts mit einem Verkauf von zwei Dritteln der Position.

Bei PVH Corp. baute Hawkins seinen Aktienbestand um knapp 38 % ab. Das international tätige Bekleidungsunternehmen produziert und vertreibt führende Marken Tommy Hilfiger, Calvin Klein und Heritage Brands.

Kleiner war der Abbau mit knapp 19 % beim Logistikunternehmen FedEx, seiner bisher drittgrößten Depotposition. In seinem Investorenbrief zum 1. Quartal 2024 zeigte sich Hawkins dennoch überzeugt von dem Unternehmen. FedEx habe die Prognosen übertroffen und kaufe weiterhin in erheblichem Umfang Aktien zurück. Das jährliche Rückkauftempo von 6 % sei dabei im Vergleich zur Unternehmensgeschichte sehr hoch, und FedEx habe jüngst ein weiteres Aktienrückkaufprogramm im Wert von 5 Mrd. USD aufgelegt. Zudem habe FedEx seine Prognosen für die Investitionsausgaben für das laufende Geschäftsjahr gesenkt, was die Generierung eines soliden Free Cashflows unterstütze. Das laufende Kostensenkungsprogramm sei etwa zur Hälfte abgeschlossen und biete noch weiteren Spielraum, der vom Markt noch nicht übersehen werde.

Beim Medien- und Streaminggiganten Warner Bros. Discovery verkaufte Hawkins gut ein Fünftel seines Aktienbestands, nachdem er im Vorquartal in ähnlicher Größenordnung auf der Käuferseite gewesen war. In der Branche gibt es erheblichen Kosten- und Konsolidierungsdruck und diverse Anbieter sprechen über Fusionen und Übernahmen. Dabei mischen auch eine Reihe von Private-Equity-Firmen mit. Warner Bros. Discovery gab zuletzt keine Prognose für 2024 ab, was am Markt gar nicht gut ankam. Hawkins erklärte seinen Investoren, es gäbe "zaghafte Anzeichen" dafür, dass sich der Werbemarkt leicht erhole, andererseits habe man nach dem großen Erfolg mit dem Film "Barbie" einige Fehlschläge erlitten. Das Unternehmen war vor zwei Jahren aus einer Fusion entstanden und ächzt seitdem unter einer hohen Schuldenlast. Die stark erhöhten Zinsen erwiesen sich deshalb als zusätzliche Belastung. Hawkins betont den erwirtschafteten beträchtlichen Free Cashflow, der bevorzugt zum Abbau der Verschuldung und zur Verbesserung der Bilanzrelationen verwendet werde. Er hält das Unternehmen nach wie vor für "dramatisch unterbewertet", will aber mehr positive Entwicklungen sehen, bevor er seine Position weiter aufstocken würde.

Beim Hotelbetreiber Hyatt verkaufte Hawkins knapp ein Viertel seiner Anteile. Er ist in dem Sektor aber auch noch über MGM Resorts vertreten, die zu seinen größten Depotpositionen zählt, sowie über Park Hotels & Resorts vertreten, einen börsennotierten Real Estate Investment Trust (REIT), der sich auf die Verwaltung von Hotels und Resorts spezialisiert hat. Hier war Hawkins erst im Vorquartal neu eingestiegen und setzt seitdem auf die weitere Erholung im Freizeit- und Tourismussektor nach Überwinden der Coronapandemie.

Beim Öl- und Gasexplorer CNX Resurces verkaufte Hawkins erneut einen Teil seiner Position, nachdem er bereits im Vorquartal annähernd ein Viertel seiner Aktien veräußert hatte. Hawkins erklärte seinen Investoren, in den letzten Monaten des Jahres 2023 sei das Umfeld für die Erdgaspreise schwierig gewesen, aber CNX verfügte über eine starke Bilanz, die den fortgesetzten Aktienrückkauf im zweistelligen Jahresrhythmus finanziert habe. Vor einigen Wochen beschloss EQT, ein größerer Konkurrent von CNX im Appalachenbecken, sein Pipelinegeschäft mit seinem Upstreamgeschäft zusammenzulegen. CNX habe dies bereits im Jahr 2020 zu einem nach Hawkins Ansicht nach besserem Zeitpunkt und zu einem besseren Preis getan. CNX sei nach wie vor sehr günstig bewertet und einer der stärksten Performancelieferanten in Hawkins Depot in den letzten Jahren; als die Aktie zum Jahresanfang mit einem größeren Abschlag gehandelt wurde, habe er seine Position wieder deutlich aufgestockt.

Die Knife River Corp. ist ein Baustofflieferant, der Bauzuschlagstoffe, einschließlich Schotter, Sand und Kies produziert und Asphalt sowie Transportbeton vertreibt. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Dienstleistungen im Bereich des Hoch- und Tiefbaus, der Asphalt- und Betonpflasterung sowie der Erschließung und Planierung von Grundstücken an. Hawkins baute seine Position im 2023er-Schlussquartal um mehr als die Hälfte ab.

Noch stärker war der Kehraus bei Lazard, einem der weltweit führenden Berater für Fusionen, Übernahmen, Veräußerungen und damit verbundener strategischer Fragen. Nach einer  Reduzierung im Vorquartal um gut 60 % folgten nun mehr als 97 % des Restbestands.

Mehr als verdoppelt hat Mason Hawkins seine Position bei CNH Industrial NV. Das italienisch-amerikanische Unternehmen war durch die Fusion von CNH Global und Fiat Industrial parallel zu Fiat Chrysler Automobiles entstanden. Es gehört heute mehrheitlich zur Holding Exor und umfasst die Marken Case CE, Case IH, New Holland und Steyr. Das Kerngeschäft des CNH-Konzerns umfasst die Produktion und den Vertrieb von Land- und Baumaschinen.

Und dann erhöhte Hawkins seine Position bei Fidelity National Information Services um gut ein Fünftel.

Top Positionen zum Ende des 4. Quartals 2023

Im letzten Quartal war Hawkins Portfoliowert mit 2,60 Mrd. USD leicht rückläufig. Die drei größten Beteiligungen machen knapp 18 % aus, während es die fünf Schwergewichte auf knapp 28 % bringen.

An der Spitze von Hawkins Portfolio können sich mit einer Gewichtung von 21,9 % die zyklischen Konsumwerte behaupten vor den viele Jahre dominierenden Communications Servcies, die 21,6 % auf die Waagschale bringen. Defensive Konsumwerte legten um anderthalb Prozentpunkte zu und liegen mit 12,1 % nun auf dem dritten Rang vor den um zwei Prozentpunkte abgesackten Industrietiteln mit 11,2 %. Dahinter folgen mit ähnlichen Gewichtungen Finanzwerte mit 7,1 %, Technologieaktien mit 6,7 %, Gesundheitswerte mit 6,6 %, Energieunternehmen mit 6,4 % und Immobilienwerte mit 5,5 %.

Mattel hat ganz knapp die Nase vorn in Hawkins Portfolio. Der weltweit tätige Spielzeug- und Medienkonzern hatte mit dem Barbie-Film einen enormen Erfolg verzeichnet, litt aber unter dem schwierigen makroökonomischen Umfeld und einem verhaltenem Weihnachtsgeschäft. Mattel hat den reduzierten Aktienkurs für starke Aktienrückkäufe genutzt.

CNX Resources hat dank des Anteilsverkaufs seinen Spitzenplatz abgeben müssen, wenn auch hauchdünn. Auf dem dritten Rang liegt nun Affiliated Managers Group , die weltweit als Dienstleister für Vermögensverwalter aktiv ist und diesen differenzierte Anlagestrategien über eine eigene Wealth-Plattform anbietet. Zudem beteiligt sich AMG bei Interesse auch an den angeschlossenen Vermögensverwaltern mit eigenem Kapital.

Kellanova ist kam erst im Vorquartal neu ins Depot. Das Unternehmen entstand durch die Aufspaltung des Nahrungsmittelkonzerns Kellogg’s und Kellanova führt das einstige Kerngeschäft fort. Es ist weltweit in den Bereichen Snacks, internationales Müsli und Nudeln, pflanzliche Lebensmittel und Tiefkühlfrühstück tätig und zu seinen weltbekannten Marken zählen Pringles, Cheez-It, Pop-Tarts, Kellogg’s Rice Krispies Treats und Nutri-Grain. Hawkins hatte seine Aktien des Unternehmensteils WK Kellogs verkauft und im Gegenzug seinen Bestand an Kellanova um 43 % aufgestockt.

Hinter der fünftplatzierten FedEx rangiert nun Fidelity National Information Services und daran schließt sich IAC an. Der Digital-Inkubator hat solche Erfolgsunternehmen wie Expedia, Trip Advisor oder die Tinder-Mutter Match Group hervorgebracht, aber als besonders erfolgreich erwies sich IACs Einstieg beim Hotel- und Casionbetreiber MGM Resorts im Sommer 2020, der IAC bisher schon satte Buchgewinne in Milliardenhöhe eingebracht hat. Zudem unterstützt IAC MGMs Expansion in die Welt der Online- und Mobil-Glückspiele. Und MGM Resorts gehört zusätzlich auch noch als eigenständige Position zu den Top-Werten in Hawkins Porfolio.

Stattliche 4,5 % Gewichtung bringt Bio-Rad Laboratories auf die Waagschale, ein Unternehmen, das sich auf die Entwicklung, Herstellung und Unterstützung von Biotechnologiegeräten für die Labordiagnostik spezialisiert hat. Der Medizintechniksektor gehörte 2023 neben den Energieversorgern zu den schlechtesten Performern und sollte in diesem Jahr deutlich besser abschneiden können.

Mit Live Nation Entertainment hat Hawkins ein weiteres Unternehmen aus der Entertainmentbranche hoch im Depot gewichtet. Nach der Erholung in 2023 von den Coronaeinbrüchen wird für 2024 ein weiteres starkes Wachstum erwartet. Live Nation gehört zur Unternehmensfamilie von Nedienmogul John Malone, der weiterhin über 30 % der Anteile hält und die Geschicke bestimmt – was Mason Hawkins ausdrücklich begrüßt.

Im Fokus: Fidelity National Information Services

Fidelity National Information Services (FIS) ist eines der führenden Serviceunternehmen der Finanzindustrie. Mit einem breiten Angebot unterschiedlichster Servicelösungen versorgt FIS Finanzdienstleister, große Genossenschaftsbanken und örtliche Banken mit technischen Lösungen und Support. Dabei decken die Serviceleistungen von FIS sämtliche Geschäfts- und Angebotsbereiche einer Bank ab und machen Finanztransaktionen einfacher, schneller und sicherer. Nach eigenen Angaben läuft mehr als die Hälfte des Vermögens weltweit auf und über FIS-Systeme. Daneben ist das Unternehmen der größte Anbieter von Eigentumsversicherungs- und Abwicklungsdienstleistungen in den USA und baut seinen führenden Marktanteil im Segment gewerblicher Immobilien weiter aus. Ein langweiliges, aber äußert einträgliches Geschäft mit einem starken Burggraben, da die Kunden nur unter erheblichem Aufwand den Anbieter wechseln können. Und mit Fiserv eigentlich nur ein wirklicher Wettbewerber zur Verfügung steht.

Doch im Jahr 2019 hat man sich kolossal verhoben, als man den Zahlungsabwickler Worldpay übernommen und dafür 43 Mrd. USD inklusive Schulden auf dem Tisch gelegt hat. Das Zielunternehmen war selbst erst 2017 durch die Übernahme der britischen Worldpay durch die amerikanische Vantiv Inc. entstanden, einem führenden Anbieter von Zahlungsverarbeitungsdiensten und verwandten Technologielösungen für Händler und Finanzinstitute in den USA. Das kombinierte Unternehmen agierte seitdem unter dem Namen Worldpay. Mit der Worldpay-Übernahme wagte FIS nicht nur der Sprung über den großen Teich nach Europa, sondern stieg auch zum ernsthaften Wettbewerber von VISA, Mastercard und Adyen auf – so lautete der Plan. Doch die Übernahme zahlte sich in keiner Weise aus und wurde zur großen Belastung.

Mitte 2023 veräußerte FIS dann 55 % von Worldpay an die Private-Equity-Firma GTCR LLC. Worldpay wurde bei der Transaktion mit 18,5 Mrd. USD bewertet und damit 57 % unter dem Kaufpreis, den FIS selbst auf den Tisch gelegt hatte. Hinzu gesellen sich die erheblichen Verluste und Abschreibungen, die man sich über die Jahre eingehandelt hat. 45 % an Worldpay verbleiben erstmal bei FIS. Wichtiger für das Unternehmen sind jedoch die vereinnahmten Gelder, die vor allem für ausgedehnte Aktienrückkäufe genutzt werden. Zudem verzeichnet man im Kerngeschäft mit Bankensoftware wieder signifikantes Wachstum.

CEO Stephanie Ferris ist erst seit zwei Jahren im Amt und hat in dieser Zeit Großartiges geleistet. Das bescheinigt ihr Mason Hawkins in seinem Brief an seine Investoren und zeigte sich entsprechend erfreut, dass FIS im 1. Quartal 2024 den stärksten Beitrag zum Portfolioperformance beigetragen hat. Auf Sicht von 12 Monaten kann der Aktienkurs ein Plus von knapp 25 % vorweisen und seit dem Jahresstart sind es immerhin rund 18 %. Hawkins stuft FIS als "stabiles Unternehmen, das in der Offensive ist und dennoch zu einem angemessenen Vielfachen des freien Cashflows gehandelt" werde ein,  "was auf dem heutigen Markt nicht leicht zu finden" sei.

Und die Aussichten bleiben aussichtsreich, denn zusammen mit Fiserv profitiert FIS von duopolistischen Strukturen, die so gut wie immer eine Lizenz zum Gelddrucken sind. Das hat FIS jahrelang bewiesen, bevor man sich mit der Worldpay-Übernahme einen viel zu großen und auch noch unverdaulichen Brocken einverleiben wollte.

Der Trennungsschmerz war gewaltig und noch hält man 45 % der Anteile. Deren Zukunft ist ungewiss. Doch die Herauslösung aus dem FIS-Konzern hat endlich wieder neue Potenziale entfaltet und rückt das Kerngeschäft wieder in den Fokus. Und hier will Mason Hawkins künftig ordentlich mitverdienen.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Eigene Positionen: keine

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Michael C. Kissig verfolgt als Value-Investor ein Grundprinzip bei seinem Handeln: Er investiert in Unternehmen und spekuliert nicht mit deren Aktien - und folgt damit Charlie Munger, dem kongenialen Partner der Börsenlegende Warren Buffett:

»Jedes intelligente Investieren ist das Investieren in Werte - mehr bekommen als das, wofür du bezahlst. Investieren ist, wenn du einige großartige Unternehmen findest und dann auf deinem Hintern sitzt.« (Charlie Munger)

 

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Michael C. Kissig ist Value Investor und damit überzeugter Stock-Picker ohne Hang zu Fonds oder ETFs. Er ist regelmäßiger Kolumnist für die Blog-Rubrik "Portfoliocheck"

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Steve Mandel zählt zu den erfolgreichsten Hedgefonds-Managern unserer Zeit. Nach seinem M.B.A. an der renommierten Eliteuniversität Harvard sammelte er erste Berufserfahrungen beim Unternehmensberater Mars & Co. und wechselte im Alter von 28 Jahren als Analyst zu Goldman Sachs. Doch seine wohl beste Entscheidung traf Steve Mandel 1990, als er beim damals revolutionären Hedgefonds Tiger Management und dessen Gründer Julian Robertson anheuerte.

Robertson, der mit einem durchschnittlichen ROI von über 30 % zu den erfolgreichsten Fondsmanagern des letzten Jahrhunderts gehört, war aber nicht nur ein großartiger Investor, sondern ein mindestens ebenso guter Lehrer. Zu seinen Schülern gehören 50 der erfolgreichsten Fonds Manager der Welt, wie Andreas Halvorsen (Viking Global), Rob Citrone (Discovery Capital Management), Philippe Laffont (Coatue Management), Lee Ainslie (Maverick Capital) und eben auch Steve Mandel (Lone Pine Capital). Sie werden als "Tiger Cups" bezeichnet, die Tigerwelpen.

Unter Robertsons schützenden Händen entwickelte sich der damals 34-jährige Mandel zu einem sehr erfolgreichen Investor und wagte nach sieben lehrreichen Jahren 1997 den Schritt in die Selbständigkeit und gründete den unter seiner Regie stehenden Hedgefonds Lone Pine Capital LLC, den er nach einem Baum an seiner Alma Mater Dartmouth College benannte, der einen Blitzeinschlag überlebt hat.

Mit seinem Fokus auf Wachstumsunternehmen erzielte Mandel über viele Jahre hinweg eine durchschnittliche Rendite von über 20 % pro Jahr. 2019 schied er aus dem aktiven Management aus und fungiert seitdem als Managing Director des Unternehmens. Mit dem Börseneinbruch Ende 2021 und dem Ausverkauf im Technologiesektor dank der stark gestiegenen Notenbankzinsen ging auch Lone Pines Erfolgsserie zu Ende. Die aggressive Strategie wurde überdacht. Man setzt zwar weiterhin auf stark wachsende Unternehmen, jedoch wird nun viel mehr Wert auf Profitabilität und Marktdominanz gelegt - und diese angepasste Strategie zahlt sich aus.

Top Transaktionen im 4. Quartal 2023

Steve Mandel pflegt einen aktiven und fokussierten Investmentstil; er setzt nur auf die aussichtsreichsten Unternehmen. Seine Turnoverrate lag im letzten Quartal bei 15 % und unter den nun 25 Werten in seinem Portfolio finden sich vier Neuaufnahmen, während der Depotwert von 10,4 auf 11,6 Mrd. USD zulegen konnte.

Die Google-Mutter Alphabet gab nur ein kurzes Gastspiel in Mandels Portfolio und musste nach nur einem Quartal wieder weichen. Länger an Bord war TransDigm, die Flugzeugkomponenten entwickeln. Hier war Lone Pipe im 3. Quartal 2022 eingestiegen, als der Kurs zwischen 525 und 675 USD schwankte und der Exit erfolgte zwischen 815 und 1.015 USD. Das Investment in die Erholung des Luftfahrtsektors hat sich also kräftig ausgezahlt.

Bei BILL Holdings, einen Anbieter von Finanzautomatisierungssoftware für kleine und mittelständische Unternehmen, gab es hingegen wohl keinen Zuwachs. Der Einstieg war im 1. Quartal 2023 erfolgt und die Position wurde nun bei einem ingesamt etwas niedrigen Kursniveau glattgestellt. Ähnlich verhält es sich mit Tempur Sealy Int., die unter verschiedenden Markennamen Matratzen, Untergestelle und verstellbare Lattenroste sowie Kissen, Matratzenbezüge und Bettlaken herstellen und vertreiben. Die Aktien hielten sich nur ein Quartal im Depot und in dieser Zeit gab es keine großen Kursschwankungen.

Bemerkenswerter ist da schon der Teilverkauf bei Mastercard um 37 %. Beim nach VISA zweitgrößten Zahlungsnetwerk der Welt war Lone Pine vor drei Jahren zu Kursen zwischen 305 und 370 USD eingestiegen. Zwischenzeitlich gab es einige Zu- und Verkäufe und der große Teikverkauf erfolgte nun bei Kursen zwischen 365 und 425 USD. Damit konnte man einen ordentlichen Gewinn verbuchen, auch wenn der Kurs sich seitdem um weitere 10 % erhöht hat. Zumindest die Restposition profitiert von diesem weiteren Anstieg.

Ebenfalls 2021 war Lone Pine bei Workday eingestiegen, aber dieses Investment bekam den Ausverkauf im Technologiesektor kräftig zu spüren. Die zwischenzeitliche Halbierung im 2. Quartal 2022 erfolgte zu deutlich niedrigeren Kursen und auch die nun erfolgte nochmalige Reduzierung um 40 % wurde unterhalb des einstigen Einstiegsniveaus vollzogen.

Mehr Erfolg verspricht man sich von einigen Neuengagements. Intuit bietet Finanzmanagement- und Compliance-Produkte und -Dienstleistungen für Verbraucher, kleine Unternehmen, Selbstständige und Buchhaltungsexperten an und ist u.a. bekannt für seine Quicken-Software und das Portal Credit Karma. Mit einer Einstiegsgewichtung von 4 % reicht es fast schon für die Top 10.

Mit 2,5 % Depotgewicht kommt Neuzugang Blackstone hier nicht ganz heran, aber der weltgrößte Alternative-Asset-Manager mit mehr als 1 Bio. USD an Assets under Management und Schwerpunkt auf Immobilieninvestments ergänzt KKR, einem direkten Wettbewerber und einer der größten Positionen in Mandels Depot.

Ebenfalls frisch ins Portfolio nahm Lone Pine den Zigarettenhersteller Philip Morris International sowie General Electric auf. Der vor 25 Jahren wertvollste Konzern der Welt hat einen beispiellosen Absturz hinter sich und konnte unter der Führung des ehemaligen Danaher-Chefs Larry Culp einen erfolgreichen Turnround hinlegen. Nach mehreren Spartenverkäufen spaltete GE Anfang 2023 seine Gesundheitssparte GE Healthcare ab und Ende des 1. Quartals erfolgte der Spin-off der Enegriesparte GE Vernova. Zurück blieb der Luft- und Raumfahrtbereich, der künftig als GE Areospace firmiert und von Larry Culp geführt wird. General Electric konnte in den letzten 12 Monaten seinen Aktienkurs mehr als verdoppeln, obwohl in diese Zeit auch der Vernova-Spin-off fällt. Lone Pine hat bei GE rechtzeitig zugegriffen, denn alleine seit dem Jahresstart 2024 wuchs der Kurs um mehr als 50 % an – und die Aktionäre haben zusätzlich die GE-Vernova-Aktien ins Depot gebucht bekommen. Eine Traumrendite!

Top Positionen am Ende des 4. Quartals 2023

Technologiewerte dominieren weiterhin Mandels Portfolio mit einem Anteil von 40,3 % (Q3: 36,2) vor dem Finanzsektor mit 19,8 % (Q3: 20,1) und zyklischen Konsumwerten mit 19,3 % (Q3: 20,9), die beide die Plätze getauscht haben. Mit deutlichem Abstand folgen dann Kommunikationsdienste mit 11,5 % (Q3: 14,9) und Gesundheitswerte mit 4,1 % (Q3: 4,3).

Mandels drei Top-Positionen bringen es auf über 22 % Gewichtung, die fünf Top-Werte auf mehr als ein Drittel. Das Depotschwergewicht ist weiterhin die Facebook-Mutter Meta Platforms mit knapp 9 % vor dem Onlineshopping- und Cloundgiganten Amazon mit gut 7 %. Beide Unternehmen profitieren ist hohem Maße vom Megatrend Künstliche Intelligenz und das gilt auch für die drittplatzierte Taiwan Semiconductor Manufactoring als weltweit führender Chipauftragsfertiger.

Der vormals auf Rang vier notierende Zahlungsdienstleister Mastercard hat durch den anteiligen Positionsverkauf einige Plätze verloren und ist auf den zehnten abgerutscht, so dass nun mit Microsoft der nach Amazons AWS zweitgrößte Cloudanbieter der Welt auf Rang vier in Mandels Depot aufgestiegen ist. Und nach der deutlichen Anteilsreduzierung bei Workday ist der zuvor noch fünftplatzierte Softwarespezialist ganz aus der Top 10 gefallen, so dass Salesforce nun neuer fünfter ist. Der CRM-Softwarepionier hat nach der großen Übernahme von Slack für annähernd 28 Mrd. USD nun Appetit auf den Cloundanbieter Informatica, für den der SAP-Konkurrent rund 11,5 Mrd. USD auf den Tisch legen wird. Mit einem Börsenwert von rund 270 Mrd. USD ist Salesforce inzwischen im Dow Jones Index der dreizehnschwerste Wert und liegt damit knapp vor Coca-Cola – SAP als stärkster DAX-Wert bringt es auf rund 215 Mrd. USD.

PTC Inc. bietet weltweit Technologieplattformen und -lösungen für technische Entwicklungen an. Zu einen sind dies Softwarelösungen für Computer-Aided Design (CAD), Product-Lifecycle-Management (PLM) und Service-Lifecycle-Management (SLM), zum anderen stellt PTC im Bereich "Internet der Dinge" die ThingWorx Technologieplattform bereit, um schnell anwachsende Datenmengen von intelligenten, vernetzten Produkten und Systemen zu erfassen, zu analysieren und zu vermarkten. Lone Pine war hier im 3. Quartal 2022 eingestiegen und kann sich seitdem über satte Kurszuwächse freuen.

Booking Holdings betreibt mehrere Onlinereiseportale und präsentiert sich damit als globaler Marktführer. Lone Pine war hier im 2. Quartal 2022 eingestiegen und profitiert mit einer annähernden Kursverdopplung vom Turnaround der Tourismus- und Reiseindustrie.

Auf dem achten Rang folgt mit KKR ein Finanzinvestor. Der Manager Alternativer Assets hat rund 550 Mrd. USD an Assets under Management und ist damit in etwa halb so groß wie Marktführer Blackstone. Lone Pine war hier im 1. Quartal 2023 eingestiegen, als die "kleine Bankenkrise" vor allem Finanzwerte tief in den Keller gedrückt hatte, und seitdem hat sich der Aktienkurs von KKR annähernd verdoppelt.

Beim Fintech Block des früheren Twitter-Gründers Jack Dorsey stieg Lone Pine in 3. Quartal 2023 ein und nahm den ersten Schub des Turnarounds voll mit. Der Kurs hat sich seitdem sehr positiv entwickelt, notiert aber noch immer fast drei Viertel unter seinen früheren Höchstkursen aus dem Jahr 2021.

Aktien im Fokus: Blackstone und KKR

Steve Mandels Fokus auf profitabel wachsende Unternehmen ist nicht auf den Technologiesektor beschränkt, wenn er andernorts entsprechende Chancen erkennt. Und die führen ihn aktuell auch in den Immobilien- sowie den Finanzsektor – und damit zu den Alternativen-Asset-Managern.

Korrekt müssten sie als Manager Alternativer Assets bezeichnet werden und dies umfasst alle Anlageklassen jenseits von Unternehmensbeteiligungen und Anleihen. Aber auch die gehören bei KKR und Blackstone zum Geschäftsmodell.

Beide Unternehmen haben im operativen Geschäft gelitten, seit die Notenbanken die Zinsen so schnell und so massiv angehoben haben. Die Wirtschaft wurde gebremst und die Börsen gerieten ins Taumeln. Dadurch brachen ihnen lukrative Einnahmen weg, denn mit dem Verkauf von Unternehmensbeteiligungen verdienen beide viel Geld. Niedrigere Gewinne sorgten für fallende Aktienkurse. Zudem wurde in der "kleinen Finanzkrise" im Frühjahr 2023, als einige US-Regionalbanken Pleite gingen, jeder Wert im Finanzsektor in Sippenhaft genommen. Zu Unrecht, denn KKR und Blackstone gehören sogar zu den Profiteuren der Entwicklung. Ihr am stärksten wachsendes Geschäftsfeld ist "Private Debt", womit alle Kredite bezeichnet werden, die von Nicht-Banken vergeben werden. Und nachdem die Bankenregulierung die Banken noch stärker an die Kandare genommen hat, haben diese ihr Kreditengagement insbesondere an kleine und mittlere Unternehmen massiv zurückgefahren. In einer Phase, wo die Börse als Finanzierungsinstrument nur noch eingeschränkt zur Verfügung stand und damit die Kreditnachfrage sogar zugenommen hat. Die Alternativen-Asset-Manager sind hier in die Bresche gesprungen und haben schnell hohe Marktanteile erobert. Die Nichtregulierung stellt gegenüber den Banken einen großen Wettbewerbsvorteil dar.

Und die Finanzinvestoren schwimmen im Geld. Blackstone hat mehr als 1 Bio. USD an Assets under Management (AuM) und verfügt über freie Investitionsmittel ("Dry Powder") von 200 Mrd. USD. Bei KKR ist es jeweils etwas mehr als die Hälfte. Beide können also die Phasen niedriger Bewertungen für Unternehmen und Immobilien nutzen, um auf Einkaufstour zu gehen. Womit sich ihr Strom an stetigen Managementgebühren weiter erhöht. Gleichzeitig legen sie so die Basis für steigende Gewinne für die Zeit, in der sich Verkäufe von Unternehmensbeteiligungen und Immobilien wieder richtig lohnen. Ihr Geschäftsmodell funktioniert zu jeder Zeit, entweder können sie günstig einkaufen oder teuer verkaufen. Beide Phasen gleichzeitig findet man aber selten. Und daher ist es für sie so wichtig, die AuM weiter zu steigern, um so den Anteil stetiger Einnahmen zu erhöhen.

Die Zinsentwicklung spielt hier eine wichtige Rolle. Sinken die Zinsen, verdienen KKR und Blackstone bei Kreditvergaben weniger Geld. Andererseits können sie mehr AuM generieren, denn ihre Investoren sind vermögende Privatpersonen, Family Offices, Pensionskassen, Stiftungen oder Versicherungskonzerne. Diese zielen auf sichere Renditen ab und wenn US-Staatsanleihen 5 % einbringen, ist es nicht so attraktiv, sein Geld gegen Gebühr von einem Asset-Manager investieren zu lassen, der bei einem höheren Risiko höhere Renditen verspricht. Streicht man aber nur 2 % mit sicheren Staatsanleihen ein, können die Alternativen-Asset-Manager mit ihrem attraktiven Chance-Risiko-Verhältnis punkten. Solange das Zinsniveau nicht dauerhaft über 5 % steigt, herrschen für sie gewinnbringende Bedingungen. Und das Wachstum dürfte anhalten.

KKR hat soeben auf seinem Investorentag seine Mittelfristziele bekanntgegeben. Danach sollen die AuM innerhalb von fünf Jahren von heute 550 Mrd. USD auf 1 Bio. USD annähernd verdoppelt werden. In allen Geschäftsbereichen sieht man hohe Skalierungsmöglichkeiten, so dass die Gewinne überdurchschnittlich zulegen sollen. Der Gewinn je Aktie soll innerhalb von zehn Jahren von zuletzt 3,42 USD in 2023 auf 15 USD an wachsen.

Allein die "strategischen Beteiligungen", die KKR mit rund 18,5 Mrd. USD an eigenem Geld getätigt hat, sollen dann mehr als 1 Mrd. USD an operativem Profit pro Jahr abwerfen. In dieses Segment fällt auch der Versicherungskonzern Global Atlantic, an dem KKR vor einigen Wochen die letzten ausstehenden 20 % der Anteile erworben hat.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Blackstone wuchs über die letzten 20 und 10 Jahre schneller und profitabler als seine Wettbewerber. In den letzten zwei Jahren geriet der Erfolgszug aber ins Stocken, weil man besonders stark im Immobiliensektor verankert ist und sich dort die Lage "herausfordernd" gestaltet. Seit 2022 lassen sich kaum Immobilien verkaufen, ohne auf erhebliche Gewinne zu verzichten. Diese Einnahmen fehlen also vorübergehend. Als "weltgrößter Landlord" profitiert Blackstone allerdings von den deutlich steigenden Mieten, wenngleich diese stetige Einnahmen generieren und keine einmaligen hohen Verkaufsgewinne, an denen Blackstone anteilige Provisionen kassiert. Dementsprechend hat Blackstones Aktienkurs stärker gelitten als der der Wettbewerber und im Gegensatz zu KKR oder Apollo konnte er in den letzten Wochen kein neues Allzeithoch markieren.

Doch in dem hohen Immobilienengagement liegen nicht nur Risiken, die zurzeit vom Markt überbewertet werden, sondern auch Chancen. Blackstone hat 200 Mrd. USD an "Dry Powder", davon mehr als ein Drittel für den Immobilienbereich. Man muss also keine Immobilien verkaufen, auch wenn manche Investoren Gelder aus den Spezialfonds BREIT oder BXMT (Blackstone Mortgage Trust) zurückfordern. Im Gegenteil: Blackstone kauft gezielt im Immobiliensektor zu, vor allem ganze REITs. Denn die Wettbewerber sind ebenfalls deutlich unter Druck und notieren teilweise mit massiven Abschlägen auf ihren inneren Wert. Blackstone hat hier in den letzten anderthalb Jahren für mehr als 50 Mrd. USD zugekauft und in den letzten Wochen besonders bei Appartment-REITs zugegriffen. Blackstone legt hier die Basis für zukünftige hohe Gewinne und Ausschüttungen, indem man opportunistisch und antizyklisch investiert. Und hierbei hat Blackstone schon öfter ein ganz besonderes Gespür bewiesen. Denn man zählte bereits vor 20 Jahren zu den größten Investoren in Indien und nun, wo alle Welt dort die großen Chancen wittert, macht Blackstone bei vielen seiner Altinvestments Kasse.

Blackstone und KKR präsentieren sich nicht als langweilige und wachstumsschwache Finanzwerte, als alternative Banken. Sie glänzen vielmehr seit Jahrzehnten mit überdurchschnittlichem Wachstum und können dabei ihre Profitabilität immer weiter steigern. Dabei schwanken die Profite zwischen einzelnen Jahren manchmal auch erheblich. Aber beim Blick auf den Durchschnitt von jeweils drei oder fünf Jahren zeigen die Ergebnisse eine klare Tendenz auf. Gerade auch in unsicheren Zeiten können die global agierenden Finanzmanager ihre Stärken ausspielen und das wird sich auch auf mittlere und lange Sicht in weiter steigende Aktienkurse und Dividendenausschüttungen niederschlagen. Davon ist man nicht nur bei Lone Pine überzeugt, wie das hohe Engagement bei KKR und der frische Einstieg bei Blackstone belegen.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

 

Eigenpositionen: Blackstone, KKR, Microsoft

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Michael C. Kissig verfolgt als Value-Investor ein Grundprinzip bei seinem Handeln: Er investiert in Unternehmen und spekuliert nicht mit deren Aktien - und folgt damit Charlie Munger, dem kongenialen Partner der Börsenlegende Warren Buffett:

»Jedes intelligente Investieren ist das Investieren in Werte - mehr bekommen als das, wofür du bezahlst. Investieren ist, wenn du einige großartige Unternehmen findest und dann auf deinem Hintern sitzt.« (Charlie Munger)

 

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Ken Fisher dürfte einer der bekanntesten Investoren der Welt sein, denn er ist regelmäßig in den Börsenmedien präsent und seine Bücher erreichten Kultstatus. Als Sohn der Investmentlegende Philip. A. Fisher schien sein Weg in die Börsenwelt vorgezeichnet, doch Kenneth Lawrence Fisher wählte einen anderen Weg. Nach der Highschool nahm er zunächst ein Studium der Fortwirtschaft auf und seine große Liebe zur Natur und zu Bäumen hat er sich bis heute bewahrt. Sein Studienfach wechselte er allerdings schon relativ zeitig und setzte lieber auf Ökonomie. Nach Abschluss des Studiums traten er und sein älterer Bruder in die Investmentfirma des Vaters ein.

Philip A. Fisher prägte nicht nur den Investmentstil seines Sohnes, sondern er beeinflusste sogar Börsenlegenden wie Charlie Munger und Warren Buffett maßgeblich. Philip A. Fisher war kein reiner Value-Investor, sondern er verband in seiner Anlagestrategie die Vorzüge von Value-Investing und Growth-Investing. Heute würde man diesen Stil GARP nennen, Growth at a reasonable Price.

Bereits 1979 machte sich Ken mit gerade einmal 250 USD Startkapital selbständig und gründete Fisher Investments. Und heute, 45 Jahre später, verwaltet er rund 200 Mrd. USD für seine Mandanten. Er ist inzwischen einer der erfolgreichsten Investoren der Welt. Fisher fand in eigenen Studien heraus, dass in unterschiedlichen Marktphasen verschiedene Anlagestrategien unterschiedlich gute Resultate abwerfen. Und das macht er sich zunutze, indem er zwischen den Investmentansätzen Value, Contrarian und Growth wechselt. Dazu zieht er Makroindikatoren zu Rate, die den groben Trend vorgeben.

So gelang es Fisher, das Platzen der Internetblase um die Jahrtausendwende durch rechtzeitiges Hochfahren seiner Cashquote zu antizipieren und rechtzeitig vor der breiten Markterholung stieg er Ende 2002 wieder in den Aktienmarkt ein. Und auch nach dem Coronacrash Anfang 2020 erkannte Fisher frühzeitig die Trendwende und als einer der ersten den neuen Bullenmarkt.

"Investieren ist ein Spiel der Wahrscheinlichkeiten, nicht der Gewissheiten."
(Ken Fisher)

Emotionen schiebt Ken Fisher bewusst zur Seite; für ihn zählen Zahlen, Daten, Fakten. Und so steht er weiterhin unbeirrt im Lager der Bullen, trotz Inflations- und Zinssorgen und aller politischer Turbulenzen. Er verweist darauf, dass der Markt sehr kurzfristig agiert und auf die Zinsentwicklung schielt, aber es sei gar nicht so entscheidend, wann genau die Zinssenkungen kämen, sondern dass sie erfolgen. Zudem seien die Jahre, in denen US-Präsidentschaftswahlen stattfänden, immer gute Börsenjahre. Wobei die Unsicherheit im Vorfeld der Kandidatenkür sich zu legen beginne, wenn die beiden Kandidaten feststünden. Und ab dem Moment, wo der nächste Präsident feststehe, würden die Börsen in der Regel deutlich zulegen – unabhängig davon, wer gewonnen habe.

Transaktionen im 4. Quartal 2023

Ken Fishers Portfolio ist aufgrund seines hohen Anlagevolumens relativ breit aufgestellt. Da er nicht nur sein eigenes Vermögen verwaltet, sondern Einzeldepots tausender Mandanten, tauscht er auch auf Basis von deren individuellen Vorgaben und Vorlieben häufiger Positionen aus.

Das von Ken Fisher verwaltete Vermögen stieg im letzten Quartal um 15 % auf 203 Mrd. USD nach 176 Mrd. im Vorquartal; es verteilte sich auf 989 Aktien, von denen 99 neu aufgenommen wurden. Die Turnoverrate ging leicht auf 4 % zurück.

Beim Blick auf die Top-Transaktionen fällt sofort auf, dass Fisher überwiegend Verkäufe getätigt hat. Und der zweite Blick verrät uns, dass es vor allem europäische Werte traf. Insbesondere französische Werte flogen aus seinem Depot, wie LVMH, der größte Luxuskonzern der Welt, der Kosmetikkonzern L’Oréal, die Großbank BNP Paribas und der Elektronikkonzern Schneider Electric SE.

Aus Deutschland traf es Siemens, die in 2023 mit einem Kurszuwachs von über 30 % der neuntbeste Wert im DAX 40 waren und auch in 2024 bisher knapp zweistellig zulegten. Des Weiteren verkaufte Ken Fisher den Elektronikkonzern ABB und den Nahrungsmittelkonzern Nestlé aus der Schweiz.

Europa verzeichnet ein deutlich geringeres Wirtschaftswachstum als die USA und die zum Jahresende nach Beendigung der Präsidentschaftswahl zu erwartenden positiven Impulse für die Börsen dürften auch zuvorderst die US-Börsen stimulieren. Darüber hinaus profitieren vor allem die großen US-Technologieriesen vom Hype um Künstliche Intelligenz und werden die größten Gewinnanteile im S&P 500 auf sich vereinen, während in Europa viele Unternehmen mit Wirtschaftsflaute und Ergebniskrise zu kämpfen haben. Es gibt also viele valide makroökonomische Gründe, eher auf US-Unternehmen zu setzen als auf Europäer.

Und dann gesellten sich noch die japanische Tokyo Electron sowie die amerikanische NextEra Energy zu den Ausgestoßenen. Im Gegenzug hat Fisher nur bei Exxon Mobil signifikant aufgestockt. Hier passt Fisher seine Position öfter den Geschehnissen am Ölmarkt an: im 2. Quartal hatte seinen Exxon-Bestand beinahe verfünffacht, im 3. Quartal dann wieder um annähernd drei Viertel reduziert, um im 4. Quartal sein Aktienpaket auf das Sechsfache aufzustocken. Er agiert hier gezielt antizyklisch und das durchaus erfolgreich.

Portfolio zum Ende des 4. Quartals 2023

In Fishers Depot gab es keine Änderung bei der Reihenfolge der Sektorgewichtungen; es dominieren weiterhin die Technologieaktien, wobei ihr Anteil deutlich zulegte auf 30,0 % (Q3: 26,9). Auf dem zweiten Rang behaupteten sich die Finanzwerte mit 12,5 % (Q3: 11,9) vor den zyklischen Konsumwerten mit 10,0 % (Q3: 10,9). Es schließen sich weiterhin die Gesundheitswerte mit 9,8 % an (Q3: 10,0) vor den Industriewerten, deren Anteil auf 7,7 % fiel (Q3: 9,5).

Auf seine Top-Positionen hatten Fishers gewichtigste An- und Verkäufe keine Auswirkungen. Alle 10 Top-Positionen sind weiterhin ganz vorne zu finden, es gab nur wenig Bewegung. So zog Amazon an Alphabet vorbei auf den dritten Platz und ASML rutschte vom siebten Rang zwei Plätze ab und liegt nun hinter AMD und Salesforce. Es schließen sich unverändert Taiwan Semiconductor und Home Depot an.

Fishers Aufstellung für "seinen" Bullenmarkt bleibt weiterhin die gleiche: er setzt wie zuvor auf die dominierenden Player in ihren Branchen und bevorzugt vor allem Technologiewerte, die traditionell von sinkenden Zinsen besonders profitieren.

Beim Thema KI favorisiert Fisher weiterhin den Dominator NVIDIA, aber auch Herausforderer AMD hat sein vertrauen gewonnen. Mit ASML und Taiwan Semiconductor hat er sich zudem stark bei den Chipfertigern positioniert, die zwar momentan hohe Milliardeninvestitionen in neue Werke tätigen müssen, damit aber die Basis für anhaltend gute Geschäfte in absehbarer Zukunft legen. Zudem profitieren sie von einem Subventionswettlauf zwischen den USA und der EU.

Mit Microsoft und Alphabet hat Fisher zwei Unternehmen besonders im Fokus, die von KI-Anwendungen besonders stark profitieren. Während Microsoft seine eigenen KI-Chips bereits vorgestellt hat, hat Alphabet soeben seine neusten Varianten angekündigt. Beide wollen sich so aus der starken Abhängigkeit von NVIDIA lösen und ihre KI-Chips auch anderen Unternehmen anbieten. Ein Wettlauf, bei dem Apple bisher das Nachsehen hat. Dem entsprechend ernüchternd ist die Kursentwicklung; obwohl Apple seit 2018 rund ein Viertel seiner ausstehenden Aktien zurückgekauft hat, liegt der Aktienkurs auf dem gleichen Niveau wie schon vor drei Jahren. Und so musste man die Krone wieder an Microsoft abtreten, die mit einer Börsenkapitalissierung von 3,15 Mrd. USD glänzen und einer Kursentwicklung von fast 50 % Zuwachs in den letzten 12 Monaten.

Noch besser lief es für Salesforce, die in den letzten 12 Monaten sogar um 57 % zulegten. Nach der abgeschlossenen Übernahme des Kollaberationsoftwareanbieters Slack folgte dessen Integration in die CRM-Lösungen von Salesforce, während Microsoft aufgrund kartellrechtlicher Bedenken der EU sein MS Teams aus seinen Softwarelsöungen herauslöst.

Das KI-Wettrennen nimmt weiter Fahrt auf und die Musik spielt eindeutig und einseitig bei den führenden US-Konzernen. Europa hängt weit und erneut wohl uneinholbar zurück. Die Frozzelei: "America innovates, China replicates, Europe regulates" bewahrheitet sich erneut und Profiinvestoren wie Ken Fisher tragen dem mit ihren Investments Rechnung. Zumal die großen US-Technologieriesen ja auch das Business in Europa bestimmen, so dass man eigentlich gar nicht in die Verlegenheit kommen muss, sich hier nach geeigneten Unternehmen umzusehen. Nicht nur Ken Fishers überdurchschnittliche Renditeerfolge belegen diese traurige Wahrheit.

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Tenbagger Magazin 08 / 2024

Das große Thema des letzten Jahres war die Künstliche Intelligenz. In diesem Jahr dürfte die Robotik in den Mittelpunkt des Anlegerinteresses rücken. So entwickelt sich die Robotik mithilfe der KI über viele verschiedene Branchen hinweg zunehmend zu einer treibenden Kraft, welche die Art und Weise, wie Aufgaben erledigt werden, revolutioniert. Egal ob in der Gesundheits- oder Logistikbranche, im Agrar- oder Fertigungsbereich, Roboter werden immer mehr zu einem substanziellen Bestandteil von Unternehmensabläufen. 

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Growth 07 / 2024

Die größten europäischen Aktien haben in den vergangenen Jahren eine beeindruckende Überlegenheit gegenüber den größten US-Aktien an den Finanzmärkten gezeigt, mit mehr Rendite, geringeren Schwankungen und weniger Verlustphasen. Diese Leistung stellt die oft zitierte Attraktivität der US-Märkte in Frage und hebt die finanzielle Stabilität und das niedrige Risiko der europäischen Aktien hervor. Dabei glänzen vor allem die finanzstarken nordischen Länder wie Dänemark und Schweden, aber auch die Niederlande. Vor allem eine solide Staatsverschuldung trägt zur Wirtschaftsstabilität bei und unterstützt die Attraktivität und das Wachstum der dortigen Unternehmen an den globalen Märkten.

Trendfollowing 18 / 2024

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Liebe Leser,

In der heutigen Ausgabe stellen wir Ihnen acht Unternehmen vor, die in verschiedenen Branchen tätig sind und spannende Wachstumsaussichten mit sich bringen. Hensoldt profitiert weiterhin massiv vom globalen Wettrüsten, während Zeal Networks als Marktführer in der Online-Lotterie über reichlich Neukundenpotenzial verfügt. KWS Saat wiederum möchte als Saatgutunternehmen mit innovativen Züchtungsmethoden dem Welthunger entgegenwirken.

Unser Nebenwerte-Depot entwickelt sich weiter zufriedenstellend. Die M1Kliniken AG hat gute Zahlen gemeldet. Technotrans konnte einen neuen Großauftrag für die Kühlung von Datacentern an Land ziehen. Mit Ströer und SÜSS MicroTec stellen wir Ihnen weitere interessante Nebenwerte vor, die aktuell relative Stärke zeigen. Hintergründe hierzu finden Sie wie gewohnt in dieser Ausgabe, unter der Rubrik Depot- und Watchlist-News.

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The Big Call 04 / 2024

Wir haben Bull-Cases für 5 Aktien aus dem Bereich Verteidigung und Rüstung aufgestellt und Simulationen für verschiende Long-Szenarien mit neuesten Daten durchgeführt, damit Sie sehen können, wie sich unterschiedliche Optionsscheine über die Laufzeit entwicklen könnten. Neben dem Russland/Ukraine-Konflikt rückte in den vergangenen Wochen und Monaten auch die weiter eskalierende Situation im Nahen und Mittleren Osten in den Fokus. Nach dem Raketenangriff des Iran auf Israel und der dem mutmaßlichen Gegenschlag Israels auf mehrere Ziele in der iranischen Stadt Isfahan, spitzt sich die Lage weiter zu. 

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